Peter Parlers Chor der Bartholomäuskirche zu Kolín


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

29 Seiten, Note: 1+


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Zeitliche Situierung
2.1. Ein kurzer Überblick über die Zeit Karls IV
2.2. Zur Geschichte der Stadt Kolín

3. Die Baugeschichte der Bartholomäuskirche
3.1. Die Restaurierungen

4. Beschreibung des Chores
4.1. Chorgrundriss
4.2. Der Choraufriss von außen betrachtet
4.2.1. Parlers Maßwerke
4.2.1.1. Die Maßwerke der Kranzkapellen
4.2.1.2. Die Maßwerke des Hochchores
4.3. Der Chorinnenraum
4.3.1. Das Dienstsystem
4.3.2. Das Sakramentshaus

5. Peter Parlers Chor im Vergleich zu anderen Sakralbauten
5.1. Die Grundrissdisposition
5.1.1. Zum Kapellenkranz
5.1.2. Zur achsialen Pfeilerstellung
5.2. Die Gestaltung des Außenbaus
5.2.1. Der Kapellenkranz die Details des Chores
5.2.2. Die Maßwerke
5.3. Der innere Wandaufriss

6. Schlussfolgerungen

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Da beim Stadtbrand von 1349 der Chor der Kolíner Bartholomäuskirche vollständig zerstört wurde, beauftragte Karl IV. seinen Dombaumeiser Peter Parler, den Chor der Pfarrkirche neu zu errichten. Die Zuschreibung des 1360 begonnenen und 1378 noch unvollendet eingeweihten Chores als ein Werk Parlers ist eindeutig gesichert. Diese Frage muss also hier nicht mehr geklärt werden. Vielmehr soll sich diese Arbeit auf die architektonische Aussage des Chores konzentrieren.

Nach einer zeitlichen Eingliederung der Eckdaten des Chorneubaus und nach Wiedergabe der Baugeschichte wird anhand der Baubeschreibung deutlich, dass Peter Parler am Chor der Bartholomäuskirche außergewöhnliche und seltsame Bauelemente verwirklichte.

So ist die Wand in der klassischen Hochgotik abgesehen von den großen Fenstern in Gitter- und Strebewerk aufgelöst, Peter Parler zeigt aber einmal mehr am Kolíner Chor, dass er es bevorzugt, die Wand als Fläche zu sehen und sie als solche sogar zu betonen. Hier stellt sich die Frage, in wie weit Parler bezüglich dieser Bauweise richtungsweisend war.

Anhand mehrerer Vergleiche zu anderen Sakralbauten soll sich auch klären, wie es mit der achsialen Pfeilerstellung im äußeren Chorpolygon verhält. Da dieser Pfeiler keine tragende Funktion hat, muss seine Bedeutung auf anderer Ebene gesucht werden.

Des Weiteren wird neben diesen eher schlichten Bauelementen auf Parlers Maßwergestaltung eingegangen. Hier lässt er seiner Kreativität freien Lauf und stellt somit einen Kontrast zum restlichen Bauprogramm her.

In der Literatur hat sich keiner so ausführlich mit dem Chor der Bartholomäuskirche auseinandergesetzt, wie Marc Carel Schurr.[1] Allerdings ergeben sich in seinen Vergleichen mit anderen Kirchenbauten oft Widersprüchlichkeiten. Diese werden in dieser Arbeit aber nur konstruktiv angeführt, um Schurrs gröbste Fehler zu kritisieren, aber nicht den Fluss der Arbeit zu stören. Vielmehr sollen auf Schurrs korrekte Beobachtungen eingegangen werden. Lediglich im Schlussteil wird zusammengefasst, wie und warum an Schurrs Sichtweise Kritik geübet werden muss.

2. Zeitliche Situierung

2.1. Ein kurzer Überblick über die Zeit Karls IV.

Die Premyslidendynastie, die den böhmischen Staat mehr als 400 Jahre lang regiert hatte, starb 1306 aus. Aus dem Kampf um den böhmischen Königsthron trat 1310 Johann von Luxemburg, der Ehemann von Elisabeth Premyslidin, siegreich heraus. Sein erstgeborener Sohn Karl[2] wurde in Frankreich erzogen und kam 1333 nach Prag zurück. Dort widmete er sich als mährischer Markgraf der Innenpolitik.

