Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vielfältigkeit und die Herausforderung der Sozialen Arbeit, in Bezug auf eine gendersensible Arbeit am Beispiel der offenen Jugendarbeit näher zu bringen.
Einleitend werde ich mit einem Überblick über die theoretischen Grundlagen von Gender beginnen. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich als kurzen Einblick mit der Thematik der offenen Jugendarbeit. Im letzten Kapitel folgt die Herausforderung für die Soziale Arbeit, wie diese sich einer gendersensiblen Arbeit nähern kann. Hier werden auf innovative Folgen, sowie auf mögliche negative Folgen eingegangen und diese erläutert.
Abschließend werde ich eine Methode zur Umsetzung der gendersensiblen Arbeit im konzeptionellen Rahmen einer Institution aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. „Gender“- eine Begriffserklärung
- 2.1 Genderkonstruktion
- 2.2 Genderdekonstuktion
- 2.3 Gender Mainstream
- 2.4 Doing / Undoing Gender
- 3. „Gendered Profession“
- 4. Offene Jugendarbeit
- 5. Herausforderungen für die Soziale Arbeit
- 5.1 Methode zur institutionellen Umsetzung
- 6. Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Anforderungen an gendersensible Soziale Arbeit, insbesondere im Kontext der offenen Jugendarbeit. Sie beleuchtet die theoretischen Grundlagen von Gender und analysiert die Herausforderungen für die Soziale Arbeit bei der Umsetzung einer gendersensiblen Praxis. Die Arbeit zielt darauf ab, innovative Ansätze aufzuzeigen und mögliche negative Folgen zu diskutieren.
- Theoretische Grundlagen von Gender (Konstruktion, Dekonstruktion, Mainstreaming)
- Der Kontext der offenen Jugendarbeit
- Herausforderungen für gendersensible Soziale Arbeit
- Methoden zur institutionellen Umsetzung gendersensibler Arbeit
- Analyse möglicher positiver und negativer Folgen gendersensibler Maßnahmen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der gendersensiblen Sozialen Arbeit im Kontext der offenen Jugendarbeit ein. Sie begründet die Relevanz des Themas und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Vielfältigkeit und den Herausforderungen, die sich aus einer gendersensiblen Perspektive in der Sozialen Arbeit ergeben. Die Einleitung betont die Notwendigkeit, den Begriff „Gender“ im Kontext des biologischen Geschlechts (sex) zu verstehen und die Bedeutung einer differenzierten Betrachtungsweise zu betonen. Die Arbeit skizziert ihren methodischen Ansatz, der auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und der Analyse praktischer Herausforderungen basiert.
2. „Gender“- eine Begriffserklärung: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Begriffserklärung von „Gender“, unterscheidet zwischen biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruiertem Geschlecht (gender) und erörtert verschiedene Konzepte wie Genderkonstruktion, Genderdekonstruktion und Gender Mainstreaming. Es wird deutlich, dass „Gender“ nicht nur biologische Aspekte umfasst, sondern auch kulturell und gesellschaftlich geprägte Rollen, Normen und Erwartungen beinhaltet. Der Text betont die Bedeutung der sprachlichen Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“, um die Komplexität des Themas angemessen zu erfassen. Die verschiedenen Unterkapitel beleuchten die verschiedenen Aspekte des Begriffs "Gender" im Detail und erklären die Zusammenhänge.
3. „Gendered Profession“: (Anmerkung: Es fehlt der Text zu Kapitel 3 im bereitgestellten Dokument. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
4. Offene Jugendarbeit: (Anmerkung: Es fehlt der Text zu Kapitel 4 im bereitgestellten Dokument. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
5. Herausforderungen für die Soziale Arbeit: Dieses Kapitel analysiert die Herausforderungen, die sich für die Soziale Arbeit aus einer gendersensiblen Perspektive ergeben. Es beleuchtet die Schwierigkeiten bei der Umsetzung gendersensibler Praktiken und diskutiert mögliche Folgen, sowohl positive als auch negative. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Beschreibung einer Methode zur Umsetzung gendersensibler Arbeit im institutionellen Kontext. Das Kapitel beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen theoretischem Verständnis von Gender und der praktischen Anwendung im Feld der Sozialen Arbeit.
