Gründe für die erfolgreiche Annahme des Prinzipats des Augustus in der römischen Gesellschaft


Hausarbeit, 2016

14 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

2. Einleitung

3. Hauptteil
3.1. Die Umstände seiner Machtergreifung
3.2. „Offizielle“ Beibehaltung der Republik
3.3. Beibehaltung und Kooperation mit dem Senat und den Aristokraten
3.4. Umstand der Lebenszeit des Augustus und das Bewusstsein der Römer
3.5. Politische wie wirtschaftliche Errungenschaften des Augustus

4. Schluss: Beantwortung der Frage

6. Quellen- und Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Die Aufgabenstellung der Hausarbeit besteht darin eine Hausarbeit zu einem Augustus- Thema meiner Wahl anzufertigen. Die Frage meiner Hausarbeit lautet: „Gründe für die erfolgreiche Annahme des Prinzipats des Augustus in der römischen Gesellschaft.“ Meine Leitfrage soll die Fragen diskutieren wie Augustus es geschafft hat das Prinzipat als neue Ordnung in Rom zu etablieren. Welche Gründe spielten eine Rolle, dass die römische Gesellschaft das Prinzipat annahm, welche nicht? Mit „römischer Gesellschaft“ sind sowohl der Senat wie auch das einfache Volk gemeint, sodass ich auf beide Gruppen Bezug nehmen werde. Die römische Republik hatte seit dem Ende der Königsherrschaft eine über 500 jahrelange republikanische Geschichte und ein großes Erbe. Der Staat war nach bestimmten Regeln geordnet. Darunter gehörten auch Prinzipien wie das Annuitätsprinzip1 oder das Iterationsverbot.2

Es ist schwer vorzustellen, dass ein Einzelner dieses alte republikanische Staatsgefüge in nur einer Amtszeit zu einer absoluten Monarchie formen konnte.

Doch genau das ist passiert.

Ab dem Jahr 133 bis zum Jahr 30 v. Chr. tobte im römischen Reich ein Bürgerkrieg. Nach den Konflikten mit Antonius und Kleopatra ging der frühere Oktavian, der später Augustus heißen sollte, als eindeutiger Sieger hervor. Es gab nun niemanden mehr, der in seinem Weg stand. Am 13. Januar des Jahres 27 v. Chr. war es dann soweit. An diesem Tag im Senat von Rom wurde ein langer Staatsakt gefeiert. Der Ausnahmezustand und der Bürgerkrieg wurden offiziell beendet. Die republikanische Ordnung war offiziell wiederhergestellt. Octavian wurde der Ehrenname Augustus verliehen und ließ sich als Retter der Republik feiern.3 In Wirklichkeit führte er die Republik politisch in den Abgrund. Denn im Laufe seiner Amtszeit als Quasi-Kaiser wurde die Macht heimlich auf ihn zugeschnitten. Er fungierte als Monarch. Die alte Republik wurde untergraben. Dabei schaffte er es eine neue Form der „Monarchie“ zu etablieren. Das Prinzipat des Augustus hielt erfolgreich Einzug in die Geschichte. Das Prinzipatmodell war eine Monarchie im Rahmen einer Republik.4 Die alte Republik wurde durch eine Fassade aufrechterhalten. Doch wie konnte er dieses Model etablieren ohne nennenswerten Gegenwind zu bekommen? All diese Fragen hoffe ich zu beantworten.

