Diese Arbeit versucht die Frage zu beantworten, welche Chancen und Risiken durch die Mediennutzung für Kinder und Jugendliche entstehen. Dies und auch welche Medien Kinder und Jugendliche nutzen, soll durch Statistiken der KIM- und JIM-Studie dargestellt werden. Im Anschluss an die Risiken des Medienkonsums wird versucht zu erläutern, wie Medienbildung in der Schule für alle Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es soll einen Blick darauf geben, inwiefern die Erkenntnisse der Arbeit, für die Soziale Arbeit relevant sind.
Der überwiegende Teil der Gesellschafft scheint davon auszugehen, dass für die Kinder und Jugendlichen des 21. Jahrhunderts Smartphones und andere digitale Medien nicht mehr wegzudenken und ein wichtiger Teil des Lebens seien. Statistiken bestätigen dies, denn 97% der Jugendlichen besitzen ein Smartphone und einen Internetzugang und nutzen diesen auch täglich. Doch welche Auswirkungen können durch die Mediennutzung entstehen?
Auch der Verfasser dieser Arbeit hat in seiner Freizeit viel mit Medien zu tun und nutzt zum Beispiel sowohl das Smartphone als auch den Fernseher täglich. Ebenfalls ist der Verfasser in seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und auch im Privatleben bereits einigen medienbedingten Risiken begegnet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hauptteil
- Medienbesitz von Kindern und Jugendlichen
- KIM-Studie
- JIM-Studie
- Chancen und Risiken der Mediennutzung
- Chancen der Mediennutzung
- Risiken der Mediennutzung
- Medienbildung in Schulen
- Zusammenfassung des Hauptteils
- Medienbesitz von Kindern und Jugendlichen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Chancen und Risiken, die die Mediennutzung für Kinder und Jugendliche im 21. Jahrhundert mit sich bringt. Dabei werden insbesondere die Ergebnisse der KIM- und JIM-Studie herangezogen, um den Medienbesitz von Kindern und Jugendlichen darzustellen. Des Weiteren werden wichtige Themen wie die Chancen der Mediennutzung, die Risiken des Medienkonsums und die Bedeutung von Medienbildung in Schulen beleuchtet.
- Medienbesitz von Kindern und Jugendlichen
- Chancen der Mediennutzung
- Risiken der Mediennutzung
- Medienbildung in Schulen
- Relevanz für die Soziale Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik des Aufwachsens im Medienzeitalter ein und stellt die Relevanz der Untersuchung von Chancen und Risiken der Mediennutzung für Kinder und Jugendliche heraus. Das Kapitel "Medienbesitz von Kindern und Jugendlichen" beleuchtet anhand von Statistiken der KIM- und JIM-Studie den Gerätebesitz von Kindern und Jugendlichen und zeigt die Unterschiede im Vergleich zu vorherigen Jahren auf.
Das Kapitel "Chancen und Risiken der Mediennutzung" untersucht die Vorteile und Nachteile des Medienkonsums für Kinder und Jugendliche. Die Chancen der Mediennutzung werden im ersten Unterkapitel erörtert, während das zweite Unterkapitel auf die Risiken des Medienkonsums eingeht.
Das Kapitel "Medienbildung in Schulen" setzt sich mit der Bedeutung von Medienbildung in der Schule auseinander und zeigt, wie Medienkompetenz für alle Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden kann.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenbereich des Aufwachsens im Medienzeitalter und beleuchtet die Chancen und Risiken der Mediennutzung für Kinder und Jugendliche. Dabei werden wichtige Begriffe wie Medienbesitz, KIM-Studie, JIM-Studie, Chancen, Risiken, Medienbildung und Soziale Arbeit behandelt.
- Citar trabajo
- Oliver Haverkamp (Autor), 2019, Aufwachsen im Medienzeitalter. Chancen und Risiken für Kinder und Jugendliche, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459381