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Inwiefern sind synthetische Urteile "a priori" für Kants Zwecke unverzichtbar?

Título: Inwiefern sind synthetische Urteile "a priori" für Kants Zwecke unverzichtbar?

Ensayo , 2018 , 10 Páginas , Calificación: 2,7

Autor:in: Anonym (Autor)

Filosofía - Filosofía de los siglos XVII y XVIII
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Der Mensch ist ein denkfähiges Wesen. Wie sonst könnten wir die Wissenschaft erklären oder die zahlreichen Theorien und Beweise, die Denker unserer und vor unserer Zeit aufgestellt haben. Wären Menschen also nicht dazu in der Lage und würden alles nur so hinnehmen wie es ist, so würden wir heute nichts wissen können beziehungsweise von Menschen lernen, die selbst nichts wissen. Es ist also wichtig für den Menschen über die Seele, Gott und die Welt, welche sich jenseits unserer Natur befinden, nachzudenken und zu reden. Immanuel Kant, einer der bedeutendsten Philosophen überhaupt beschäftigt sich in seinem Werk "Kritik der reinen Vernunft", genau mit diesem Thema und kennzeichnet somit den Beginn der modernen Philosophie. Er schuf damit eine neue Perspektive, welche Diskussionen bis ins 21 Jh. beeinflusste.

In der Folgenden Arbeit werden seine Grundauffassungen dargestellt und analysiert, wobei Begriffe wie Metaphysik, "a priori" und synthetische Erkenntnisse definiert werden und damit der Zusammenhang zum menschlichen Denken geklärt wird.

Zu Beginn sind erst einzelne, wichtige Begriffe zu klären, die für das Verständnis des Textes von Bedeutung sind. Um diese Begriffe so klar wie möglich dazustellen, beginnt Kant anfangs mit der Feststellung, dass all unsere Erkenntnisse mit der Erfahrung anfangen. Erklären tut er dies mit der Tatsache, dass das Erkenntnisvermögen durch Gegenstände ausgelöst werde
"die unsere Sinne rühren und teils von selbst Vorstellungen bewirken, teils unsere Verständigkeit in Bewegung bringen, diese zu vergleichen, sie zu verknüpfen oder zu trennen". Somit entstehe die Erfahrung aus dem "rohen Stoff", der auch sinnliche Eindrücke zu Erkenntnissen verarbeite. Damit finge mit der Erfahrung alles an und gehe der Erfahrung vorher.

In den nächsten Abschnitten aber stellt er gleich eine neue These auf. Nämlich, die dass mit der Erkenntnis alles anfange und der Erfahrung vorhergehe. Diese seien veranlasst durch "sinnliche Eindrücke", die zur Erfahrung führen. Folgend aus dieser These stellt sich dann sowohl uns, als auch Kant, die Frage, ob es eine Erkenntnis gäbe, die unabhängig ist von Erfahrung und Sinneswahrnehmung. Gehen wir also davon aus, dass es diese Erkenntnisse gibt, so nennt Kant sie "a priori". Sie unterscheiden sich von den empirischen ("a posteriori"), welche Erkenntnis aus der Erfahrung sammeln.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • „A priori“ und „a posteriori“
  • Merkmale „a priori“
  • Synthetische und analytische Urteile
  • Die Metaphysik als Wissenschaft
  • Kants Argumente für die Existenz synthetischer Urteile „a priori“
  • Schlussreflexion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und analysiert seine Grundauffassungen zu den Begriffen „a priori“ und synthetische Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem menschlichen Denken. Dabei soll die Frage geklärt werden, warum synthetische Urteile „a priori“ für Kants Zwecke unverzichtbar sind.

  • Definition und Abgrenzung der Begriffe „a priori“ und „a posteriori“
  • Merkmale von Urteilen „a priori“
  • Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Urteilen
  • Kants Argumentation für die Existenz synthetischer Urteile „a priori“
  • Die Bedeutung von synthetischen Urteilen „a priori“ für Kants Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Bedeutung des menschlichen Denkens für die Wissenschaft und die Erkenntnisgewinnung heraus. Sie führt in die Thematik der „Kritik der reinen Vernunft“ von Immanuel Kant ein und skizziert den Fokus der Arbeit auf die Klärung von Begriffen wie „a priori“ und synthetische Erkenntnisse.

„A priori“ und „a posteriori“

Dieses Kapitel definiert die Begriffe „a priori“ und „a posteriori“ im Kontext von Kants Erkenntnistheorie. Es beleuchtet die Unterscheidung zwischen Erkenntnissen, die unabhängig von Erfahrung sind („a priori“), und Erkenntnissen, die aus Erfahrung gewonnen werden („a posteriori“). Kants Argumentation basiert auf der Annahme, dass es Erkenntnisse gibt, die über die Erfahrung hinausgehen, und diese werden als „a priori“ bezeichnet.

Merkmale „a priori“

In diesem Kapitel untersucht Kant die Merkmale von „a priori“ Urteilen. Er betont die Notwendigkeit und die strenge Allgemeinheit solcher Urteile, die sich von empirischen Erkenntnissen unterscheiden. Das dritte Merkmal, die Unabhängigkeit von Erfahrung, wird durch Beispiele erläutert.

Synthetische und analytische Urteile

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Urteilen. Es erklärt, dass analytische Urteile lediglich die Analyse des Begriffs selbst beinhalten, während synthetische Urteile neue Erkenntnisse hinzufügen, die über den Begriff hinausgehen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: „a priori“, „a posteriori“, synthetische Urteile, analytische Urteile, Erkenntnis, Erfahrung, Notwendigkeit, Strenge Allgemeinheit, Kritik der reinen Vernunft, Immanuel Kant.

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Detalles

Título
Inwiefern sind synthetische Urteile "a priori" für Kants Zwecke unverzichtbar?
Universidad
Free University of Berlin
Calificación
2,7
Autor
Anonym (Autor)
Año de publicación
2018
Páginas
10
No. de catálogo
V458737
ISBN (Ebook)
9783668903296
ISBN (Libro)
9783668903302
Idioma
Alemán
Etiqueta
Immanuel Kant Synthetische Urteile a priori
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Anonym (Autor), 2018, Inwiefern sind synthetische Urteile "a priori" für Kants Zwecke unverzichtbar?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458737
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