Die Instrumentalisierung des Sports zu politischen Zwecken am Beispiel der DDR


Trabajo Escrito, 2018

19 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. Einführung in die Sportpolitik der DDR
2.1. Die ideologischen Grundlagen des politischen Systems der DDR
2.2. Walter Ulbricht und die Anfänge der Sportpolitik

3. Sport als Mittel zum Zweck
3.1. Funktionen von Sport für das DDR-Regime
3.2. Imagesteigerung durch Sporterfolge in den Medien
3.3. Sportler als politisches Aushängeschild
3.3.1. Die Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit
3.3.2. Sportler als „Diplomaten im Trainingsanzug“

4. Die Wirkung von Sporterfolgen bei internationalen Wettkämpfen
4.1 Innenpolitische Stabilisierung
4.2 Außenpolitische Anerkennung

5. Gemeinsamkeiten zwischen der Sportpolitik in der DDR und den Absichten der Olympischen Spielen von 1936 des NS-Regimes

6. Schlussbemerkung

7. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Angela Merkel reist den deutschen Fußballern der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien hinterher, um ihnen nach dem Spiel in der Kabine zum Erfolg zu gratulieren. Vitali Klitschko, der zu seiner aktiven Zeit als einer der stärksten Boxer im Schwergewicht galt, kündigt 2014 seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl in der Ukraine an. Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un bestraft schlechtes Abschneiden von seinen Sportlern bei internationalen Wettkämpfen mit hohen Strafen. Anhand dieser Tatsachen zeigt sich, dass der Sport sogar noch heutzutage eine große Rolle in der Politik spielt. Sport wird missbraucht, um sich selbst positiv darzustellen, was früher nicht anders war.

Nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 07. Oktober 1949 versuchte die Politik mit allen Mitteln die DDR als eigenständigen, akzeptierten Staat zu beweisen. Wie hängt das allerdings mit Sport zusammen? Kann Sport wirklich zur innenpolitischen Stabilität und außenpolitischen Anerkennung beitragen? Die Absicht aus Sport Profit für die Akzeptanz des Staates zu gewinnen, verlangt zwangsweise eine gut strukturierte Planung. In meiner Arbeit gilt es zu analysieren, ob die Sportpolitik der DDR wirklich so gut geplant und inszeniert war, dass sich die Bevölkerung und die Außenwelt von ihr in Hinblick auf das politische System positiv beeinflussen ließen.

Am Anfang ist es wichtig sich mit den ideologischen Grundlagen der DDR-Politik auseinanderzusetzen, damit deutlich wird, was für ein politisches System die Politik mit der Inszenierung des Sports legitimieren wollte. Schon in der Gründungphase der demokratischen Republik legte Walter Ulbricht, der wohl mächtigste Politiker der Anfangsjahre in der DDR, großen Wert auf die Sportpolitik.

Um explizit in das Thema einzusteigen, beschäftige ich mich im dritten Kapitel mit der konkreten Umsetzung der Sportpolitik in der DDR. Dabei gilt es zuerst einen Blick auf die Vorstellungen und Erwartungen des Regimes bezüglich des Sports zu werfen, um sich danach speziell mit der Umsetzung zu beschäftigen. Hierbei lege ich den Fokus auf die Beeinflussung der damaligen Medien und die Erziehung der international bekannten Sportler der DDR.

Das vierte Kapitel soll einen resümierenden Charakter besitzen. Haben sich die Erwartungen der DDR-Politik in Bezug auf die Sportpolitik wirklich erfüllt? Anhand der Akzeptanz der DDR-Bürger für den Sport und die Wahrnehmung anderer Länder auf die DDR soll diese Frage beantwortet werden. Meine Arbeit wird schließlich eingerahmt durch den Vergleich der Sportpolitik der DDR zu den Olympischen Spielen 1936 in Deutschland. Dabei sollen besonders die Gemeinsamkeiten der Inszenierung des Sports herausgearbeitet werden.

2. Einführung in die Sportpolitik der DDR

2.1. Die ideologischen Grundlagen des politischen Systems der DDR

Zu Beginn dieser Arbeit gilt es sich mit den ideologischen Grundsteinen der DDR auseinanderzusetzen, um hieraus Zusammenhänge im Hinblick auf die Sportpolitik zu schließen.

