Angst vor den Anderen. Neue rechte Gruppierung mit Migrationshintergrund und wie sich die AfD die Identitätsfrage zu Nutzen macht


Travail d'étude, 2017

16 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhalt

1. Einführung Kultureller Rassismus und die Identitätsfrage nach Hall

2. Rechtsextremismus in Deutschland 2014
2.1 Verbreitung rechtsextremer Einstellungen in Deutschland
2.3 Marktförmiger Extremismus- Mittel zur Generierung neuer Wähler für die AfD

3. A nalyse des Wahlprogramms der AfD und die Rolle der Russlanddeutschen
3.1 Analyse der Instrumentalisierung von Begriffen aus dem Wahlprogramm der AfD
3.2 Die Russlanddeutsche Gruppe als potentielle Wählergruppe- Videoanalyse

4. Literaturverzeichnis

1. Einführung Kultureller Rassismus und die Identitätsfrage nach Hall

Rassismus kann auf verschiedenen Wegen und in verschiedenen Formen auftreten. Ein häufig auftretender Faktor, in Bezug auf die Bildung von Rassismus, bildet die Unterteilung bzw. die Zuschreibung von kulturellen Besonderheiten. In vielen Fällen neigen Menschen dazu Gesellschaften zu typisieren um sich von diesen abzugrenzen oder um einen interkulturellen Diskurs herstellen zu können. Dabei werden oftmals kulturelle Unterschiede innerhalb einer Gesellschaft ausgeblendet und die Gruppe als homogen dargestellt. Es stellt sich demnach die Frage, was Kultur überhaupt ist und wie sich der Begriff so definieren lässt, dass die Menschen innerhalb einer Kultur als Individuen anerkannt werden. Rudolph Leiprecht beschäftigte sich mit dem Phänomen des kulturellen Rassismus und beschreibt wie dieser zustande kommt und welche Auswirkung ein solcher Rassismus mit sich bringt. Darüber hinaus zeigt Leiprecht Möglichkeiten auf, wie sich das Denken in Stereotypen vermeiden lässt und wie man den Begriff der Kultur so definieren kann, dass die Menschen in einer Gesellschaft als Individuen gesehen werden. Es folgt eine kurze Einführung über die Entwicklung des kulturellen Rassismus nach Leiprecht und anschließend die Erläuterung der Identitätsfrage nach Hall, welche ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Rassismus und auch kulturellen Rassismus spielen kann und ferner auch von rechten Parteien bewusst verwendet wird, um weitere Wähler zu generieren.

