Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Grundintention und die Grundlagen der Waldorfpädagogik zu bieten sowie über den Umgang des Waldorfkindergartens mit dem Spiel, dem spielenden Kind und dem Spielzeug. Ein narratives Interview mit einer Waldorferzieherin ermöglicht einen zusätzlichen Einblick in den Alltag eines Waldorfkindergartens.
Am Ende des zweiten Teiles werden Kritikpunkte angeführt und diskutiert. Abschließend soll zu Zwecken eines Gesamtüberblickes eine Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick über die Umsetzbarkeit und Plausibilität der bald 100 Jahre alten Waldorfpädagogik in unserer modernen Gesellschaft erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Methodische Hinweise
2. Geschichtliches
2.1 Rudolf Steiner: Leben und Werk
2.2 Entstehung der Waldorfschule und des Waldorfkindergartens
3. Grundlagen der Waldorfpädagogik
3.1. Anthroposophie
3.2. Der viergliedrige Mensch
3.3. Die Temperamentenlehre
3.4. Die Jahrsiebte
3.4.1. Das 1. Jahrsiebt – Nachahmung und Vorbild
3.4.2. Das 2. Jahrsiebt
4. Das Spiel im Waldorfkindergarten
4.1. Interview mit einer Waldorferzieherin
4.2. Das Freispiel
4.3. Die räumliche Umgebung
4.4. Rhythmus und Wiederholung
4.5 Das Spielzeug
4.5.1 Die Phantasie
4.5.2. Natürlichkeit und Echtheit
4.5.3. Das Verhältnis zwischen Kind und Erziehenden
5. Kritikpunkte und Diskussion
6. Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis.
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