Miklós Horhty und der "weiße Terror" in Ungarn 1919 und 1920. Eine Einordnung


Seminar Paper, 2016

19 Pages, Grade: 2

Frederick Benjamin Hafner (Author)


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Horthys Aufstieg zum Reichsverweser
2.1 Die politische Situation in Ungarn nach dem ersten Weltkrieg
2.2 Horthy und der „Geist von Szeged“
2.3 Einmarsch Horthys in Budapest und Wahl zum Reichsverweser

3. Der Weiße Terror in Ungarn
3.1 Grundzüge 1919/
3.2 Abklingen

4. Horthys Stellung zum Weißen Terror

5. Schlussbetrachtung

6. Quellen- und Literaturverzeichnis

1.Einleitung

Diese Seminararbeit befasst sich mit Miklós Horthy und dem weißen Terror in Ungarn. Dabei bilden die Jahre 1919 und 1920 den Schwerpunkt des Interesses, da in dieser Zeit die Gewalt der gegenrevolutionären Bewegung ihren Anfang nahm und folglich ihren Höhepunkt erreichte. Wer sich mit Gewalt im Nachkriegseuropa oder im speziellen mit antisemitischer Gewalt im europäischen Raum nach dem ersten Weltkrieg beschäftigt, wird stets auch mit dem weißen Terror in Ungarn konfrontiert werden, denn die im Zuge dessen ermordeten Juden (ca. 2500 zwischen der zweiten Jahreshälfte 1919 und frühen 1920er Jahren) stellen in diesem Zeitraum, nach der Sowjetunion und der Ukraine, die höchsten Opferzahlen antisemitischer Gewalt dar.1 Dieses Faktum streicht zweifelsfrei die Relevanz dieses Themas hervor. Miklós Horthy als Reichsverweser des damaligen Ungarns ist ein Symbol dieser Gewalt geworden. Der in Ungarn auch durch politische Parteien, wie der Jobbik, neuerlich angeheizte Antisemitismus verdeutlicht die Aktualität des Themas. So wurde vor nicht einmal drei Jahren in Ungarns Hauptstadt Budapest ein Denkmal von Miklós Horthy, zwar nicht ohne Protest aber auch mit Unterstützung von Politikern der Jobbik und deren Anhängern, eingeweiht.2 Auf seine Person wird auch der erste Akzent dieser Seminararbeit gelegt werden.

Der bereits angesprochene Beginn des Hauptteils („2. Horthys Aufstieg zum Reichsverweser“) wird in erster Linie Horthys Biographie nach dem ersten Weltkrieg behandeln, da in dieser Periode sein Aufstieg zum Reichsverweser Ungarns begann. Dabei muss auch die politische Vorgeschichte in wenigen Worten erläutert werden, um verstehen zu können, wie Horthy Oberhaupt Ungarns werden konnte („2.1 Die politische Situation in Ungarn nach dem ersten Weltkrieg“). Das darauffolgende Unterkapitel („2.2 Horthy und der ‚Geist von Szeged‘“) wird zwar auch Hinweise auf ideelle Prägungen Horthys, die bereits vor dem ersten Weltkrieg in Erscheinung getreten sind, ansprechen. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt jedoch auf der Nachkriegszeit, in welcher sich seine Weltanschauung, welche auch im „Geist von Szeged“ eine Rolle spielen sollte, entwickelte. Wie diese Ansichten aussahen und welche davon sich diesem Parteiprogramm wiederfanden, sind die Leitfragen dieses Kapitels. Es werden außerdem die Monate Horthys vor und nach seiner Zeit in Szeged sowie die Kernelemente des dort entstehenden „Geist von Szeged“ herausgearbeitet werden. Das abschließende Unterkapitel („2.3 Einmarsch Horthys in Budapest und Wahl zum Reichsverweser“) wird kurz die Zeit von seiner Ankunft in Ungarns Hauptstadt bis zu seiner Wahl zum Reichsverweser behandeln. Damit sollen auch die Umstände seines Aufstieges zum Oberhaupt Ungarns dargelegt werden. Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem weißen Terror, welcher sich unter der militärischen Führung von Miklòs Horthy herauszubilden begann. Dieser Abschnitt („3. Der Weiße Terror in Ungarn“) ist in zwei Unterkapitel, nämlich „3.1 Grundzüge 1919/1920“ sowie „3.2 Abklingen 1921“ gegliedert. Ersteres erläutert unter anderem die Frage nach der Bedeutung des Namens, der Entstehung, den Opfern aber auch den Tätern und ihrer Vorgehensweise, also den Grundzügen des Weißen Terrors. Letzteres beantwortet schließlich die Frage, warum es 1921 zu einem Abklingen der Gewalt kam. Der letzte Abschnitt des Hauptteils („4. Horthys Position im weißen Terror“) lässt die Fäden, die im ersten und im zweiten Abschnitt gesponnen wurden, zusammen laufen. Hier werden nämlich Miklós Horthy und der weiße Terror gemeinsam thematisiert werden. Das Ziel ist es aufzuzeigen, wie er zu den Gräueltaten, der unter ihm stehenden Offiziere stand und ob er, obwohl es keine schriftlichen Aufforderungen zu Gewalt gab, sie trotzdem förderte. In der Schlussbetrachtung werden die Antworten auf die Leitfragen der einzelnen Kapitel des Hauptteils noch einmal gesammelt dargelegt. Weiterhin offene Fragen sollen an dieser Stelle ebenso ihren Platz finden und nicht außer Acht gelassen werden.