3. Hauptteil:

3. 1. Die Umstände seiner Machtergreifung:

Zunächst müssen wir uns vor Augen führen, dass sich das römische Reich seit mehr als 100 Jahren in einem Bürgerkrieg befand und der Alltag der Menschen dementsprechend geprägt war. Die Menschen waren von Leid, Krieg und Elend geprägt und es wäre nicht schwer gewesen sie davon zu überzeugen eine neue, friedlichere Ordnung anzunehmen. Augustus ließ die Republik zwar im Geheimen aushebeln, doch de jure war sie ja noch vorhanden.5 Zu seinen Verdiensten gehört es, dass er es geschafft hat das römische Reich zu befrieden.6 Denn in einer Bürgerkriegssituation in der der soziale Frieden gefährdet, die wirtschaftliche Lage schlecht ist, sind die Prioritäten der Menschen auf das Nötigste reduziert. Logischerweise muss das auch für das römische Reich und dessen Bewohner gegolten haben, denn das Land steckte seit Jahrhunderten in einem Bürgerkrieg. Das hat Augustus vermutlich stark in die Hände gespielt. Augustus profitierte demnach von den Umständen seiner Machtübernahme.

Demgegenüber muss man fairerweise sagen, dass die Ursache für den jahrzehntelangen Bürgerkrieg ja nicht ein innerer Kriegszustand war, der erst später kam, sondern die Ursache für den Bürgerkrieg waren die sozialen Spannungen zwischen den verschiedenen Ständen (Gescheiterte Landreformen des Tiberius Gracchus)7 welche dann einen Bürgerkrieg zur Folge hatte. Unzufriedenheit bzw. Zufriedenheit mit der sozialen gesamtgesellschaftlichen Lage kommt also nicht ausschließlich durch einen Bürgerkrieg oder durch einen Frieden. Ferner spielen soziale Unterschiede und soziale Konflikte eine Rolle. Und an den sozialen Unterschieden änderte auch Augustus wenig mit Ausnahme seiner Landpolitik mit Blick auf seine Veteranenkolonien.8 Rom blieb die alte Aristokratie die sie seit Jahrhunderten war.

3. 2. „Offizielle“ Beibehaltung der Republik

Augustus war intelligent genug um die Republik auszuhebeln und eine republikanische Fassade aufrechtzuerhalten. Er schaffte es einen engen Spagat zwischen der Beibehaltung der Republik und seiner Alleinherrschaft durchzuführen. De Jure nach bestand die Republik weiterhin und auch er schmückte sich damit der Republik die Freiheit wiedergegeben zu haben.9 De facto jedoch war die Republik schon längst aufgelöst und Augustus stand als Alleinherrscher dar und konnte das Land mit eiserner Hand alleine regieren. Zu Beginn gab er seine Macht demonstrativ ab. Der Senat stattete Augustus mit dem Amt des imperium proconsulare aus. Dadurch erlangte er wieder zum Oberbefehl über die wichtigsten Provinzen des Reiches (Truppenstärkste Provinzen einschließlich Ägypten).10 Er ließ sich die Machtkompetenzen und die entsprechenden Machtbefugnisse nach und nach vom Senat in der Salamitaktik übergeben. Dadurch, dass der Senat ihm die Machtbefugnisse und Titel gab, erweckte er den Schein des Rechtes. Denn er war ja durch eine zweite Instanz autorisiert dazu. Es wirkte so als ob der Senat noch eine aktive Rolle spielen würde. Auch tat er dies Schritt für Schritt um nicht machthungrig zu wirken. Mit dem imperium proconsulare maius und der tribunicia potestas hatte er eine unvergleichliche Amtsgewalt inne.11 Die Ämter und Befugnisse entstammen republikanischer Tradition und wecken damit den Schein des Rechtes. Die kaiserlichen Vollmachten machten ihn zum Quasi-Kaiser. Er beschränkte die Macht der Senatoren, ließ das Reich aufteilen in kaiserliche und senatorische Provinzen,12 stärkte die kaiserliche Kasse (Fiskus),13 lehnte demonstrativ ihm vorgeschlagene Ämter ab.14 Es war sein perfektes Spiel um die republikanische Fassade aufrechtzuerhalten. Und er war erfolgreich darin. Dreist schrieb er noch in seinem Tatenbericht, dass er die Anderen nur an Ansehen überragte, nicht aber an Amtsgewalt (potestas).15 Eine dreiste Lüge.16 Das Augustus mit der Republik nur spielte, dürfte aber den Aristokraten wohl klar gewesen sein, denn das einfache Volk mag man täuschen können, da das einfache Volk ja nicht mit den Gegebenheiten der Oberschicht, der Politik, vertraut war. Doch die Aristokraten sind seit Jahrhunderten in Politik und im Senatswesen geschult. Auch Augustus musste insgeheim gewusst haben, dass die Senatoren wussten, dass die Republik untergraben wurde. Schließlich spielten die Aristokraten ja „brav“ mit. Und es war ja auch der Senat höchstpersönlich der Augustus die Kompetenzen und Ämter übertrug und vorschlug. Kein Senator konnte allen ernstes behaupten, dass er dem Princeps bestimmte Kompetenzen übertrug und vorschlug ohne sich dabei etwas zu denken. Das ist sehr unwahrscheinlich. Vor allem für erfahrene Senatoren galt das sicherlich nicht.

