Diese Arbeit befasst sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas. Sie gibt einen Überblick über die ideologische Einordnung des Begriffs Schicksal, beschreibt die Entstehungsgeschichte des Werkes „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas heraus zu stellen. Hierbei spielen Motive und Symbole eine Rolle. Das Kapitel über die analytische Form des Schicksalsdramas befasst sich mit der Form der Wirkung und versucht sich an einer Kausalkette zur Erklärung des Schicksals im Drama. In der Schlussbemerkung soll herausgestellt werden, ob das Schicksalsdrama „Der 24. Februar“ gattungsspezifische Merkmale aufweist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das romantische Schicksalsdrama
- Entstehung und Rezeption des „24. Februars“ von Zacharias Werner
- Handlung und Struktur der Schicksalstragödie
- Motiv des Fluches
- Symbolik
- Das fatale Datum
- Das fatale Requisit
- Analytische Form des Schicksalsdramas
- Schlussbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas und untersucht das Werk „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner unter diesem Aspekt.
- Die ideologische Einordnung des Begriffs „Schicksal“
- Die Entstehung und Rezeption des Werkes „Der 24. Februar“
- Die Merkmale eines Schicksalsdramas anhand des Werkes „Der 24. Februar“
- Die Rolle von Motiven und Symbolen im Drama
- Die analytische Form des Schicksalsdramas und die Wirkung des Schicksals im Drama
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas. Sie gibt einen Überblick über die ideologische Einordnung des Begriffs „Schicksal“, beschreibt die Entstehungsgeschichte des Werkes „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas herauszustellen.
- Das romantische Schicksalsdrama: Der Terminus der Schicksalstragödie fasst im weitesten Sinne alle dramatischen Werke in sich, in denen aus der Schicksalsgebundenheit der Person die Tragik erwächst. Im engeren literarischen Sinne versteht man unter dem Ausdruck Schicksalstragödie die Erzeugnisse einer kleineren Gruppe von Dramatikern, die die deutsche Bühne mit ihren Dramen für kurze Zeit fast völlig eroberten.
- Entstehung und Rezeption des „24. Februars“ von Zacharias Werner: Die Entstehungsgeschichte des Werkes zeigt uns, dass das Schicksal nur ein Strukturfaktor und eine literarische Vorlage gewesen sind. Die Idee des romantischen Schicksalsdramas entstand durch den ungeheuren Umschwung aller Verhältnisse durch die Französische Revolution.
- Handlung und Struktur der Schicksalstragödie: Dieses Kapitel befasst sich mit der Handlung und Struktur der Schicksalstragödie und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas herauszustellen.
- Motiv des Fluches: Hier spielen Motive und Symbole eine Rolle.
- Symbolik: Dieses Kapitel befasst sich mit den Symbolen im Drama, insbesondere mit dem fatalen Datum und dem fatalen Requisit.
- Analytische Form des Schicksalsdramas: Das Kapitel über die analytische Form des Schicksalsdramas befasst sich mit der Form der Wirkung und versucht sich an einer Kausalkette zur Erklärung des Schicksals im Drama.
Schlüsselwörter
Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: romantisches Schicksalsdrama, Zacharias Werner, „Der 24. Februar“, Schicksal, Tragödie, Motiv, Symbolik, analytische Form, Wirkung, Kausalkette.
- Quote paper
- Ina Rosenau (Author), 2005, Zacharias Werner: Der vierundzwanzigste Februar - Betrachtung unter dem Aspekt des Schicksalsdramas, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46541