Durch den Zusammenschluss der kommunistischen Partei und der sozialistischen Partei Deutschlands im April 1946 entstand die sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), die den politischen Weg der DDR maßgebend prägte. Die SED war die Staatspartei der DDR, die bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen über eine alleinige Entscheidungskompetenz verfügte. Da es keine weiteren einflussreichen Parteien in der DDR gab, genoss die SED eine Monopolstellung im Regime.1

Die Politik der SED-Parteiführung basierte auf marxistisch-leninistischen Grundprinzipien. Der Marxismus-Leninismus ist eine Gesellschaftstheorie von Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch, genannt Lenin, die das Ziel verfolgt, eine klassenlose, kommunistische Gesellschaft zu schaffen. Dabei müsse, so Marx, die Ausbeutung des Menschen durch den einzelnen Menschen abgeschafft werden und „die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller“2 sein. Der Leninismus fügt hinzu, dass es eine führende Elitepartei, bestehend aus disziplinierten Berufsrevolutionären braucht, die die Arbeiterbewegung führen und leiten müsse. Diese führende Partei war die SED in der DDR.3

Gemäß den marxistisch-leninistischen Vorgaben, versuchte die SED den Bürgern die Überlegenheit des Sozialismus gegenüber des Kapitalismus aufzuzeigen. Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität galten als oberste Priorität.4

Dieser Grundsatz wurde auch in der Wirtschaftspolitik sichtbar. Die DDR strebte eine sozialistische Wirtschaftspolitik mithilfe des Konzepts der Planwirtschaft bzw. Zentralverwaltungswirtschaft an. Der Leitgedanke dabei ist, dass die Priorität auf dem Wohlergehen des Kollektivs und nicht auf den Interessen des Individuums liegt. Die SED-Parteiführung veranlasste demnach die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln, um ihr Ziel von einer sozialen Gleichheit umzusetzen. Planwirtschaft setzt zudem voraus, dass die zentrale Planung und Steuerung der ökonomischen Prozesse durch eine staatliche Planungsbehörde erfolgt. Mithilfe dieser Planungsbehörde könne, so die Vorstellungen der sozialistischen Wirtschaftspolitik, eine Vollbeschäftigung erreicht werden, da die Produktion und der Arbeitskräfteeinsatz bereits zu einem früheren Zeitpunkt geplant werden.5

2.2. Walter Ulbricht und die Anfänge der Sportpolitik

Walter Ulbricht war in der Zeit zwischen 1949 und 1971 der wohl mächtigste Politiker der DDR. Ulbricht wurde im Juli 1950 zum Vorsitzenden des Zentralkomitees gewählt. In diesem Amt konzentrierte sich die eigentliche Macht des Staates. Ulbricht nutzte seine Position, um die DDR zu einem sozialistischen Staat zu formen. Diesen sozialistischen Gedanken versuchte er auch auf seine Sportpolitik zu übertragen.6

Ulbricht selbst galt als sehr sportbegeistert, was er auch in den Medien offen zur Schau stellte. Gemäß nach seinem 1959 aufgestelltem Motto „Jedermann an jedem Ort – einmal in der Woche Sport“7 versuchte er für die DDR-Bürger eine Art sportliches Leitbild zu werden. Regelmäßiger Sport sei, so Ulbricht, zur gesunden Entwicklung der Jugend und der werktätigen Bevölkerung notwendig.

Schon im Juni 1948 unternahm die SED den ersten Schritt zur sportlichen Förderung, indem sie eine einheitliche demokratische Sportbewegung aufbaute. Diese sollte die körperlichen, geistigen und sittlichen Fähigkeiten der DDR-Bürger steigern und die Demokratie in der DDR-Kultur festigen. Hauptträger dabei waren die Freie Deutsche Jugend und der Freie Deutsche Gesellschaftsbund, die zusammen die Organisation der Sportbewegung leiteten.8