Nach Leiprechts Verständnis von kulturellem Rassismus, werden Kulturen bestimmte Merkmale zugewiesen, die für alle in dieser Gesellschaft lebenden Menschen, geltend sind. Durch das Hervorheben dieser kulturellen Unterschiede, werden Assoziationsketten, Denkmuster in Gang gesetzt, welche überwiegend mit negativen Bewertungen einhergehen (vgl. Leiprecht 2004). Es werden Stereotypen geschaffen welche die Menschen aus der anderen Gesellschaft charakterisieren sollen. Bei dem Versuch diesen Stereotypen entgegenzutreten, kritisiert Leiprecht die oftmals angewandte Vorgehensweise. Durch die Informationen über die fremde Kultur, welche zum interkulturellen Austausch befähigen soll, werden genau diese Stereotypen vermittelt. Demnach wird bei dem Versuch einer Intervention gegen den kulturellen Rassismus oft das Gegenteil erreicht. Ein Alltagsverständnis über fremde Kulturen ist vor allem im Unterricht fragwürdig. Die Vermittlung von Stereotypen im Unterricht kann dazu führen, dass Kinder nicht mehr zwischen den verschiedenen Menschen differenzieren, sondern vorurteilbehaftet agieren. Folgendes Lernziel einer Lehrkraft stellt Leiprecht heraus, um die Problematik in der Schule zu verdeutlichen: “Der Kandidat muss global Gewohnheiten und Auffassungen anderer kultureller Minderheiten beschreiben können.“ (Leiprecht 2004). Es wird deutlich, dass die Lehrkraft in diesem Fall nicht auf das Individuum in der Gesellschaft eingegangen ist, sondern die Menschen ungeachtet der eigenen Geschichte und den Einfluss auf die Kultur versucht hat zu bestimmen. Nach diesem Verständnis hat der Mensch keinerlei Einfluss auf seine Kultur und wird lediglich als Kulturträger anerkannt (vgl. ebd.). Die Angehörigen der jeweiligen Kultur befänden sich nach dieser Auffassung in einer Makrostruktur, welche sie in ihrem Denken und Handeln bestimmt. Einen wissenschaftlichen Versuch der interkulturellen Kommunikation bietet Alexander Thomas. Dieser bietet folgenden Lösungsansatz:“ Wenn die einander begegnenden Partner über die Art der Handlungswirksamkeit zentraler Kulturstandards in der anderen Kultur informiert und sich ihrer eigenen Kulturstandards bewusst sind, dann steigen die Chancen zur Reduktion kulturbedingter Missverständnisse, (…) dann steigt die Fähigkeit zum interkulturellen Verstehen, und es wächst die interkulturelle Handlungskompetenz“ (Thomas 1996). Dieses wissenschaftliche Verständnis Thomas` zeigt, dass es sich nicht von dem Alltagsverständnis der Lehrkraft aus dem vorherigen Beispiel unterscheidet. Die Gruppe der anderen wird ebenfalls nach ihren bestimmten Merkmalen markiert und es wird versucht, ein klares Bild der Anderen herzustellen. Die Kulturstandards sind nach dieser Sichtweise fest und einheitlich und bieten den Menschen eine Orientierung für das Verhalten (Leiprecht 2004). Das Erlernen von zentralen Kulturstandards soll demnach das interkulturelle Lernen vereinfachen. Die Gefahr die Leiprecht bei dieser Definition von kulturellen Lernen sieht ist, dass sich aus den kulturellen Standards Stereotypen bilden, welche wiederrum das Problem verstärken anstatt es zu lösen. Der Partner wird nicht mehr als Person erlebt, sondern als Vertreter einer kulturellen Gruppe, und wird entsprechend stereotyp behandelt (Krewer 1994). Der Mensch werde demnach zum Gruppenprototyp und seiner Individualität und seiner kommunikativen Kompetenz beraubt. Als Lösung für dieses Verständnis von Kultur und generell von kulturellem Rassismus schlägt Leiprecht vor, ausgehend von dem Alltagsverständnis Prozesse interkulturellen Lernens zu initiieren. Demnach soll das Alltagsverständnis von Kultur kritisch analysiert und überschritten werden. Das Verständnis von Kultur als Großkollektiv muss verändert werden und die Vorstellung einer homogenen Gruppe sollte schnell widerlegt werden. Die Menschen neigen dazu sich selbst als Individuen zu sehen, die Anderen aber als Stereotypen. Dieses Verständnis sollte vor allen Dingen Schülerinnen und Schülern deutlich gemacht werden. Kulturen sind keineswegs als statisch zusehen sondern befinden sich im stetigen Wandel und werden von ihren Individuen geprägt und verändert. Darüber hinaus gibt es verschiedene Gruppen innerhalb einer Kultur, welche es noch deutlicher machen, dass eine Typisierung einer ganzen Kultur undenkbar ist. In einer Kultur können mehrere kulturelle Bedeutungsmuster nebeneinander wirken. Es gibt in einer Gesellschaft beispielsweise die Jugendkultur, Regionalkulturen und viele weitere. Aus diesem Grund ist es unmöglich von einer Kultur zu reden, vor allen Dingen nicht um eine Gruppe zu typisieren bzw. zu homogenisieren. Kulturen können nicht als statische Systeme definiert werden, sondern sind mehr als prozesshaft zu sehen. Kulturen sind als für Veränderungen, Anpassungen und Überlagerungen offene Systeme zu betrachten (Leiprecht 2004). Leiprecht definiert die Kultur als besondere Lebensweisen, die in einer Gesellschaft vorherrschen. Trotz der unverzichtbaren Differenzierung der Individuen in einer Gesellschaft gibt es dennoch dominierende Formen bzw. Sitten die als „normal“ gelten und mit einem Normalisierungszwang verbunden werden können (vgl. ebd.). Der kulturelle Kontext der einzelnen Menschen gibt keinerlei Aussage darüber, wie das Individuum handelt und warum es in der Weise handelt. Die Individuen sind durch den kulturellen Kontext nicht festgelegt sondern besitzen über einen freien Willen und über eine eigene Geschichte. Sie stehen dennoch in einem Verhältnis zu ihrem Kontext. Inwiefern sich dieser auf das Handeln in gewissen Situationen auswirkt ist noch immer ungeklärt (ebd.). Allgemein ist zu sagen, dass man wenig über den einzelnen Menschen weiß, wenn man Informationen über seinen kulturellen Hintergrund verfügt. Jeder Mensch handelt aufgrund seiner persönlichen Geschichte und seinem persönlichen Umfeld individuell.

