Heinrich II. herrschte von 1002 bis 1024 als König des Ostfrankenreichs und von 1014 bis 1024 als römisch-deutscher Kaiser. Er regierte ein Reich, welches von der Nordsee bis zum Mittelmeer reichte, aber differenzierter nicht sein konnte. In meiner Hausarbeit werde ich mich allerdings nur mit der Königserhebung Heinrichs II. befassen. Zeitlich möchte ich mich auf die Ereignisse zwischen dem Tod Ottos III. und dem Krönungsumritt bewegen, mit einer räumlichen Fokussierung auf das Ostfränkische Reich. Ich werde untersuchen inwiefern die Königserhebung Heinrichs II. als Ergebnis glücklicher Umstände gesehen werden kann, oder wieviel in diesem Zusammenhang durchs Heinrichs Aktionen selbst erreicht wurde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Die Chronik Thietmars von Merseburg
2.2 Die Situation nach dem Tod Ottos
2.3 Die anderen Thronanwärter
2.3.1 Otto von Kärnten
2.3.2 Ekkehard von Meißen
2.3.3 Hermann von Schwaben
2.4. Faktoren für die Thronerhebung Heinrichs
2.4.1 Durchsetzungsfähigkeit Heinrichs
2.4.2 Zersplitterte Opposition
2.4.3 Heinrich als Herzog von Bayern
2.4.4 Kirche als Machtbasis
2.4.5 Verwandtschaftsverhältnisse
2.4.6 Kein festgelegtes Thronrecht
3. Schlussteil
4. Quellenverzeichnis
5. Literaturverzeichnis
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- Maximilian Hastenteufel (Author), 2018, Königserhebung Heinrich II. Ein Ergebnis glücklicher Umstände?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465397
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