Ulbricht erläuterte mit diesem Konzept der Sportbewegung seine Pläne für die Sportpolitik. Im Sportprogramm der Regierung von 1949 wurde beschlossen, dass die demokratische Sportbewegung noch großzügiger gefördert und unterstützt werden müsse. Ziel dabei sei es, dass jeder DDR-Bürger die Chance erhalten solle in Sportgemeinschaften kostenlos oder für eine geringe Summe Sport betreiben zu können. Auch deswegen forderte der Volkswirtschaftsplan von 1950, dass die Regierung rund 20,5 Millionen DM für den Bau von Sportstätten bereitstellen müsse. Zusätzlich dazu müsse die Produktion von Sportbekleidung, Sportschuhen und Sportgeräten erhöht werden. Ulbricht sorgte also schon kurz nach der Gründungsphase der DDR für die materiellen und institutionellen Voraussetzungen des DDR-Sports.9 Sein Plan war es jedoch nicht nur den Sport materiell und institutionell zu unterstützen, sondern ihn auch mithilfe der Gewerkschaften und der Jugend zu fördern. Sport sollte zum Alltag in Betrieben und Bildungseinrichtungen werden.

Die SED sah die Betriebe nicht nur als Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung, sondern zugleich auch als Zentren des gesamten politischen Lebens. Die demokratische Sportbewegung sollte den Aufbau von zentralen Sportvereinigungen in Betrieben bezwecken, damit die Werktätigen durch den regelmäßigen Sport ihre Leistungsfähigkeit steigern, mehr Lebensfreude erfahren und ihren Gesundheitszustand verbessern.10 Die Regierung wollte mithilfe dieser Maßnahmen allerdings nicht nur die Produktivität der Betriebe steigern, sondern besonders Akzeptanz und Zufriedenheit von den Arbeitnehmern für ihre Politik erhalten.

Neben den Betrieben sah die SED-Parteiführung die Jugend als eine weitere wichtige Stütze zur Förderung des Sports. Dabei wurde der Freien Deutschen Jugend (FDJ) die Aufgabe gegeben, die Entwicklung der breiten Volkssportbewegung zu unterstützten. Ulbricht wollte, dass die FDJ gemeinsam mit dem Deutschen Sportausschuss sportliche Massenwettbewerbe organisiere und ihre Mitglieder zum Erwerb des Sportleistungsabzeichens verpflichte. Allerdings sollte sich der Sport nicht nur in der FDJ vermehren, sondern auch in allen Bildungseinrichtungen. Das Fach Sport und dabei besonders der Bereich Turnen galt als einer der wichtigsten Unterrichtsfächer in der Schule.11

3. Sport als Mittel zum Zweck

3.1. Funktionen von Sport für das DDR-Regime

Der Mensch sieht Sport normalerweise als eine Aktivität, die er zum Vergnügen betreibt und damit zugleich seinen Körper und sich selbst stärkt. Sportliche Erfolge bescheren ihm Freude und Anerkennung. Die SED-Parteiführung der DDR sah in Sport allerdings noch viel mehr. Schon 1948 verdeutlichte Erich Honecker, dass „Sport nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck“12 sei. Damit distanzierte sich das Regime öffentlich von einer unpolitischen Sportbewegung.

Mithilfe der Sportpolitik wollte die Parteiführung dem DDR-Staat und damit auch sich selbst in vielerlei Hinsicht Anerkennung verschaffen. Ziel war es dabei, dass der Sport zur Erfolgsbilanz der sozialistischen Länder beiträgt. Die sportliche Überlegenheit der DDR sollte den Bürgern die „Systemüberlegenheit“ des Sozialismus gegenüber des Kapitalismus verdeutlichen.13

Internationale Anerkennungserfolge sollten die DDR außen- und innenpolitisch aufwerten und so die Integrations- und Identifikationsbereitschaft der DDR-Bevölkerung hinsichtlich des eigenen gesellschaftlichen und politischen Systems fördern. Die Parteiführung erwartete, dass der Sport eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Gesellschaft bewirken könnte. Außerdem wollte die SED von ihren inneren Problemen, wie zum Beispiel der hohen Staatsverschuldung, ablenken. Innenpolitisch verwendete die SED den Sport, um einerseits ihre alleinige Macht zu sichern bzw. zu legitimieren und andererseits um Akzeptanz für ihre Herrschaftsform zu erlangen.14