Hall setzt den Kulturbegriff in Bezug mit dem Begriff der Identität. “Der Begriff der kulturellen Identität dient im Diskurs einer multikulturellen Gesellschaft nicht nur dazu, das Recht der Eingewanderten auf Bewahrung ihrer eigenen Kultur zu begründen, sondern wird auch als Bereicherung für die Angehörigen der Mehrheit gefasst“ (Hall 1994). Dagegen begründen konservative Strömungen, dass durch die Hinzunahme neuer Kulturen die eigene nationale Identität verloren ginge. Menschen mit einer solchen Einstellung beziehen sich nach Hall oft auf das Recht auf Differenz, welche die Bewahrung der eigenen Essenz gewährleisten soll (vgl. ebd.). Darüber hinausgehen die rechten Strömungen davon aus, dass sogenannte Hybride keine eigene kulturelle Identität aufbauen können. Die eigene Geschichte wird in solchen Denkprozessen außen vorgelassen und die Anderen werden als ganze Gruppen wahrgenommen ohne dabei auf das Individuum einzugehen. Hall beklagt, dass in solchen Denkprozessen immer nur in extremen gedacht wird: „entweder das Beharren auf „erfunden Traditionen“ und imaginären „Wurzeln“ einer „vorgestellten Gemeinschaft“ oder die Selbstauslöschung in der Assimilation und Homogenisierung“ (ebd.). Hall beklagt diese Einstellung der Extremen und bietet eine Alternative zu diesem Entweder-Oderdenken. Hall betont, dass der Mensch seine eigene Geschichte hat und sich niemals vereinheitlichen lässt. Der Mensch ist immer Produkt mehrerer ineinandergreifender Geschichten und Kulturen (vgl. ebd.). Darüber hinaus stellt Hall heraus, dass Menschen die zu einer Kultur der Hybridität gehören, den Traum von einer kulturellen Reinheit und einem ethnischen Absolutismus aufgeben mussten. Mit dieser Aussage betont Hall, dass die Reinheit einer Rasse nur ein Traum, eine Fiction ist. Dennoch gibt es für Hall keinen Grund die Begriffe der kulturellen Identität bzw. der Ethnizität aufzugeben, um den Kampf für umfassende individuelle und gesellschaftliche Emanzipation führen zu können (vgl. ebd.). Ein solcher Kampf zwingt jeden Akteur dazu sich zu positionieren. In dem Zusammenhang muss die kulturelle Identität in den Kontext der Globalisierung gebracht werden.

Dennoch verweist Hall auf das Problem der nationalen Identität, der traditionell als Gegenbegriff gegenüber jeder Form der Mischkultur gilt (ebd.). Er stellt heraus, dass jede national kulturelle Identität eine Hybridbildung darstellt, in der heterogene, ethnische, kulturelle, sprachliche, soziale und regionale Elemente zu einer widersprüchlichen Einheit gewaltsam zusammengefügt wurden (Vgl. ebd.).