Die Wahrung der republikanischen Fassade konnte nicht der einzige Grund für die Annahme des Prinzipats in der Gesellschaft sein. Und ob sie überhaupt dazu beigetragen hat, darüber kann man streiten. Zumindest müsste es das einfache Volk getäuscht haben, nicht aber die Aristokratie. Außerdem gab es auch damals schon Augustus-kritische Stimmen der Oberschicht wie Vergil (umstritten),17 Marcus Egnatius Rufus18 oder Gaius Asinius Pollio.19 Für die Aristokraten galt dieser Punkt der Wahrung der „Republik“ sicherlich nicht. Es muss also andere Gründe gegeben haben, warum die Aristokraten die Prinzipatordnung angenommen haben.

3. 3. Beibehaltung und Kooperation mit dem Senat und den Aristokraten

In Punkt 3.2. habe ich den Grund genannt, warum das einfache Volk die Prinzipatsordnung angenommen haben könnte, nun widme ich mich den Senatoren und der übrigen Oberschicht, den Aristokraten. Zweifelsfrei konnte Augustus die Republik nicht alleine in eine Quasimonarchie transformieren. Vielmehr ist die Umwandlung der Republik in eine Monarchie als eine Kooperation zwischen Augustus und dem Senat zu verstehen.20 Schließlich war es auch der Senat selbst der Augustus die Kompetenzen, Titel und Ämter nach und übergeben hat.21 Des Weiteren gab Augustus seine Macht ja vorher an den Senat ab ehe er diese später vom Senat wiedererlangte, darunter das wichtigste Amt, das imperium proconsulare. Es wird also deutlich, dass der Senat hier im Sinne des Augustus handelte und die Vorgänge wahrscheinlich abgesprochen waren. Der Senat wusste also mit Sicherheit über die Ziele des Augustus und kooperierte trotzdem. Die Frage die sich hier stellt ist: Warum kooperierte der Senat mit Augustus? Warum nahmen sie seine Prinzipatordnung stillschweigend an?

Tatsache ist, dass der Senat auch in der Prinzipatszeit weiter bestanden hat. Sie hatten auch weiterhin wichtige Positionen inne, gehörten weiterhin zur reichsten Oberschicht. Am sozialen Gefüge änderte auch Augustus nicht viel. Augustus gewann dem Senat gegenüber zwar an politischer Macht und wurde zum Alleinherrscher, aber das Ansehen und der Reichtum der Aristokraten blieb unverändert. Es kam wie einem Pakt gleich, für die Alleinherrschaft unter Augustus durften die Aristokraten bzw. der Senat fortbestehen und konnten ihr Reichtum und ihr Ansehen (dignitas) behalten.22 Die Anzahl der Senatoren wurde durch Augustus von ehemals 1000 auf 600 reduziert - dies gab dem Senatorenstand eine größere Exklusivität.23 Ein möglicher Grund der Aristokraten sich für das Prinzipat des Augustus zu entscheiden war wohl die Beibehaltung des alten sozialen Gefüges in einer damals unsicheren Zeit.