Die Hauptinformationsquelle zu dem in dieser Seminararbeit behandelten Thema ist eine aktuelle Biographie Miklós Horthys, nämlich jene von Thomas Sakmyster.3 Er hat bereits zahlreiche Publikationen zu Themen der ungarischen Zeitgeschichte veröffentlicht, weshalb er auch als Experte auf diesem Gebiet einzuschätzen ist. Eine weitere Biographie, die zu Rate gezogen wurde, ist jene von Peter Gosztony,4 weil hier andere Akzente gesetzt werden und seinem Beitrag außerdem von Thomas Sakmyster großer Wert beigepflichtet wird5. Nicht berücksichtigt wird aber zum Beispiel die Biographie von Schmidt-Pauli,6 nicht weil das Erscheinungsdatum bereits 70 Jahre zurück liegt, sondern weil der Autor ohne Zweifel eine schmeichelhafte und damit nicht objektive Ansicht über Horthy vertritt. Horthys Autobiographie7 ist in Bezug auf den weißen Terror nicht sehr ergiebig, dennoch ist sie aber eine unverzichtbare Informationsquelle zu seinem Leben, sowie auch die Memoiren von Anton Lehár8, der Offizier einer Sondereinheit Ungarns zu jener Zeit war. Ein weiterer Autor, der sich intensiv dem Thema dieser Seminararbeit beschäftigt, ist Béla Bodó. Von ihm scheinen insgesamt fünf Publikationen im Quellen- und Literaturverzeichnis dieses Schrifttums auf. Allen voran ist seine Beitrag über Pál Prónay9 zu erwähnen, weil sich darin auf Englisch übersetzte Auszüge aus seinem Tagebuch finden. Außerdem berücksichtigt wurde ein zeitgenössisches Buch, welches von Josef Pogány verfasst wurde.10 Er war Journalist und führende Persönlichkeit der kommunistischen Partei in Ungarn. Deshalb musste er dieses Buch auch als Flüchtling vor dem Horthy-Regime in Wien schreiben. Um seine Person und seine Ausführungen besser einordnen zu können, ist es notwendig gewesen Sakmysters Monographie zu Poganys Leben11 ergänzend zu Rate zu ziehen. Die weiteren literarischen Hilfsmittel, die nicht explizit in der Einleitung angeführt wurden, wurden lediglich ergänzend verwendet, finden sich aber ebenso in den Fußnoten sowie dem Literaturverzeichnis wieder.

Die methodische Vorgehensweise, um zu Ergebnissen zu gelangen, ist die Auswertung sowie der Vergleich, der im Quellen- und Literaturverzeichnis genannten Literatur. Es wurde versucht die Quellen so auszuwählen, dass damit die Leitfragen der verschiedenen Kapitel möglichst klar beantwortet werden können.

2.Horthys Aufstieg zum Reichsverweser

2.1 Die politische Situation in Ungarn nach dem ersten Weltkrieg

Noch vor dem Ende des ersten Weltkrieges wurde in Ungarn am 31. Oktober Graf Milhály Károly von Karl IV. zum Ministerpräsidenten ernannt. Dies geschah auf Druck der ungarischen Bevölkerung. Sie forderte diesen Schritt in der sogenannten Asternrevolution, die ihren Namen von den Astern bekam, die sich ungarische Militärs anstelle ihrer Rangabzeichen an die Uniform oder auch in ihre Gewährläufe steckten. Noch im November rief Károly die Republik aus und somit war das Ende der Habsburg-Dynastie in Ungarn besiegelt.12 Der neue Ministerpräsident hatte große Pläne und „sein Programm […], das demokratische Wahlen, eine Landreform und die Aufrechterhaltung der ungarischen territorialen Integrität auf föderalistischer Basis zum Ziel hatte“, 13 scheiterte an dem fehlenden Mittelstand in Ungarn, der eine solche westlich orientierte Demokratie hätte fördern können. Außerdem schafften Graf Károly und sein Verteidigungsminister es nicht eine Armee aufzustellen, was ihre Autorität zusätzlich schwächte.14 Arbeitslosigkeit, eine stockende Lebensmittelversorgung und der Ausbruch einer Epidemie brachten das Land in eine wirtschaftliche Notlage. Als dann am 20. März 1919 Károly vom einem Vertreter der Entente namens Vyx15 eine Note bekam, in welcher die politischen Grenzen mit einem Verlust von zwei Dritteln des ursprünglichen Gebietes angegeben wurden, sah er ein, dass sowohl seine Reformen als auch seine Hoffnung auf Zusammenarbeit mit der Entente gescheitert waren.16 Deshalb trat er zurück und überreichte die Führung des Landes den Sozialdemokraten.

