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Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"

Titre: Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2018 , 13 Pages , Note: 3,0

Autor:in: Prachi Singh (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Comparée
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Platon, einer der berühmtesten und wichtigsten Philosophen der Welt, meinte: „Nur die Toten haben das Ende des Kriegs gesehen“. Dies schlägt Erich Maria Remarque in seinem weltbekannten Roman Im Westen nichts Neues auch vor und bringt die zwei Begriffe, nämlich Krieg und Tod, zusammen und schildert im Kontext des Weltkrieges. Krieg tritt mit verschiedenen Aspekten in dem Leben hinein. Er hinterlässt jedoch viele Eindrücke bei den einfachen Menschen, die ihnen bisher unbekannt waren. In diesem Roman Im Westen nichts Neues taucht dieses Phänomen vom Krieg verschiedenartig auf, wobei sich die verbreiteten Räume von der Folgerung des Krieges durchleuchtet, zum Beispiel, ‚Krieg als Tod’: Mit dem Blick auf Krieg versucht Remarque, die beide Phänomene, nämlich Krieg und Tod zusammenzusetzen und anhand der Schilderung einer ganz subjektiven Erzählung es überprüfen. Krieg wurde hier nicht nur als Ursache vom Tod sondern auch im Sinne Tod selbst gemeint. Danach hat der Erzähler durch diese Darstellung den ‚Tod als Verhängnis’ verstanden, und unter den Begriff ‚Krieg’ ist eine Kluft zwischen Leben und Tod, als ein moralisches Problem und nicht zuletzt als eine politische Realität zu betrachten, was mehr oder weniger eine zerstörte Generation hinter sich lässt, was der Erzähler in diesem Roman anhand des Begriffs ‚Tod’ zu verstehen gegeben hat. Der Roman stellt einige ganz relevante Fragen, die mehr oder weniger auch für heutige Generation wichtig gelten. Inwiefern kann man ein Bild vom Krieg auβer Tod verstehen, ist eine Tatsache, die man nach und nach in Diskussion stellen soll. Wie kann man vom Krieg entkommen? Gibt es einen Weg dafür oder kann man selbst herauskommen? In wie weit kann man Krieg hinsichtlich der Politik betrachten? Melden die Soldaten oder Jungen im Krieg freiwillig, bzw. gibt es freiwillige Meldungen überhaupt zu dieser bestimmten Zeit des Kriegs? Wie befassen sich die Jungen den Krieg? Wird der Krieg von den Jungen als einen Beruf oder Schicksal wahrgenommen? Gibt es immer mehr jüngere Leute im Krieg mit der vergehenden Zeit? Solche Fragen sollen nicht nur im Kontext des Kriegszeit sondern auch während Friedenszeiten gestellt, und in Diskussion gebracht. Diese Hausarbeit versucht, diese im Folgenden kurz zu erläutern und zu analysieren, wobei die Untersuchung der verschieden Aspekte und Perspektive des Todes im Roman Im Westen nichts Neues im Vordergrund steht.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Krieg und dessen verschiedenen Aspekte
    • Krieg als Tod
    • Krieg als Verhängnis
    • Krieg als politische Realität
    • Die vom Krieg zerstörte Generation
    • Krieg als moralisches Problem
    • Kampf zwichen Leben und Tod
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" und beleuchtet den Krieg als eine existenzielle Bedrohung und ein tiefgreifendes moralisches Problem. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung des Todes im Krieg und dessen Auswirkungen auf die Menschen.

  • Die Darstellung des Krieges als eine Erfahrung, die die jungen Soldaten mit dem Tod konfrontiert
  • Die Auswirkungen des Krieges auf die psychische Verfassung der Soldaten
  • Der Krieg als Bruch mit der vorherrschenden Lebenswelt und die Frage nach dem Sinn im Krieg
  • Die politische Realität des Krieges und die Verlogenheit von Patriotismus und Heldentum
  • Die Auswirkungen des Krieges auf die Kriegsgeneration und die Frage nach der Möglichkeit der Rückkehr in das "normale" Leben

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque im Kontext der Kriegserfahrung und der Philosophischen Aussage von Platon vor. Der Roman erzählt die Geschichte von Paul Bäumer, einem jungen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Die Einleitung dient als Ausgangspunkt für die weitere Analyse des Romans.

Im zweiten Teil der Hausarbeit werden die verschiedenen Aspekte des Krieges im Roman untersucht. Der Krieg wird als Tod, als Verhängnis, als politische Realität, als moralisches Problem und als eine zerstörte Generation betrachtet. Die verschiedenen Aspekte des Krieges werden anhand von Beispielen aus dem Roman erläutert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe in dieser Hausarbeit sind der Krieg, der Tod, die junge Generation, die Folgen des Krieges, die psychische Verfassung der Soldaten, der moralische Konflikt, die politische Realität und die Verlogenheit von Patriotismus und Heldentum. Diese Begriffe dienen als Leitfaden für die Analyse von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues".

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Résumé des informations

Titre
Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
Université
University of Freiburg
Note
3,0
Auteur
Prachi Singh (Auteur)
Année de publication
2018
Pages
13
N° de catalogue
V465597
ISBN (ebook)
9783668937420
ISBN (Livre)
9783668937437
Langue
allemand
mots-clé
leben krieg perspektivwechsel erich maria remarques roman westen neues soldat literatur moderne westfront Generation
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Prachi Singh (Auteur), 2018, Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465597
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Extrait de  13  pages
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