Identität ist demnach niemals eine vollendete Tatsache, sondern ist eher als Produktion zu denken, die niemals vollendet ist (ebd.). Die Autorität des Begriffs kulturelle Identität wird somit in Frage gestellt. Hall betont die eigene Geschichte jedes Menschen. Alles was das Individuum ausmacht hängt von seiner persönlichen Geschichte ab und steht immer in einem gewissen Kontext.

Es gibt 2 verschiedene Wege kulturelle Identität zu denken. „Die erste Position bestimmt „kulturelle Identität“ im Sinne einer gemeinsamen Kultur, eines kollektiven „einzig wahren Selbstes“, das hinter vielen anderen, oberflächlicheren oder künstlich auferlegten „Selbsten“ verborgen ist, und das Menschen mit einer gemeinsamen Geschichte und Abstammung miteinander teilen“ (ebd.). Diese Definition von kultureller Identität klammert alle Unterschiede innerhalb der Gesellschaft und zwischen den Individuen aus und nimmt keinen Bezug auf die persönliche Geschichte jedes Einzelnen. Es wird ein stabiler, gleichbleibender Bedeutungsrahmen zur Verfügung gestellt (ebd.). Welche Kraft eine solche Definition der kulturellen Identität besitzt beschreibt Hall folgendermaßen: „Es ist weiterhin eine äußerst machtvolle und kreative Kraft für die sich entwickelnden Repräsentationsformen heute marginalisierter Völker (ebd.).

Der 2 Weg kulturelle Identität zu denken ist mit der 1. Verwandt aber dennoch unterschiedlich. In dieser Definition wird die Identität als Prozess gedacht. Es geht demnach darum was wir geworden sind. Die Geschichte des Einzelnen spielt demnach eine übergeordnete Rolle und ist entscheidend für die Identität des Menschen. Darüber hinaus wird nicht nur auf die Gemeinsamkeiten der Menschen aus einer Kultur eingegangen, sondern vor allen Dingen auf die Differenzen die sich innerhalb einer Gesellschaft auftun Bezug genommen (vgl. ebd.). Kulturelle Identität ist nicht etwas, was schon existiert, sondern befindet sich im stetigen Prozess: „Kulturelle Identitäten haben Ausgangspunkte und Geschichten. Wie alles Historische unterliegen sie ständiger Veränderung“ (ebd.). Identitäten sind demnach die Namen, die wir unterschiedlichen Verhältnissen geben um uns von den sogenannten „Anderen“ abzugrenzen und um uns zu positionieren.

Die Ausübung kultureller Macht bzw. der Normalisierung, ermöglicht es dominanten Repräsentationsregimes andere Gruppen zu unterwerfen (vgl. ebd.). Es werden Bilder von Menschengruppen entworfen, die zur Ausgrenzung und zur Unterscheidung führen sollen. In den meisten Fällen sehen sich die betroffenen Gruppen selbst als die Anderen an. Sich an die Norm, durch die Macht des inneren Zwanges und der subjektiven Anpassung, anzupassen kann dazu führen sich als heimatlos, ohne Farbe, Menschen ohne Ufer zu fühlen (vgl. ebd.). Die kulturelle Identität ist demnach eine Positionierung von verschiedenen Gruppen. Die Gruppe die durch das Repräsentationsregime als normale Gruppe gekennzeichnet wird und die Gruppe der Anderen, der sogenannten Minderheiten. Differenz ist dabei nicht als pures Anderssein zu interpretieren sondern als Gedanke, dass Bedeutung durch das Spiel der Signifikation immer aufgeschoben ist, vielleicht bis zu dem Punkt einer endlosen Ergänzbarkeit (vgl. Norris 1982). Bedeutung ist demnach nicht endgültig oder vollständig sondern bewegt sich weiter. Übertragen auf die Identität meint dies, dass diese sich im stetigen Prozess befindet und nicht festgelegt ist. Auf der anderen Seite gibt es ohne eine Differenzierung keine Repräsentation.

