Diese Seminararbeit untersucht, inwiefern die Präsenz des Mondes die lyrischen Sprecher des jeweiligen Gedichts beeinflusst. Es wird die These untersucht, dass der Mond bei „Mondesaufgang“ eine Harmonisierung und Versöhnung mit sich selbst und der Welt bewirkt und bei „Durchwachte Nacht“, dass das lyrische Ich zur Ruhe kommt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Empfindungen und Naturwahrnehmungen des jeweiligen lyrischen Sprechers gelegt.
Der Mond sowie andere Himmelkörper beschäftigen und faszinieren die Menschheit bis heute. Deshalb setzen sich seit jeher Autoren und Autorinnen mit den Gestirnen literarisch auseinander.
„Mondesaufgang“ und „Durchwachte Nacht“ sind Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff, die in zeitlicher Nähe zueinander entstanden sind, und in denen die Nacht und insbesondere der Mond eine zentrale Stellung einnimmt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Naturbegriff und Einordnung der Gedichte
3. Das Motiv des Mondes
4. Natur und Empfindungen vor Mondaufgang
4.1 Natur und Empfindungen vor Mondaufgang in „Mondesaufgang“
4.2 Natur und Empfindungen vor Mondaufgang in „Durchwachte Nacht“
5. Die Präsenz des Mondes
5.1 Die Präsenz des Mondes in „Mondesaufgang“
5.2 Die Präsenz des Mondes in „Durchwachte Nacht“
6. Verhältnis zwischen Mond und Sonne
6.1 Verhältnis zwischen Mond und Sonne in „Mondesaufgang“
6.2 Verhältnis zwischen Mond und Sonne in „Durchwachte Nacht“
7. Fazit
Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.