Die Sportpolitik der SED hatte jedoch nicht nur nationale, sondern auch internationale Funktionen. Sport sollte der DDR internationales Ansehen verschaffen und ihr dazu verhelfen als ein eigenständiger Staat anerkannt zu werden. Einerseits zur Steigerung der internationalen Anerkennung, andererseits auch zur Garantie der äußeren Stabilität, musste sich die DDR politisch, wirtschaftlich und militärisch an die sozialistischen Länder anbinden. Neben diesen Ländern wollte die SED-Parteiführung allerdings auch die Entwicklungsländer als „Verbündete“ gewinnen. In ihrem Sportprogramm setzte sich die SED für die „Demokratisierung des Weltsports“15 ein und versuchte so das Vertrauen der Entwicklungsländer zu erhalten. Mithilfe der Vertreter dieser Länder wollte die DDR ihren und den sportpolitischen Einfluss der anderen sozialistischen Länder im internationalen Sport steigern und so ihre sportpolitischen Ziele durchsetzen. Zudem benötigte sie die Unterstützung der Entwicklungsländer in den internationalen Organisationen des Weltsports, um neben der BRD als gleichberechtigtes Mitglied anerkannt zu werden.16

3.2. Imagesteigerung durch Sporterfolge in den Medien

Schon in der DDR besaßen Medien die Aufgabe Bürger über bestimmte Sachverhalte zu informieren, damit sie sich ein eigenes Meinungsbild verschaffen konnten. Die SED versuchte die Medien zu nutzen, um ihre politisch-ideologischen Inhalte zu vermitteln. Gerade in den Sportmedien verfolgte das Regime das Ziel, die Menschen von Handlungen und Denken, die die Herrschaft der Partei ideell und praktisch unterstützen, zu überzeugen.17 Die SED versprach sich davon die Stärkung und Unterstützung ihrer alleinigen Macht und die Steigerung der gesellschaftlichen Akzeptanz für ihre Politik. Zusätzlich sollte durch sportliche Erfolge das Staatsbewusstsein der Bürger gefördert werden.

Medien waren in der DDR keineswegs frei und unabhängig. Die Beiträge in den Medien wurden staatlich durch das Zentralkomitee-Sekretariat für Agitation und Propaganda kontrolliert und standen teilweise unter Genehmigungspflicht, da ausschließlich die positiven Facetten des Regimes zum Ausdruck kommen sollten. Demnach war es für die Journalisten selbst fast unmöglich kritische Berichte über bestimmte Themen zu veröffentlichen, da ihnen das Recht der freien und unabhängigen Berichterstattung entzogen wurde.18

Besonders bei sportlichen Großereignissen, wie zum Beispiel den Olympischen Sommerspielen, wurden Erfolge der DDR-Athleten umfangreich und mit durchweg positiven Schlagzeilen dargestellt. Zeitungen und Zeitschriften strotzten nur so von Bildern auf denen lächelnde Sportler zu sehen waren. In den dazugehörigen Berichten wurde zunehmend erwähnt, dass der Sozialismus Grundlage für den sportlichen Erfolg gewesen sei. Auffällig dabei ist, dass die Berichte immer wieder die „gewöhnlichen“ DDR-Bürger mit einbezogen. Diese würden demnach die Sportler unterstützen, indem sie hinter ihnen und damit auch hinter dem Regime standen.19 Wie bereits gezeigt, sollte so ein Identifikationsgefühl bei den Bürgern entstehen.

Sportliche Erfolge wurden auf die gesellschaftlichen Bedingungen zurückgeführt und haben sich zur Festigung des positiven Ansehens in der Welt als perfekt geeignet herausgestellt. In den damaligen Zeitungen und Zeitschriften wurden fast nur die Erfolge von DDR-Sportlern und die von Sportlern aus anderen sozialistischen Ländern, dabei besonders der Sowjetunion, präsentiert. Die SED wollte damit vermeiden, dass die DDR-Bürger täglich mit Siegen von kapitalistischen gegenüber sozialistischen Ländern konfrontiert werden. Vielmehr versuchte die SED mithilfe der Medien darzustellen, dass kapitalistische Länder, wie zum Beispiel die BRD, der DDR sportlich unterlegen waren.20

[...]


