Psychosoziale Therapien bei chronisch psychischen Erkrankungen. Über die Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie


Hausarbeit, 2019

29 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Chronisch psychische Erkrankungen im Überblick
2.1 Epidemiologie
2.2 Ätiologie und Komorbidität psychischer Störungen
2.3 Chronifizierung und deren Folgen

3 Grundlagen in der Behandlung chronisch psychischer Erkrankungen
3.1 Versorgungssystem in der Sozialpsychiatrie
3.2 Psychosoziale Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten
3.3 Behandlungsansätze der klinischen Sozialarbeit
3.3.1 Recovery und Empowerment
3.3.2 Bedürfnisangepasste Behandlung (need-adapted treatment)

4 Der Beitrag der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie
4.1 Die Wirksamkeit psychosozialer Therapien
4.2 Die Möglichkeit der Vorbeugung von Chronifizierung

5 Diskussion

Literaturverzeichnis

Abstract

Moderne Entwicklungen und vor allem deren Etablierung in das Aufgabengebiet der Sozialpsychiatrie stehen trotz Psychiatrie-Enquete und häufiger Diskussionen erst am Anfang. Dennoch ist es wichtig, sich zunehmend mit moderneren Ansätzen sowie einer verstärkten Beachtung der sozialen Dimension hinsichtlich der Entstehung und Genese einer psychischen Erkrankung auseinanderzusetzen, um die Wirksamkeit von Behandlungen zu bewahren bzw. zu steigern. Diese Arbeit beschäftigt sich daher vordergründig mit den Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie in Bezug auf psychosoziale Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten chronisch psychischer Erkrankungen. Dabei wird in der Bearbeitung der Fokus auf die Vorbeugung von Chronifizierungsprozessen sowie der Minimierung der Auswirkungen solcher Prozesse gelegt. Die theoretischen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die klinische Sozialarbeit einen bedeutenden Beitrag angesichts der Behandlungsgrundlagen und der Wirksamkeit psychosozialer Therapien leisten kann, indem sie die bio-psycho-soziale Perspektive als Grundlage ihres Handelns sieht und somit der sozialen Dimension der Erkrankung mehr Aufmerksamkeit zukommen lässt. Ebenso die modernen Behandlungsansätze, wie Recovery und die bedürfnisangepasste Behandlung aus den skandinavischen Ländern, scheinen die Perspektive der klinischen Sozialarbeit einzuschließen. Anzumerken ist jedoch, dass der ausschließliche Einsatz psychosozialer Interventionen kein Ziel moderner Entwicklungen sein, sondern lediglich die Behandlungsmöglichkeiten der Sozialpsychiatrie durch die soziale und psychologische Dimension erweitern soll.

1 Einleitung

„Die Psychiatrie ist eine soziale

- oder sie ist keine!“

(Klaus Dörner)

Das Zitat spiegelt im wesentlichen Sinne das wider, was durch einen Paradigmenwechsel innerhalb der psychiatrischen Versorgungslandschaft erreicht werden soll: der Einbezug sozialer Faktoren innerhalb der Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Sozialpsychiatrie befindet sich im ständigen Wandel und beschäftigt sich zunehmend, nicht zuletzt aufgrund der Psychiatrie-Enquete in den 1970er Jahren, mit modernen Entwicklungen in der Behandlung psychisch kranker Menschen. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um biologische oder medizinische Aspekte. Auch den sozialen und psychologischen Faktoren wird verstärkt Beachtung geschenkt (vgl. Clausen, u.a. 2016: 12ff.). Betrachtet man neuere Modelle zur Entstehung psychischer Erkrankungen wird ersichtlich, welch großen Stellenwert soziale Umgebungsfaktoren einnehmen und somit auch in die Versorgung und Behandlung psychisch erkrankter Menschen aufgenommen werden sollten (vgl. Schneider, u.a. 2017: 7ff.). Psychische Erkrankungen zeichnen sich häufig durch komorbide Störungen sowie einen chronischen Verlauf aus, weshalb die aktuelle Situation des Versorgungssystems der Sozialpsychiatrie - trotz moderner Entwicklungen - kritisch betrachtet werden muss. Die Sozialpsychiatrie ist daher ferner auch immer wieder dazu angehalten, sich mit der Wirksamkeit psychosozialer Interventionen auseinanderzusetzen, um eine Verbesserung hinsichtlich der Versorgung gewährleisten zu können.