Diese schlossen sich jedoch den Kommunisten an und gründeten die ungarische Räterepublik, dessen Oberhaupt mit Béla Kun ein überzeugter Kommunist wurde. Die Regierungszeit sollte nur bis zum 1. August, also 133 Tage anhalten. Es war zwar der größte Erfolg von Kommunisten außerhalb Russlands, nichtsdestotrotz konnten ihre zahlreichen wirtschaftlichen Maßnahmen17 und der von Lenin geforderte Terror (Roter Terror ausgeübt von den sogenannten „Lenin-Jungs“) gegen Feinde der Revolution nicht zu einer langfristigen Konsolidierung der Macht beitragen.18 Die Zahl der Opfer des Roten Terrors, zumeist Bauern, dürfte nach neueren Schätzungen 500 betragen. Das Wohlwollen der Entente konnte so in keinster Weise erreicht werden.19 So konnte selbst die rote ungarische Armee nicht verhindern, dass bereits im Juli 1919 rumänische Truppen die Theiß überschreiten. Diese zogen im August sogar in Budapest ein, was das Ende der Räterepublik bedeutete.20 Zu dieser Zeit befand sich Horthy bereits in Szeged und machte seine Nationalarmee bereit für den Einmarsch in Budapest.

2.2 Horthy und der „Geist von Szeged“

Nachdem Horthy am 31. Oktober als Offizier der kaiserlichen Marine seine Flotte an den SHS-Staat übergeben hatte, schwörte er am 8. November noch seinem Kaiser Karl die Treue und, dass er ihn zurück auf den Thron in Wien und Budapest bringen wolle. Danach machte er sich mit seiner Familie auf den Weg in seine Heimat Kenderes in der ungarischen Tiefebene. Dort lebte er die nächsten fünf Monate als Bewirtschafter seines geerbten Anwesens. Er reiste lediglich einmal zu Beginn des Jahres 1919 geheim nach Budapest, um sich dort mit regierungsfeindlichen Offizieren, wie Gyula Gömbös auszutauschen. Dieser beklagte die mangelhafte Organisation der gegenrevolutionären Bewegung und wollte Horthy mit dieser Aufgabe betrauen. Doch Horthy lehnte dies aufgrund der zu diesem Zeitpunkt für ihn noch nicht durchführbaren Pläne ab. 21

Die politischen Wirren der Räterepublik waren für Horthy grauenhaft. Die Zertrümmerung einer Statue des Kaisers Franz Joseph, die Demontierung heimischer Heldendenkmäler und das Verbot der ungarischen Nationalhymne sowie des Hissens der Nationalflagge steigerten Horthys Wut auf den das kommunistische Regime in diesen Monaten ins Unermessliche. Sakmyster denkt in seiner Mongraphie sogar an, dass Horthy (oder seine Frau) möglicherweise durch einen Kommunisten „brüskiert oder in eine peinliche Situation versetzt“ wurde, da er sein Leben lang so vehement gegen den Bolschewismus gekämpft hat.22 Diese Behauptung klingt zwar plausibel, aber man könnte ihr entgegenhalten, dass Horthy eine solche Begebenheit nie erwähnt hat, war er doch ansonsten auch nicht müde den Kommunisten Schandtaten „nachzuweisen“.

Während der Zeit der Räterepublik begann sich auch eine ideelle Prägung bei ihm auszubilden, die im „Geist von Szeged“ eine wichtige Rolle spielen sollte, nämlich sein Antisemitismus. Sein Hass gegen die Regierung Károly und Kuns Räterepublik entwickelte sich zu einer Abneigung gegen Juden, in erster Linie deshalb, weil der Anteil der Juden in führenden Positionen der Kommunistischen Partei sehr hoch war. Nachweislich waren auch die „Anführer“ des roten Terrors, Ottó Korvin und Tibor Szamuely, Juden.23 Außerdem kamen von insgesamt 26 Kommissaren 20, wie Béla Kun selbst, aus jüdischen Familien, was selbstverständlich nicht heißen muss, dass sie überzeugte, praktizierende Juden waren.24 Nichtsdestotrotz kam es bei Horthy und den meisten Anhängern der gegenrevolutionären Bewegung zu einer Gleichsetzung von Kommunisten und Juden, was letztlich auch der Grund für den Antisemitismus im „Geist von Szeged“ wurde.25 Warum es viele Juden unter den führenden Kommunisten gab ist nicht gänzlich geklärt, aber Deak Istvan führt unter anderem den großen Anteil an Juden in der intellektuellen Schicht Ungarns, aus welcher die Revolution hervortrat, an.26 Dass Horthy die Juden tatsächlich als Träger des Kommunismus ansah, zeigt sich meines Erachtens sehr deutlich an einem Auszug aus seinen Memoiren, in welchem er die „Schandtaten“ der roten Regierungszeit den Juden ankreidet:

„Die alteingesessenen Juden waren später die ersten, die sich der Schandtaten ihrer Rassengenossen schämten, in deren Händen fast ausschließlich das neue Regime [Räterepublik; Anmerkung des Verfassers] lag.“27

Über seine Weltanschauung vor dieser Zeit ist nur wenig bekannt, aber es wird vermutet, dass er aufgrund seiner Tätigkeit als Adjudant des Kaisers Karl einetolerantere Einstellung gegenüber den Juden gehabt haben dürfte. Auch wenn er möglicherweise dem gängigen Antisemitismus im Offizierskorps des Österreich- Ungarischen Militär etwas abgewinnen konnte.28 Einigkeit besteht in der Wissenschaft lediglich darin, dass er vor Ende des ersten Weltkrieges nur wenig persönlichen Kontakt zu Juden hatte und, dass sich sein Antisemitismus erst danach verstärkt auszubilden begann.29

[...]


1 BODÓ Béla: Favorites or Pariash? The Fate of the Right-wing Milita Men in Interwar Hungary, in: Austrian History Yearbook 2015, Nr. 46, S. 327-359, hier S. 327f.

2 DPA: Protest gegen Denkmal für ungarischen Hitler-Verbündeten, in: ZEIT Online, 3.11.2013, URL: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/budapest-miklos-horthy-denkmal-ungarn (zuletzt abgerufen am 26.07.2016)

3 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy. Ungarn 1918-1944, Wien 2006.

4 GOSZTONY Peter: Miklós von Horthy. Admiral und Reichsverweser, Göttingen 1973.

5 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 10.

6 SCHMIDT-PAULI Edgar: Nikolaus von Horthy. Admiral, Volksheld und Reichsverweser, Berlin 1936.

7 HORTHY Miklós: Ein Leben für Ungarn, Bonn 1953.

8 LEHÁR Anton: Erinnerungen. Gegenrevolution und Restaurationsversuche in Ungarn 1918-1921, München 1973.

9 BODÓ Béla: Pál Prónay. Paramilitary Violence and Anti-Semitism in Hungary, 1919–1921 (aus Carl Beck Papers 2101) Pittsburgh 2011.

10 POGÁNY Josef: Der Weiße Terror in Ungarn, Wien 1920.

11 SAKMYSTER Thomas: A Communist Odyssey. The Life of Joszef Pogany/John Pepper, Budapest 2012.

12 GRÄFE Karl-Heinz: Von der Asternrevolution zur Räterepublik. Ungarn 1918/19, in: UTOPIE kreativ

2004, Nr. 169, S. 885-900, hier S. 888f.

13 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 23.

14 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 23f.

15 oftmals auch Vix geschrieben.

16 GOSZTONY Peter: Miklós von Horthy, S. 19f.

17 Siehe hierzu MOLNÁR Miklós: Geschichte Ungarns. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Hamburg 1999, S. 359f.

18 Ebd.

19 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 26.

20 GOSZTONY Peter: Miklós von Horthy, S. 22.

21 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 22ff.

22 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 27.

23 MOLNÁR Miklós: Geschichte Ungarns, S. 363.

24 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S.27

25 GOSZTONY Peter: Miklós von Horthy, S. 22.

26 DEAK Istvan: Budapest and the Hungarian Revolutions of 1918-1919, in: The Slavonic and East European Review 1968, Nr. 106, S. 129-140, hier S. 139.

27 HORTHY Miklós: Ein Leben, S. 117.

28 SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 18f.

29 GOSZTONY Peter: Miklós von Horthy, S. 22 und SAKMYSTER Thomas: Miklós Horthy, S. 18.

Excerpt out of 19 pages

Details

Title
Miklós Horhty und der "weiße Terror" in Ungarn 1919 und 1920. Eine Einordnung
College
Klagenfurt University
Grade
2
Author
Year
2016
Pages
19
Catalog Number
V460897
ISBN (eBook)
9783668908086
ISBN (Book)
9783668908093
Language
German
Keywords
Miklós Horhty, Weißer Terror, Ungarn
Quote paper
Frederick Benjamin Hafner (Author), 2016, Miklós Horhty und der "weiße Terror" in Ungarn 1919 und 1920. Eine Einordnung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/460897

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