1 Blume, Dorlis; Würz, Markus: Zwangsvereinigung zur SED, in URL: https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/zwangsvereinigung-zur-sed.html, zuletzt eingesehen am 08.03.2018.

2 Ploenus, Michael: „... so wichtig wie das tägliche Brot“, Das Jenaer Institut für Marxismus-Leninismus 1945-1990, Köln Weimar Wien, 2007, S. 34.

3 Vgl. Ploenus, Michael: „... so wichtig wie das tägliche Brot“, Das Jenaer Institut für Marxismus-Leninismus 1945-1990, Köln Weimar Wien, 2007, S. 34-36.

4 Vgl. ebd.

5 Vgl. Menge, Marlies: „Wir produzieren keine Überfluß“, in URL: http://www.zeit.de/1978/14/wir-produzieren-keinen-ueberfluss/komplettansicht, zuletzt eingesehen am 10.03.2018.

6 Vgl. Kellerhoff, Sven Felix: Walter Ulbricht, Spitzbart und Genie der Anpassung, in URL: https://www.welt.de/geschichte/article117545643/Walter-Ulbricht-Spitzbart-und-Genie-der-Anpassung.html, zuletzt eingesehen am 10.03.2018.

7 Vgl. Heise, Norbert; Liebold, Klaus u.a. (Hrsg.): Studienmaterial zur Sportwissenschaft, Quellenauszüge zur Sportgeschichte, Teil II: 1945-1970 (DDR-Sport), Bd. 2, Braunschweig/Magdeburg 1991, S. 147.

8 Vgl. ebd., S. 52.

9 Vgl. ebd., S. 72.

10 Vgl. ebd., S. 81.

11 Vgl. ebd., S. 84-86.

12 Papst, Ulrich: Fest angekettet an die Politik, in URL: http://www.zeit.de/1982/38/fest-angekettet-an-die-politik, zuletzt eingesehen am 13.03.2018.

13 Vgl. ebd.

14 Vgl. Lehmann, Norbert: Internationale Sportbeziehungen und Sportpolitik der DDR Teil I, Entwicklung und politische Funktion unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-deutschen Sportbeziehungen, (= Studien zur Politikwissenschaft, Bd. 6), Münster 1986, S. 23-26.

15 Vgl. Lehmann, Norbert: Internationale Sportbeziehungen und Sportpolitik der DDR Teil II, Entwicklung und politische Funktion unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-deutschen Sportbeziehungen, (= Studien zur Politikwissenschaft, Bd. 6), Münster 1986, S. 646.

16 Vgl. ebd. S. 568-570.

17 Vgl. Friedrich, Jasper A.: Politische Instrumentalisierung von Sport in den Massenmedien, Eine strukturationstheoretische Analyse der Sportberichterstattung im DDR-Fernsehen, (= Sportkommunikation, Bd.6), Köln 2010, S. 390-394.

18 Vgl. Friedrich, Jasper A.: Zensur und Einflussnahme in Sport und Medien. Politische Instrumentalisierung von TV-Sportberichterstattung in der DDR, in: Leder, Dietrich, Wagner, Hans-Ulrich (Hrsg.): Sport und Medien, Eine deutsch-deutsche Geschichte, Köln 2011, S. 90-95.

19 Vgl. Schöbel, Dr. Heinz: Triumph des sozialistischen Sports, in Neue Berliner Illustrierte, 13. September 1972.

20 Vgl. ebd.

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Die Instrumentalisierung des Sports zu politischen Zwecken am Beispiel der DDR
Universidad
University of Münster
Calificación
2,0
Autor
Año
2018
Páginas
19
No. de catálogo
V459409
ISBN (Ebook)
9783668894570
ISBN (Libro)
9783668894587
Idioma
Alemán
Palabras clave
instrumentalisierung, sports, zwecken, beispiel
Citar trabajo
Lino Warnking (Autor), 2018, Die Instrumentalisierung des Sports zu politischen Zwecken am Beispiel der DDR, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459409

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