In der vorliegenden Arbeit soll der Fokus auf die Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie hinsichtlich der Einbindung und Implementierung psychosozialer Therapie- und Behandlungsverfahren bei psychischen Erkrankungen mit chronischem Verlauf gelegt werden. Neben der Frage nach den Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit ist es unter anderem von Bedeutung, sich mit der Entstehung psychischer Störungen und möglichen Chronifizierungsprozessen sowie deren negativen Auswirkungen auf das Individuum zu beschäftigen. Daher wird im 2. Kapitel ein Überblick über die Epidemiologie und Ätiologie psychischer Erkrankungen sowie Komorbidität und Chronizität gegeben. Im Anschluss daran soll in Kapitel 3 der Frage nachgegangen werden, welche Grundlagen in der Behandlung chronisch psychisch erkrankter Menschen essenziell sind und welche psychosozialen Therapie-und Behandlungsmöglichkeiten hinsichtlich der Vermeidung und Vorbeugung von Chronifizierung eingesetzt werden können. Dabei werden zwei Behandlungsansätze vorgestellt, die im wesentlichen Sinne der bio-psycho-soziale Perspektive der klinischen Sozialarbeit Beachtung schenken: der Recoveryansatz sowie der Ansatz der bedürfnisangepassten Behandlung. Im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) soll der Beitrag der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie verdeutlicht werden, indem die Frage nach der Wirksamkeit psychosozialer Therapie- und Behandlungsverfahren bearbeitet wird und die Möglichkeiten der Vorbeugung von Chronifizierung zusammenfassend aufgezeigt werden. Die Diskussion im 5. Kapitel soll die theoretischen Erkenntnisse kritisch beleuchten und die Arbeit in angemessener Art und Weise abschließen.

2 Chronisch psychische Erkrankungen im Überblick

Um darauf eingehen zu können, inwiefern es sinnvoll ist, Behandlungsansätze sowie Sichtweisen der klinischen Sozialarbeit in der Versorgungsstruktur der Sozialpsychiatrie zu berücksichtigen bzw. zunehmend zu integrieren, wird im Folgenden ein kurzer Überblick über die Epidemiologie psychischer Erkrankungen gegeben und auf komorbide Störungen sowie die Chronifizierung psychischer Erkrankungen und deren Folgen eingegangen.

2.1 Epidemiologie

Die Zahl psychisch erkrankter Menschen ist in den letzten Jahrzehnten angestiegen, wobei einer der wesentlichen Gründe für den Anstieg darin liegt, dass „durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit [psychische Erkrankungen] in den letzten Jahren mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt [sind]“ und sich Betroffene dadurch vermehrt in Behandlung begeben (vgl. Schneider u.a. 2017: 4). In den gängigen Klassifikationssystemen, wie dem ICD-10 oder DSM-VI, werden psychische Erkrankungen bzw. Störungen hinsichtlich ihrer Symptome und Diagnosekriterien beschrieben. Auch die Weiterentwicklung dieser Klassifikationssysteme und die damit verbundene Aufnahme neuer Störungsbilder kann für den Anstieg der Anzahl psychisch erkrankter Menschen verantwortlich gemacht werden (vgl. Gruber, u.a. 2018a: 73).

In der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH) wird anhand der Ergebnisse davon ausgegangen, dass in den letzten 12 Monaten vor Beginn der Untersuchung „etwa jede dritte Frau (33,3%) und etwa jeder vierte bis fünfte Mann (22,0%) die Kriterien für mindestens eine [psychiatrische Diagnose erfüllt]“ (Jacobi, u.a. 2014: 81). Unter der geschätzten Gesamtprävalenz von 27,7% unter den 18 - 79 - Jährigen kommen Angststörungen, affektive Störungen sowie Abhängigkeitserkrankungen am häufigsten vor, wobei ca. die Hälfte aller Betroffenen unter mehr als einer psychischen Erkrankung leiden und geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens verschiedener Störungen betrachtet werden können (vgl. ebd.). Dabei kann von einem Risiko von über 50% ausgegangen werden, im Laufe des Lebens an einer psychischen Störung zu erkranken (vgl. Jacobi, u.a. 2013: 202). Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang unter anderem, dass Betroffene trotz allem nur selten in Kontakt mit dem Versorgungssystem kommen und somit nur wenig adäquate Hilfsangebote in Anspruch genommen werden. Jacobi, u.a. (2014) gehen aufgrund ihrer Untersuchungsergebnisse davon aus, dass lediglich 32% der Betroffenen mit nur einer Diagnose in Kontakt mit dem Versorgungssystem stehen, wobei ein Großteil dieser Kontakte bereits vor mehr als einem Jahr vor Beginn der Studie stattfanden. Bei Menschen mit einer hohen Anzahl an gleichzeitig vorliegenden psychischen Erkrankungen - mindestens vier Diagnosen - steigt die Anzahl der Kontakte zum Versorgungssystem auf knapp 74% an, wobei hier auch solche Kontakte einbezogen werden, die noch in keiner Weise einer adäquaten psychotherapeutischen oder sozialpädagogischen Beratung und Behandlung entsprechen (ebd.).