Einen Teil der Senatoren wählte er allerdings selbst. Auch konnte er dadurch unliebsame Senatoren entfernen.24 Dem obigen Argument gegenüber muss man sagen, dass das Vorhaben des Augustus (Beschneidung der Macht der Senatoren) riskant gewesen ist. Und man mag daran zweifeln, ob das der alleinige Grund der Aristokraten gewesen ist sich für das Prinzipat zu entscheiden. Schließlich wurde den Senatoren viel Macht weggenommen. Schon bei Cäsar zeigte sich ein starker, republikanisch gesinnter, senatorischer Widerstand. Cäsar starb und auch Augustus musste einen solchen Widerstand wohl gefürchtet haben.25 Ein solcher Widerstand jedoch war faktisch nicht vorhanden, zumal die wichtigsten und einflussreichsten Republikaner ja schon tot waren. Und Augustus selbst reduzierte den Senat und wählte einen Teil der Senatoren selbst aus.26 D. h. er selbst baute sich eine ihm loyal erscheinende Senatorenschicht. Hier spielte wohl auch die Tatsache eine Rolle, dass durch den Bürgerkrieg die wichtigsten Augustusgegner der Aristokraten gefallen waren und damit potenzielle Widersacher schon aussortiert worden sind. Zudem gab es auch vereinzelt Feinde des Princeps. Exemplarisch ist hierfür das Beispiel des Marcus Egnatius Rufus.27 Das Augustus Politik bzw. neue Ordnung nicht komplett widerstandslos angenommen wurde, dürfte wohl klar sein, dennoch hat sich das Gros der Aristokraten nicht rebellisch sondern loyal bzw. ruhig gegenüber Augustus verhalten was für eine mehrheitliche Akzeptanz der Prinzipatsordnung bei den Aristokraten spricht.

[...]


1 Vgl. Jochen Bleicken: Staat und Recht in der römischen Republik, In: Jochen Bleicken: Gesammelte Schrifte, Griechische Geschichte, Römische Geschichte (Anfang), Band 1, Steiner Verlag, Stuttgart, 1998, S. 284.

2 Vgl. Klaus Bringmann - Thomas Schäfer: Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums, Akademie Verlag, Berlin, 2002, S. 47.

3 Vgl. Christian Mann: Einführung in die Altertumswissenschaften, Akademie Verlag, Berlin, 2008, S. 140-141.

4 Ebd. S. 141.

5 Vgl. C. Mann: Einführung in die Altertumswissenschaften, 2008, S. 141.

6 Vgl. Michael Sommer: Römische Geschichte. Rom und sein Imperium in der Kaiserzeit, Band 2, Kröner Verlag, Stuttgart, 2009, S. 1-2.

7 Vgl. Karen Piepenbrink: Gracchen, In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Der Neue Pauly, Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik, Band 8, Metzler Verlag, Stuttgart –Weimar, 2013, Sp. 459–463.

8 Vgl. Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer, Herrscher, Heiland, Eine Biographie, C.H. Beck Verlag, München, 2010, S. 147–148.

9 Vgl. Marion Giebel (Hrsg.): Augustus Res gestae (Monumentum Ancyranum) Tatenbericht. Lateinisch, Griechisch und Deutsch, Reclam Verlag, Stuttgart, 2014, S. 4.

10 Vgl. Henning Börm – Wolfgang Havener: Octavians Rechtsstellung im Januar 27 v. Chr. und das Problem der „Übertragung“ der res publica. In: Historia, Band 61, Nr. 2, 2012, S. 202 – 203.

11 Vgl. Ralf von den Hoff – Wilfried Stroh – Martin Zimmermann: Divus Augustus, der erste römische Kaiser und seine Welt, C. H. Beck Verlag, München, 2014, S. 126 -128.