Karl kam aus den weiter entwickelten französichen und italienischen Gebieten des Landes, in denen die Gotik bereits Wurzeln gefasst hatte in den böhmischen Teil, der mit diesen kul-turellen Strömungen gerade erst in Berührung kam.[3] Die Gunst des Papstes ermöglichte Karl, 1344 das Prager Bistum zum Erzbistum zu erheben. In diesen Zusammenhang gehört auch der Aufbau der St. Veits Kathedrale. 1346 erhielt Karl als Karl IV. sowohl die böhmische, als auch die römische Königskrone und 1355 erreichte er die Kaiserwürde. Für das Zentrum seiner Macht hielt er Böhmen - so wurde Prag zur Hauptstadt der Römischen Reiches. Dem-entsprechend musste auch der Charakter der Stadt verändert werden: Im Jahre 1348 wurde der Prager Stadtkomplex um die Prager Neustadt erweitert, es wurde die erste Universität Mittel-europas gegründet und neben dem Umbau des königlichen Palastes auf der Prager Burg, der Gründung der Burg Karlstein und dem Aufbau der St. Veits Kathedrale wurden auch viele Kirchen auf- oder umgebaut. Dies war auch bei der Pfarrkirche zu Kolín an der Elbe der Fall.

2.2. Zur Geschichte der Stadt Kolín

Kolín war 1257 von Ottokar II. gegründet worden. Besonders wegen ihrer Silbergruben[4] war der Besitz der Stadt von bedeutender Rolle und auch das Patronatsrecht der Pfarre stand dem König zu.[5]

Dem Stadtherrn und Präsentationsrechtsbesitzer war die Loyalität der Bürger Kolíns wichtig. So erließ er den Bürgern nach dem schweren Stadtbrand von 1349, der die Stadt sowie den Chor der Pfarrkirche schwer beschädigt hatte, für mehrere Jahre die Steuern. Um den Bürgern außerdem seine Gunst zu erweisen, beauftragte der König seinen Dombaumeister Peter Parler für die Neuerrichtung des Chores.

Es kann vermutet werden, dass die Wahl zum Meister des Kolíner Chorneubaus deswegen auf den Dombaumeister Peter Parler fiel, um auch an der Pfarrkirche als repräsentatives Bauprojekt die Macht und Autorität des Königs zu verdeutlichen.

3. Die Baugeschichte der Bartholomäuskirche

Anhand archäologischer Ausgrabungen von 1965 konnte man feststellen, dass in der Mitte des 13. Jahrhunderts ein bereits an der selben Stelle vorhandener Kirchenbau umgebaut worden war. So wurden diesem der Chor mit der Heiliggeist Krypta, die 1349 dem Stadtbrand zum Opfer gefallen sind, angefügt. Parlers späterer Bau verlangte die Auflösung dieser Krypta.

Der Beginn der Umbaumaßnahmen ist nicht genau bekannt, aber gemäß einer heute nicht mehr erhaltenen Inschrift könnte das Langhaus 1313 vollendet worden sein.[6] Nach der Mitte des 13. Jahrhunderts schritt der Bau der dreischiffigen Halle und der Westfassade mit den zwei Türmen in zwei Etappen fort: In der ersten wurde die Außenmauer mit ihren schmalen Fenstern und dünnen Diensten mit Kelchkapitellen und Pflanzendekor errichtet. Man nimmt an, dass in dieser Etappe eine Marburger Hütte tätig war.[7] Aus unbekannten Gründen fuhr in der zweiten Bauetappe eine einheimische Hütte mit den Arbeiten fort. So wurden in den 70er Jahren des 13. Jahrhunderts die mächtigen Pfeiler des Langhauses fertiggestellt. Außerdem wurde die Westfassade mit den beiden achteckigen Türmen und dem Portal errichtet.

