Um Demenz soll es im Zuge dieser Seminararbeit gehen. Zunächst soll das Krankheitsbild der Demenz definiert werden. Dabei ist zu bedenken, dass aufgrund der Kürze der Seminararbeit nur ein grober Abriss des Krankheitsbildes erfolgen und die Thematik nicht in Gänze ausbuchstabiert werden kann. Deshalb wird sich im Rahmen dieser Arbeit auf einige wesentliche Aspekte beschränkt.
Danach soll die Methode vorgestellt werden, die oftmals in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen angewandt wird. Im Detail geht es hier um die Methode der Biografie- und Erinnerungsarbeit. Biografie- und Erinnerungsarbeit soll aber nicht nur dargestellt werden, sondern im nächsten Schritt soll primär eruiert werden, warum gerade diese Methode bei Menschen mit demenzieller Erkrankung sinnvoll und förderlich ist. Um aufzuzeigen warum die Biografie- und Erinnerungsarbeit bei Demenz eine geeignete Methode ist, sollen die Punkte aus dem Abschnitt 1. „Krankheitsbild Demenz“ und dem Abschnitt 2. „Biografie- und Erinnerungsarbeit“ verknüpft werden und für den Abschnitt 3. „Eignung von Biografie- und Erinnerungsarbeit bei Demenz“ als Argumentationsgrundlage dienen. Abschließend sollen im Fazit die Ergebnisse dieser Seminararbeit in Bezug auf die Ausgangsfrage zusammengefasst werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Krankheitsbild Demenz
Definition Demenz
Symptome von Demenzen
2. Biografie- und Erinnerungsarbeit
Definition von Biografie- und Erinnerungsarbeit
Ziele von Biografie- und Erinnerungsarbeit
3. Eignung von Biografie- und Erinnerungsarbeit
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Niklas Künneke (Author), 2019, Biografie- und Erinnerungsarbeit als Angebot für Menschen mit Demenz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459591
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