Am Beispiel eines sprachauffälligen Vorschulkindes sollen in dieser Arbeit sowohl Bedeutung als auch Wirkung von Sprachförderung durch Alltags- und Spielformate analysiert werden. Es geht darum, herauszufinden, was diese Formate im letzten Kindergartenjahr leisten können, um bestehende Auffälligkeiten gegebenenfalls zu korrigieren. Es wird mithin der Frage nachgegangen, ob und an welcher Stelle die sprachförderliche Begleitung des Kindes durch die genannten Formate an ihre Grenzen stößt und daraus resultierend eine professionelle Förderung im Sinne einer therapeutischen Maßnahme unverzichtbar macht.
Inhalt
I. Einleitung
Vorwort
Gliederung
II. Theoretischer Teil
1. Beobachtungen
1.1. Vorstellung des Beobachtungskindes
1.1.1. Sprachbiographie des Beobachtungskindes
1.1.2. Problemaufriss
1.2. Begründung für die Auswahl des Kindes
1.3. Beschreibung der freien Beobachtungen mit Auswertung und Deutung
1.3.1. Freier Beobachtungsbericht Nr.1
1.3.2. Freier Beobachtungsbericht Nr.2
1.3.3. Freier Beobachtungsbericht Nr.3
1.3.4. Freier Beobachtungsbericht Nr.4
1.4. Verwendete Beobachtungsinstrumente mit Auswertung und Deutung
1.4.1. Validierte Grenzsteine der Entwicklung mit Auswertung und Deutung
1.4.2. Bildungsthemen des Kindes (infans-Konzept) mit Auswertung und Deutung
1.4.3. Leuvener Engagiertheitsskala mit Auswertung und Deutung
1.4.4. Seldak Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen mit Auswertung und Deutun
1.5. Fazit aus 1. – Beobachtungen - , Identifikation mit dem Thema der Facharbeit sowie der daraus abgeleiteten Fördermaßnahmen
2. Der Prozess des Spracherwerbs bis zum Grundschulalter und die Bedeutung des Lautspracherwerbs für den Schriftspracherwerb
2.1. Der Spracherwerb
2.1.1. Kompetenzbereiche der Sprache
2.2. Bedeutung des Lautspracherwerbes für den Schriftspracherwerb
3. Alltags- und Spielformate und deren Bedeutung für die Sprachförderung
3.1. Definition Sprachförderung
3.2. Sprachförderung im Orientierungsplan
3.3. Sprachförderung in der Konzeption der Einrichtung
3.4. Definition Alltags- und Spielformate und deren sprachförderliche Bedeutung
3.5. Vorstellung der Aktivitätenreihe
3.5.1. Alltagsformate
3.5.2. Spielformate
III. Praktischer Tei
4. Durchführung der Aktivitätenreihe
4.1. Alltagsformate
4.1.1. Der bewegte Morgenkreis
4.1.2. Der musikalische Morgenkreis
4.1.3. Der bildgestützte Morgenkreis
4.2. Spielformate
4.2.1. Reimwörtermemory
4.2.2. „ Die Motz-Zisch-Summ-Puste-Schnarchinsel“
4.3. Analyse der durchgeführten Formate unter didaktischen, methodischen und pädagogischen Gesichtspunkten
4.3.1. Didaktische Analyse
4.3.2. Methodische Analyse
4.3.3. Pädagogische Analyse
IV. Reflexion
V. Fazit und pädagogische Schlussfolgerung
VI. Literaturverzeichnis
VII. Abkürzungsverzeichnis
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