Der erwähnte Stadtbrand von 1349 hat die Kirche - vor allem ihren Ostteil - schwer beschädigt. Die beiden Inschriften am Triforium des St. Veits Domes und an der Nordseite des Kolíner Chores[8] bezeugen, dass Peter Parler mit dem Neubau des Kolíner Chores beauftragt worden ist. 1359 kam Parler nach Kolín, um die Bauarbeiten vorzubereiten - so war es notwendig, eine Trennwand zu errichten, damit die Heilige Messe auch während der Arbeiten gelesen werden konnte. Nach dem Abriss des alten und zerstörten Chores begann Parler am 20. Januar 1360 den Chor-Neubau[9], der - noch unvollendet[10] - 1378 eingeweiht wurde. Die Anfänge der Hussitenkriege dämpften die Bautätigkeiten ein, so dass Parlers ursprünglicher Umbauplan, der die ganze Kirche mit einbezog, nicht realisiert werden konnte. Also beließ man es beim Neubau des Chores und sonstiger kleinerer Herrichtungen wie dem Zubau der Kokovská Kapelle, die sich an der Südseite befindet oder dem Durchbrechen der einteiteiligen Fenster, so dass zweigeteilte entstanden.

Der Weiteren wurde 1504 ein freistehender Glockenturm erbaut, dem die Glocken des beschädigten Nordturms übertragen wurden. 1619 wurde ein Großteil der bunten Glas-malereien von einem Unwetter zerstört, wobei die übriggebliebenen Fensterbilder während des 30-jährigen Krieges den gegnerischen Schweden zum Opfer fielen. 1796 kam es zu einem erneuten Brand der Pfarrkirche und erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde eine durchgängige Reparatur unternommen. Am 15. März 1945 erlitt die Kirche schwere Beschädigungen durch einen Bombenangriff. Dabei traf der Luftangriff das Stützsytem des Chores und vernichtete alle Fenster sowie das Dach. Im Laufe des 20. Jahrhunderts begannen die Restaurierungs-maßnahmen, die bis heute andauern.

3.1. Die Restaurierungen

Die Restaurierungen fanden von 1904 bis 1910 nach Plänen des Prager Dombaumeisters Josef Mocker und unter der Leitung von Ludwig Labler statt. Der Zustand vor Beginn der Maßnahmen ist weder im Detail festgehalten worden, noch wurden ausgetauschte Bauteile konserviert. Die Frage nach dem ursprünglichen Zustand der Kirche und besonders der Fenstermaßwerke kann daher nur aufgrund von Abbildungen aus der Zeit vor Beginn der Restaurierungskampagne geklärt werden.[11] Schurr fasst zusammen, was heute noch original ist, was in der Zuschreibung ungewiss oder ungenau ist, was Kopien sind und was als freie Zutat der Restauratoren gelten kann.[12] So klassifiziert er die Dächer und das komplette Strebewerk, die Bekrönung des Treppenhaustürmchens der Südseite des Chores, sowie die Profilierungen von Rippen, Vorlagen und Maßwerken als ursprünglich parlerisch. Problematischer verhält es sich, was die Zuschreibung der Muster der neuen Fenstermaßwerke betrifft. Als eindeutig nicht parlerisch definiert er die Maßwerkfüllung des westlichen Obergadenfensters der Südseite[13] und die Lanzettgliederung der westlichen Gibelwand des Chores. Hier handelt es sich also um freie Zutaten der Restauratoren. Bei den Maßwerken der Nordseite[14], der Maßwerkbalustrade sowie dem Couronnement der Obergadenfenster handelt es sich hingegen um originalgetreue Kopien. Was die Maßwerke der Fenster der Achskapelle und die der südlich anschließenden Umgangskapelle betrifft, so wichen die Restauratoren in ihren Entwürfen von den ursprünglichen Zeichnungen ab. Die Aufsatzfialen über den Spornvorlagen des Kapellenkranzes wurden bei der Restaurierung nicht mehr ausgeführt. Bezüglich der Maßwerke der Chorfenster konstatiert Schurr, dass es sich bei denen der Nordseite um einwandfreie Kopien handelt. Schurr ist sich, was die übrigen Fenster betrifft - obwohl diese sich „stilistisch hervorragend in den Formenkanon der Maßwerkfüllungen auf der Chornordseite einfügen“[15], in der Zuschreibung unsicher.