Hier wird jedoch ein Widerspruch erkennbar, den es unter Umständen näher zu betrachten gilt. Einerseits wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Menschen mit einer psychischen Erkrankung angestiegen ist, da diese sich durch verbesserte Aufklärung eher in Behandlung begeben. Andererseits zeigen die geringen Zahlen derer, die sich tatsächlich in Behandlung begeben sowie die noch geringeren Zahlen derer, die eine adäquate und wirksame Behandlung bekommen, dass scheinbar weiterhin Bedarf darin besteht, das Versorgungssystem der Sozialpsychiatrie zunehmend auszubauen.

2.2 Ätiologie und Komorbidität psychischer Störungen

Wie bereits an den epidemiologischen Zahlen erkennbar, erkrankt im Schnitt jeder zweite Mensch im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung, wobei wiederum die Hälfte davon an mehr als einer Erkrankung leidet. „13 % [sind] sogar von vier oder mehr Diagnosen betroffen“ (Jacobi, u.a. 2017: 139). Im Folgenden wird daher darauf eingegangen, welche ätiopathogenetischen Faktoren die Entstehung einer psychischen Erkrankung begünstigen und inwieweit dies mit der hohen Anzahl komorbider Störungen assoziiert werden kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist vor allem die Tatsache, dass Menschen mit Doppel - oder Mehrfachdiagnosen und chronischem Krankheitsverlauf häufiger Hilfsangebote in Anspruch nehmen (ebd.), was auf eine höhere Krankheitslast und erhöhten Leidensdruck schließen lässt.

Was aber führt zur Entstehung von Komorbidität? In der Forschung stellt sich dabei vor allem die Frage, „inwieweit z. B. „frühe“ psychische Störungen (im Sinne von Erstmanifestation zumeist im Kindes- und Jugendalter) Risikofaktoren für spätere Störungen sein können“ (ebd.). Aber nicht nur der Zeitpunkt der Erstmanifestation einer psychischen Störung stellt einen Faktor für die Entstehung von komorbiden Störungen dar. Es kann auch vermerkt werden, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung häufig unter somatischen Erkrankungen leiden, wobei diese unter anderem auch „einen Risikofaktor für die Manifestation einer psychischen Erkrankung darstellen“ (Schneider u.a. 2017: 7). Aber auch Abhängigkeitserkrankungen repräsentieren oftmals eine komorbide Störung - auch in Form von Selbstmedikation - dar (vgl. Clausen, u.a. 2016: 79). Neben dem Zeitpunkt der Erstmanifestation bzw. dem Auftreten früher Symptome sind vor allem auch biologische Faktoren (wie die genetische Disposition oder - wie eben genannt - das Vorliegen somatischer Erkrankungen) und psychosoziale Faktoren (wie beispielsweise Konflikte im Hinblick auf die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben oder auch Belastungen im sozialen Umfeld) von großer Bedeutung für die Entstehung psychischer Störungen (vgl. Schneider, u.a. 2017: 8f.). Die Vulnerabilität sowie auslösende (z.B. Krisensituationen) und aufrechterhaltende Faktoren (z.B. geringes Selbstwertgefühl) begünstigen die Entstehung einer psychischen Erkrankung, wobei Schutzfaktoren der Entstehung entgegenwirken oder den Verlauf positiv beeinflussen können (ebd.). Dies zeigt sich auch in folgender Abbildung:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Multikausale Genese psychischer Erkrankungen (Schneider, u.a. 2017: 8)

Die Entstehung einer psychischen Erkrankung beruht also auf einem multikausalen Zusammenspiel biologischer, psychischer und sozialer Faktoren, die unter anderem auch den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. Sowohl die hohe Anzahl an komorbiden Störungen bei psychisch erkrankten Menschen als auch die geringe Zahl der Kontakte zum Versorgungssystem sowie die Bedeutung der Erstmanifestation einer psychischen Erkrankung meist im Kindes- und Jugendalter bzw. die frühe Symptomatik lassen darauf schließen, dass das Versorgungssystem der Sozialpsychiatrie nur für einen geringen Personenkreis entsprechende Hilfe leisten kann und daher ein Ausbau des Versorgungssystems sowie der Einbezug einer bio-psycho-sozialen Perspektive als unerlässlich erscheint.

