Es gibt Wörter, die wir automatisch semantisch mit Gerüchen und Düften verbinden, so wie andere Wörter ebenfalls verknüpfte semantische Assoziationen aufweisen, wie Körperteile, Objekte oder Geschmäcker. Bisherige neurophysiologische Studien und Verhaltensstudien sowie fMRT- und TMS- Studien haben gezeigt, dass das Verständnis von Handlungswörtern automatisch den motorischen und prämotorischen Kortex aktiviert und zwar somatotopisch. Die vorliegende Studie von Gonzáles et al. (2006) hat zum ersten mal mithilfe des fMRT die abstrakte Verbindung zwischen linguistischen und Geruchsinformationen untersucht und konnte bestätigen, dass das Lesen von olfaktorischen Wörtern auch olfaktorische Bereiche im Gehirn aktiviert, die für die Verarbeitung von Geruchsinformationen von Bedeutung sind. Für offen gelassene Faktoren der Studie wie eine raumzeitliche Analyse oder die automatische Aktivierung des sensomotorischen Kortex ebenso wie die Optimierung von Teststimuli werden weitere Studien des Forschungsfelds zum Vergleich herangezogen.
Inhalt
Einführung und theoretischer Hintergrund
Beschreibung des Experiments
Interpretation und Einordnung der Ergebnisse
Kritik
Vergleichbare Ergebnisse anderer Studien
Quellen
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