4. Beschreibung des Chores

4.1. Chorgrundriss

Der an das dreischiffige Hallenhaus anschließende Chor von Peter Parler wird von zwei im Grundriss quadratischen Mittelschiffsjochen und einem polygonalen Umgang mit Kapellen-kranz gebildet .[16] Das Chorpolygon stellt vier Seiten eines Siebenecks dar. Dieser Grundriss ensteht, da der Bau im Osten mit einem in die Bauachse gesetzten Pfeiler endet. Der Chorumgang wird im Norden und Süden von jeweils einem trapezförmigen Kreuzrippen-gewölbe abgeschlossen. Zwischen diesen beiden Gewölben überspannt ein Springgewölbe aus fünf Rippendreistrahlen den Chorumgang.[17] Die daran anschließenden keilförmigen Strebe-pfeiler setzen sich in der Obergadenzone mit y-förmigem Grundriss fort. Die durch die Strebepfeiler abgetrennten fünf Kapellen kommen kleinen trapezförmigen Apsiden gleich, die sich ins Chorinnere öffnen. Der Kapellenkranz wird im Süden von einer weiteren Kapelle und im Norden von der längsrechteckigen Sakristei abgeschlossen.[18]

4.2. Der Choraufriss von außen betrachtet

Durch die Maßwerkbalustrade und das flachgedeckte Sockelgeschoss wird nicht nur eine horizontale Gliederung des Chores bewirkt, sondern es wird auch der Eindruck von Zwei-geschossigkeit unterstrichen.[19] Die bereits erwähnten Strebepfeiler sind in das Sockelgeschoss mit einbezogen. Mit ihren wandfelderrahmenden Spornvorlagen bilden sie das vertikale Pendant zur eben genannten horizontalen Gliederung. Im Sockelgeschoss wechseln sich die Maßwerkfenster der Kranzkapellen mit der massigen Fläche der Strebepfeiler ab. Auch am Hochchor markieren die Spornvorlagen die Jochgrenzen, wobei der Obergaden komplett durchfenstert ist. Die Strebebögen des Hochchores sind mit Paneelen und Blendmaßwerk-lanzetten besetzt und enden mit Fialen.[20]

Zum Hochchor führen zwei Treppenhäuschen. Das südliche[21] hat einen sechseckigen Grund-riss und endet mit einer Laterne auf relativ flachem Kuppeldach. Die Laterne besteht aus einer durchbrochenen Maßwerkkrone mit sechs Fialen und reichem Krabbenschmuck. Die Maß-werkkrone ist aus sechs freistehenden Wimpergen gebildet, die jeweils zur übernächsten Ecke greifen, so dass sie miteinander verschachtelt sind.

Nach Westen endet der Hochchor mit einer Gibelwand, die mit Blendmaßwerklanzetten verziert ist[22] und das Langhaus um etwa vier Meter überragt[23].

4.2.1. Parlers Maßwerke

4.2.1.1. Die Maßwerke der Kranzkapellen

Während die Fenster der Umgangskapellen vierbahnig sind, sind die der Längsseiten dreibahnig. Das Maßwerk des Achskapellenfensters besteht aus einem stehenden Vierblatt. Darüber befindet sich ein Okulus und rechts und links von ihm sind zwei Dreiblätter an-geordnet.

Das Fenster, das sich südlich des Achskapellenfensters befindet[24], weist ein am Mittelstab sitzendes Bogenviereck mit Vierblatt auf. Dieses ist von liegenden Vierpässen umrahmt. Die oberen beiden Zwischenräume sind von jeweils einem gekippten Dreiblatt ausgefüllt. Die untere Lücke ist mit zwei kleinen, liegend aufeinander zulaufenden Fischblasen verziert.

Das nördlich vom Achskapellenfenster gelegene Maßwerk[25] ist nicht mit Fischblasen ausgefüllt. Statt dessen werden die beiden mittleren Lanzettbahnen von einem Spitzbogen zusammengefasst, der einen Fünfpass umrahmt. Darüber ist ein Bogenviereck mit Vierblatt angeordnet, zu dessen Rechten und Linken sich jeweils zunächst ein gekipptes Vier- und schließlich ein gekipptes Dreiblatt befinden. Die beiden Dreiblätter berühren dann wieder die beiden äußeren Lanzettbahnen.

Das dritte Kapellenfenster der Nordseite[26] verfügt über zwei Bogenvierecke, die mit Vierblättern ausgefüllt sind. In Mitten diesen beiden Vierecken befinden sich zwei nach oben aufsteigende Fischblasen zwischen deren Spitzen ein Vierblatt steht.