2.3 Chronifizierung und deren Folgen

Anhand der epidemiologischen Erkenntnisse wird ersichtlich, „dass die Wahrscheinlichkeit, Kontakt mit Behandlungseinrichtungen [...] zu haben, stark mit der Komorbidität und auch der Krankheitsdauer (Chronifizierung) assoziiert ist“ (Jacobi, u.a. 2013: 196). Daher ist es unter anderem von Bedeutung, sich mit der Chronifizierung psychischer Störungen und deren Folgen auseinanderzusetzen. Im Folgenden wird anhand des Krankheitsbildes der Depression versucht, auf die Chronizität psychischer Erkrankungen und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen aufmerksam zu machen. Die Depression wird dabei als Beispiel gewählt, da diese „die häufigste Erkrankung aus der Gruppe der affektiven Störungen dar[stellt]“ (Gruber, u.a. 2018a: 66), wobei anzumerken ist, dass jede psychische Erkrankung chronisch verlaufen kann, darunter vor allem auch bei Menschen mit Psychosen (vgl. Clausen, u.a. 2016:77f.).

Auf Grundlage verschiedener Studien und Untersuchungen „ist davon auszugehen, dass 15 bis 40% depressiver Erkrankungen einen chronischen Verlauf nehmen“ (Böker 2009: 17). Es wird von chronischer Depression gesprochen, sobald eine depressive Episode mit Kernsymptomen wie Antriebslosigkeit, Verlust von Interessen und Niedergeschlagenheit über einen Zeitraum von zwei Jahren hinausgeht und keine Verbesserung der Symptomatik in Sicht ist (vgl. Gruber, u.a. 2018a: 66f.). Auch hier können das Vorliegen komorbider und somatischer Erkrankungen sowie intrapersonelle und destruktive Faktoren im sozialen Umfeld dazu führen, dass weitere depressive Episoden folgen und eine Chronifizierung droht (ebd.). Es kann davon ausgegangen werden, „dass der soziale Entwicklungsstand und die Lebensbewältigung vor dem Ausbruch der Erkrankung einen erheblichen Einfluss auf ihren Verlauf haben - genauso wie das soziale Leben während und mit der Erkrankung“ (Clausen, u.a. 2016: 78). „Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Depression eine der häufigsten Krankheiten weltweit, die mit erheblicher symptomaler Belastung und funktioneller Einschränkung einhergeht“ (Staun, u.a. 2010: 299). Neben den bereits genannten Kernsymptomen, zu denen auch sozialer Rückzug und Isolation gehören, kommt vor allem bei chronischen Krankheitsverläufen erschwerend hinzu, dass lange Krankenhaus- bzw. Klinikaufenthalte mit weiteren Brüchen im sozialen Netz, Arbeitsplatzverlust, finanziellen Probleme usw. einhergehen (vgl. Bosshard, u.a. 2013: 191ff.; Clausen, u.a. 2016: 77ff.). Neben den negativen Auswirkungen chronischer Depression sind es vor allem auch die komorbiden Störungen, wie beispielsweise Abhängigkeitserkrankungen, welche häufig zusammen auftreten und die Behandlung der Betroffenen erschweren (vgl. Schramm 2006: 356). Im Allgemeinen können Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsunfähigkeit, verringerte Lebenserwartung und Ausschluss an der Teilhabe am sozialen Leben als Folgen von Chronifizierung genannt werden (vgl. Valdes-Stauber 2009: 564). Franke (2010) beschreibt unter anderem, dass Menschen mit chronischem Krankheitsverlauf passives Verhalten sowie eine hoffnungslose Haltung ihrer Erkrankung gegenüber zeigen, welche den Gedanken einschließt, dass eine selbstbestimmte Veränderung nicht möglich ist. Neben einer passiven Grundhaltung zeichnet sich der chronische Verlauf einer psychischen Erkrankung durch geringe Verantwortungsübernahme, mangelnde Sozialkontakte und vermeidendem Verhalten aus (vgl. Franke 2010: 254f.)

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Psychosoziale Therapien bei chronisch psychischen Erkrankungen. Über die Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
29
Katalognummer
V459295
ISBN (eBook)
9783668878594
ISBN (Buch)
9783668878600
Sprache
Deutsch
Schlagworte
chronisch psychische Erkrankungen, Klinische Sozialarbeit, Sozialpsychiatrie
Arbeit zitieren
Rebecca Rederer (Autor:in), 2019, Psychosoziale Therapien bei chronisch psychischen Erkrankungen. Über die Möglichkeiten der klinischen Sozialarbeit in der Sozialpsychiatrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459295

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