12 Vgl. H. Börm –W. Havener: Octavians Rechtsstellung im Januar 27 v. Chr. und das Problem der „Übertragung“ der res publica, 2012, S. 202 – 203.

13 Vgl. Dieter Medicus: Aerarium. In: Der Kleine Pauly, Band 1, Stuttgart, 1964, Sp. 98-99.

14 Vgl. R. von den Hoff – W. Stroh – M. Zimmermann: Divus Augustus. der erste römische Kaiser und seine Welt, 2014, S. 126 -127.

15 Vgl. M. Giebel (Hrsg.): Augustus Res gestae (Monumentum Ancyranum) Tatenbericht, 2014, S. 39.

16 Vgl. C. Mann: Einführung in die Altertumswissenschaften, 2008, S. 141.

17 Vgl. Robert Deryck Williams: Virgil, In: Encyclopædia Britannica Online, https://www.britannica.com/biography/Virgil (letzter Zugriff am 22. 8. 2016 um 14:55).

18 Vgl. Werner Eck: Marcus Egnatius Rufus, In: Der Neue Pauly, Band 3, Metzler Verlag, Stuttgart, 1997, Sp. 892.

19 Vgl. Albert Brian Bosworth: Asinius Pollio and Augustus. In: Historia, Nr. 21, 1972, S. 441–443.

20 C. Mann: Einführung in die Altertumswissenschaften, 2008, S. 141.

21 Vgl. H. Börm – W. Havener: Octavians Rechtsstellung im Januar 27 v. Chr. und das Problem der „Übertragung“ der res publica, 2012, S. 202 – 203.

22 Vgl. Ulrich Gotter: Monarch ohne Monarchie, Augustus und die Geburt des „Prinzipats“. In: Matthias Puhle, Gabriele Köster (Hrsg.): Otto der Große und das Römische Reich. Kaisertum von der Antike zum Mittelalter, Schnell und Steiner Verlag, Regensburg, 2012, S. 57–61.

23 Vgl. R. von den Hoff - W. Stroh – M. Zimmermann, Divus Augustus. der erste römische Kaiser und seine Welt, 2014, S. 126 -129.

24 Ebd. Vgl. S. 127-129.

25 Nach Cass. Dio hat Augustus den Senat nur mit einer Leibgarde betreten und trug unter der Toga einen Panzer und ein Schwert, Senatoren wurden auf Waffen durchsucht, Vgl. Cass. Dio 54, 12, 3.

26 Vgl. R. von den Hoff - W. Stroh – M. Zimmermann, Divus Augustus. der erste römische Kaiser und seine Welt, 2014, S. 126 -129.

27 Vgl. Werner Eck: Marcus Egnatius Rufus, In: Der Neue Pauly, Band 3, Metzler Verlag, Stuttgart, 1997, Sp. 892.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Gründe für die erfolgreiche Annahme des Prinzipats des Augustus in der römischen Gesellschaft
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Hauptseminar alte Geschichte
Note
3,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
14
Katalognummer
V463919
ISBN (eBook)
9783668923386
ISBN (Buch)
9783668923393
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hausarbeit wurde im Jahre 2016 im Rahmen eines Hauptseminars im Fachbereich Geschichte an der Universität Hamburg geschrieben. Über das Thema konnte ich frei entscheiden.
Schlagworte
Geschichte, Alte Geschichte, römisches Reich, Agustus, Cäser, Prinzipat, Senatoren, Augustus princeps, Princeps, Reformen des Augustus, Augustus Kaiser, Kaiserzeit, römische Gesellschaft, Rom unter Augustus, Senatoren unter Augustus
Arbeit zitieren
Tarik Akar (Autor:in), 2016, Gründe für die erfolgreiche Annahme des Prinzipats des Augustus in der römischen Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463919

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