Hat der Mensch Anspruch auf das Glück?

Die Philosophie als seelentherapeutisches Fragen und Antworten


Essay, 2012

6 Pages, Grade: 2,0


Abstract or Introduction

Die Frage nach dem Glück hat die Menschheit schon in der Antike beschäftigt. Die Spuren davon findet man in der Philosophie der antiken Atomisten. Die Glücksorientierung ihrer Ethik kommt vor allem in den Begriffen „Lust“ von Epikur und „Heiterkeit“ von Demokrit zum Ausdruck. Mit ihrer Hilfe haben die antiken Philosophen versucht den Weg zu „Eudamonia“, also zum Glück, und zu „Ataraxie“, d. h. zur seelischen Unerschütterlichkeit zu erklären.
Die Glücksproblematik ist nach wie vor aktuell geblieben. Heutzutage gibt es massenhaft Studien und Artikel, Bücher und Kritiken zur Lösung des Glücksproblems. Die Menschheit sucht immer noch verzweifelt und mit allen möglichen Mitteln die Wege zum Glück. Und das schon Tausende von Jahren! Aber bis jetzt scheint dieses Problem ungelöst zu bleiben. Worin liegt denn das menschliche Glück? In Ruhm, Ehre, Macht und Geld oder in der inneren Zufriedenheit mit dem Leben und mit sich selbst? Steht dem Menschen das Glück überhaupt zu? Kann jeder von uns glücklich werden? Kann der Mensch überhaupt glücklich leben? Und das wichtigste, ob der Mensch den Anspruch auf das Glück hätte?

Details

Title
Hat der Mensch Anspruch auf das Glück?
Subtitle
Die Philosophie als seelentherapeutisches Fragen und Antworten
College
Dresden Technical University
Grade
2,0
Author
Year
2012
Pages
6
Catalog Number
V464384
ISBN (eBook)
9783668968776
Language
German
Keywords
mensch, anspruch, glück, philosophie, fragen, antworten
Quote paper
Vita Zeyliger-Cherednychenko (Author), 2012, Hat der Mensch Anspruch auf das Glück?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/464384

Comments

  • No comments yet.
Look inside the ebook
Title: Hat der Mensch Anspruch auf das Glück?



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free