Das südlich gelegene Pendant zum zuletzt beschriebenen Fenster enthält fast die gleiche Zeichnung wie das Chorachsenfenster - es ist lediglich etwas schlichter gestaltet.

Die Sakristei verfügt über das am einfachsten gehaltene Fenster des Chores, indem dieses in drei zweibahnige kleine Partien aufgeteilt ist.

Das letzte Süd-Fenster des Kapellenkranzes ist dreibahnig und mit ähnlichem Fischblasen-muster gestaltet.

[...]


[1] Siehe Marc Carel Schurr: Die Baukunst Peter Parlers. Der Prager Veitsdom, das Heiligkreuzmünster in Schwäbsich Gmünd und die Bartholomäuskirche zu Kolin im Spannungsfeld von Kunst und Geschichte, Ostfildern 2003.

[2] Ursprünglich war er auf den Namen Wenzel getauft worden.

[3] In dieser Arbeit finden sich ab Kapitel 5 auch einige Vergleichsbeispiele sakraler Baukunst aus Frankreich.

[4] Hier wäre das Kuttenberger Silber zu nennen.

[5] In der zweiten Häfte des 13. Jahrhunderts war die Kolíner Gemeinde an den Deutschen Orden übertragen worden und später, zur Zeit Johannes´ von Luxemburg (1325), an das Zisterzienserkloster Sedlez über-gegangen.

[6] Vgl. Schurr, a.a.O., S. 93.

[7] Dass das Patronatsrecht in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts an die Kommende Dobrowitz des Deutschen Ordens übergegangen war, könnte als Begründung für den Marburger Einfluss gelten. Vgl. ebd., S. 94.

[8] Diese Inschrift befindet sich neben dem Eingang in die Sakristei.

[9] Ein Steinmetz namens Michael soll auf dem Bau tätig gewesen sein. Es wird unbestätigt vermutet, dass es sich um einen Schwiegersohn Peter Parlers handelt.

[10] Gemäß urkundlicher Erwähnungen aus den Jahren 1380-1401 weiß man, dass der Bau sich noch fortsetzten sollte.

[11] Vgl. Schurr, a.a.O., Abb. 81.

[12] Vgl. ebd., S. 91ff.

[13] Siehe dazu die Zeichnung von 1796, die beweist, dass die Füllung zu diesem Zeitpunkt gänzlich verloren war. Ebd., S. 91.

[14] Siehe dazu die Abbildungen bei Zap Karel Vladislav: Hlavní chrám sv. Barolomeje v Kolíne nad Labem. In: Památky archaeologické a místopisné, Bd. IV, Prag 1860, S. 173-184. Und auch bei Mádl, Karel B.: Topogra-phie der Historischen und Kunst-Denkmale im Königreich Böhmen. Der politische Bezirk Kolin, Prag 1896 / Soupis památek historických v politickém okresu Kolíneském, Prag 1897.

[15] Schurr, a.a.O., S. 93.

[16] Vgl. ebd., Abb. 101.

[17] Vgl. ebd., Abb. 98f.

[18] Von außen betrachtet verschmilzt die Sakristei mit dem Umriss.

[19] Vgl. Schurr, a.a.O., Abb. 79 und 82f.

[20] Vgl. Schurr, a.a.O., Abb. 91.

[21] Vgl. ebd., Abb. 80.

[22] Vgl. Karl M. Swoboda: Peter Parler. Der Baukünstler und Bildhauer, Wien 1940, Abb. 23.

[23] Vgl. Schurr, a.a.O., Abb. 81.

[24] Vgl. ebd., Abb. 79.

[25] Vgl. ebd., Abb. 82.

[26] Vgl. Schurr, a.a.O., Abb. 78.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Peter Parlers Chor der Bartholomäuskirche zu Kolín
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Die Parler und die Spätgotik
Note
1+
Autor
Jahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V46381
ISBN (eBook)
9783638435840
ISBN (Buch)
9783638681858
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Peter, Parlers, Chor, Bartholomäuskirche, Kolín, Parler, Spätgotik
Arbeit zitieren
Katharina Krings (Autor:in), 2004, Peter Parlers Chor der Bartholomäuskirche zu Kolín, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46381

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