Schlüsselwörter
Gendersensible Soziale Arbeit, offene Jugendarbeit, Genderkonstruktion, Genderdekonstruktion, Gender Mainstreaming, Geschlechterrollen, Geschlechterverhältnisse, institutionelle Umsetzung, methodische Ansätze, Herausforderungen, positive und negative Folgen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Hausarbeit: Gendersensible Soziale Arbeit in der Offenen Jugendarbeit
Was ist der Gegenstand der Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht die Anforderungen an gendersensible Soziale Arbeit, insbesondere im Kontext der offenen Jugendarbeit. Sie beleuchtet die theoretischen Grundlagen von Gender und analysiert die Herausforderungen bei der Umsetzung einer gendersensiblen Praxis. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung innovativer Ansätze und der Diskussion möglicher positiver und negativer Folgen.
Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen von Gender (Konstruktion, Dekonstruktion, Mainstreaming), den Kontext der offenen Jugendarbeit, die Herausforderungen für gendersensible Soziale Arbeit, Methoden zur institutionellen Umsetzung und die Analyse möglicher positiver und negativer Folgen gendersensibler Maßnahmen.
Wie ist die Hausarbeit strukturiert?
Die Hausarbeit umfasst eine Einleitung, ein Kapitel zur Begriffserklärung von „Gender“, ein Kapitel zu „Gendered Profession“ (welches im vorliegenden Auszug fehlt), ein Kapitel zur offenen Jugendarbeit (ebenfalls unvollständig im Auszug), ein Kapitel zu den Herausforderungen für die Soziale Arbeit und eine Schlussbetrachtung. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte sowie eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Was wird unter „Gender“ verstanden?
Das Kapitel „Gender – eine Begriffserklärung“ liefert eine umfassende Definition von „Gender“, unterscheidet zwischen biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruiertem Geschlecht (gender) und erläutert Konzepte wie Genderkonstruktion, Genderdekonstruktion und Gender Mainstreaming. Es betont die Bedeutung der sprachlichen Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“, um die Komplexität des Themas angemessen zu erfassen.
Welche Herausforderungen für die Soziale Arbeit werden behandelt?
Die Hausarbeit analysiert die Schwierigkeiten bei der Umsetzung gendersensibler Praktiken in der Sozialen Arbeit und diskutiert mögliche positive und negative Folgen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Beschreibung einer Methode zur Umsetzung gendersensibler Arbeit im institutionellen Kontext. Die komplexen Wechselwirkungen zwischen theoretischem Verständnis von Gender und praktischer Anwendung werden beleuchtet.
Welche Methoden werden zur institutionellen Umsetzung gendersensibler Arbeit vorgestellt?
Die Hausarbeit beschreibt eine Methode zur institutionellen Umsetzung gendersensibler Arbeit, die im Kapitel „Herausforderungen für die Soziale Arbeit“ detailliert erläutert wird. Der genaue Inhalt dieser Methode ist im vorliegenden Auszug jedoch nicht vollständig dargestellt.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Hausarbeit?
Schlüsselwörter sind: Gendersensible Soziale Arbeit, offene Jugendarbeit, Genderkonstruktion, Genderdekonstruktion, Gender Mainstreaming, Geschlechterrollen, Geschlechterverhältnisse, institutionelle Umsetzung, methodische Ansätze, Herausforderungen, positive und negative Folgen.
Welche Kapitel fehlen im vorliegenden Auszug?
Die Kapitel 3 („Gendered Profession“) und 4 (Offene Jugendarbeit) sind im bereitgestellten Dokument unvollständig und können daher nicht zusammengefasst werden.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2016, Welche Anforderungen stellen sich an eine gendersensible Soziale Arbeit am Beispiel der offenen Jugendarbeit? Gendersensible Jugendarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458231