Eine besondere Rolle bei der Identitätsbildung nimmt die Rolle des Ich ein. Das Ich befindet sich nach Hall in einem stetigen Prozess, in dem es nie wirklich an sein Ziel gelangt aber sich immer auf dem Weg dorthin befindet (vgl. Hall 1994). Das Ziel des Ichs ist es zu erfahren wer man ist, man möchte demnach eine Vorstellung über sich selbst erlangen und sich zwangsläufig seine Stellung in einer Gesellschaft bewusst machen. Das wahre Ich zu erkennen beinhaltet den Gedanken, dass man sich der Welt in einem falschen Ich präsentiert (vgl. ebd.). Es wird versucht eine Logik der Identität herzustellen. Dies hat nach Hall mit dem Wunsch nach Garantien zu tun (vgl. ebd.). Es wird unterschieden zwischen dem Außen und dem Innen, zwischen dem Ich und dem Anderen, zwischen Individuum und Gesellschaft. Die Identität dient demnach als Grundlage, die einem Sicherheit geben soll: „Denn sie erzählen uns, dass es innerhalb der hektischen Erschütterungen, Diskontinuitäten und Brüche der Geschichte eine stabile Grundlage gibt, die sich nur sehr langsam verändert“(ebd.). Die Umwelt befindet sich im stetigen Wandel, doch die Person bzw. die Identität bleibt diesem Verständnis nach die Gleiche.

Dieses Verständnis des Ichs ist nach Hall längst überholt. Das Ich handelt nur aus einer Position heraus und ist demnach nicht für sein eigenes Handeln verantwortlich. Hall nimmt Bezug auf Freud, der vor allem das unbewusste Handeln des Menschen als ausschlaggebend für die Identität bzw. das Ich des Menschen herausstellt. In dem was man unbewusst sagt und tut liegt die Wahrheit des Ichs. Darüber hinaus nimmt Hall Bezug auf Marx, der zwar den Menschen als Träger der Geschichte sieht, diese aber lediglich unter Bedingungen erfolgen kann, die bereits vorherbestimmt sind und auf die man als Mensch keinen Einfluss nehmen kann (vgl. ebd.).

Der Identitätsbegriff wie er zuvor bereits beschrieben wurde, findet nach Hall seinen Untergang in dem relativen Niedergang der Erosion, der Instabilität des Nationalstaates und der Autarkie der nationalen Ökonomien. Die allumfassenden, homogenen, vereinheitlichten kollektiven Identitäten, die dem Individuum einen Code zum lesen verschiedener Menschengruppen lieferten, und dem Menschen Sicherheit gaben sind in der heutigen Gesellschaft nicht mehr tragbar (vgl. ebd.). Diese Sozialidentitäten wie Rasse oder Klasse wurden in der Geschichte geformt und stabilisiert und dienten dazu die Sprache der Anderen zu verstehen sowie das Kollektive Handeln von Gruppen zu benennen: „Diese Identitäten sind keine fertig produzierten Stabilitäten und Totalitäten in der Welt(…) Auch wenn sie weiterhin in eine Beziehung zu unserer kulturellen und individuellen Identität stehen, haben sie doch nicht länger diese verbindliche, strukturierende oder stabilisierende Kraft, durch die wir erfahren können, wer wir sind(…)“(ebd.).

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Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Angst vor den Anderen. Neue rechte Gruppierung mit Migrationshintergrund und wie sich die AfD die Identitätsfrage zu Nutzen macht
Université
Bielefeld University
Note
1,7
Auteur
Année
2017
Pages
16
N° de catalogue
V465767
ISBN (ebook)
9783668937581
ISBN (Livre)
9783668937598
Langue
allemand
Mots clés
angst, anderen, neue, gruppierung, migrationshintergrund, identitätsfrage, nutzen
Citation du texte
Marc Dyck (Auteur), 2017, Angst vor den Anderen. Neue rechte Gruppierung mit Migrationshintergrund und wie sich die AfD die Identitätsfrage zu Nutzen macht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465767

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