Stigma und Stigmabewältigung


Hausarbeit, 2003

28 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Stigma – Was bedeutet das?

3. Stigma und Stigmatisierte
3.1. Verschiedene Typen von Stigmata
3.2. Wie wird man zu einem Stigmatisierten?
3.3. Haltungen von „Normalen“ gegenüber Stigmatisierten
3.4. Der Sinn von Stigmata

4. Stigmabewältigung
4.1. Soziale Information
4.2. Persönliche Identität
4.3. Biographie
4.4. Biographische Andere
4.5. Täuschen
4.6. Techniken der Informationskontrolle
4.7. Kuvrieren
4.8. Zurückweisung von Vorwürfen

5. Gruppenausrichtung und Ich-Identität
5.1. Ambivalenz
5.2. Professionelle Darstellungen
5.3. In-group-Ausrichtungen
5.4. Out-group-Ausrichtungen
5.5. Identitätspolitik

6. Abweichungen und Normen
6.1. Der normale Abweichende
6.2. Stigma und Realität
6.3. Deviationen und Devianz

7. Entstigmatisierung

8. Stigmata heute

9. Schlussbemerkungen

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung:

In meiner Hausarbeit werde ich mich mit dem Thema Stigma beschäftigen. Ich werde versuchen auf folgende Fragen eine Antwort zu finden:

- Was ist ein Stigma?
- Wie wird man zu einem Stigmatisierten?
- Wie werden Stigmatisierte von „Normalen“ behandelt?
- Warum gibt es Stigmata?
- Wie bewältigen Stigmatisierte ihre Rolle als Stigmatisierte?
- Was ist eine Abweichung, was ist die „Norm“?
- Was kann zur Entstigmatisierung beigetragen werden?
- Gibt es heute noch Stigmata, hat sich in den letzten Jahren etwas verändert?

2. Stigma – Was bedeutet das?

Alle reden von Stigma, Stigmabewältigung, Entstigmatisierung etc. Nur was bedeutet das eigentlich? Ein Blick in verschiede Wörterbücher schafft Verwirrung, da unter diesem Begriff vielfältige Bedeutungen aufgeführt werden. Wenn wir in der heutigen Zeit von dem Begriff Stigma sprechen, so sprechen wir meistens über die soziologische Bedeutung dieses Begriffes: „... jemanden brandmarken, anprangern, jemandem bestimmte, von der Gesellschaft als negativ bewertete Merkmale zuordnen, jemanden in diskriminierender Weise kennzeichnen.“ (Finzen, 2001, S. 26)

Das Wort Stigma wurde von den Griechen geschaffen. Diese schufen den Begriff als Verweis auf körperliche Zeichen, die etwas Ungewöhnliches oder Schlechtes über den moralischen Zustand eines Menschen (des Zeichenträgers) offenbarten. Die Zeichen wurden in den Körper eines Menschen gebrannt oder geschnitten, so dass die Gesellschaft sehen konnte, was der Träger für ein Mensch ist, z. B. ob er ein Sklave oder ein Verbrecher ist. Ein Mensch mit einem solchen Zeichen wurde gebranntmarkt, die Person rituell für unrein erklärt, die gemieden werden sollte, vor allem auf öffentlichen Plätzen. (vgl. Goffman, 1967, S. 9)

Ein Stigma ist somit ein Merkmal, Handikap oder „Fehler“ eines Menschen. Die „normalen“ Individuen sehen das stigmatisierte Individuum nicht mehr als „normal“ an, sehen es als "andersartig“ an, empfinden es als schlecht oder nicht ebenwürdig und verweigern ihm somit die vollständige soziale Akzeptanz.

Ob eine Eigenschaft nun ein Stigma ist, hängt von der Gesellschaft und vom sozialen Umfeld des Stigmatisierten ab: Was in der einen Gesellschaft als „nicht normal“ definiert wird, wird in einer anderen Gesellschaft als „normal“ angesehen. Wird eine Eigenschaft als nicht normal angesehen, so wird diese Eigenschaft zu einem Stigma.

3. Stigma und Stigmatisierte

3.1. Verschiedene Typen von Stigmata

Im wesentlichen gibt es drei verschiedene Typen von Stigmata:

- physische Deformationen, wie z. B. das Fehlen von Gliedmaßen
- individuelle Charakterfehler, wie z. B. Geistesverwirrung, Gefängnishaft, Sucht Homosexualität, etc.
- phylogenetische Stigmata, die vererbbar sind, wie z. B. Rasse, Nation, Religion etc. (vgl. Goffman, 1967, S. 12 – 13)

Einige dieser Stigmata sieht man den stigmatisierten Personen gleich an, wie z. B. die Rasse oder das Fehlen eines Beines. In diesem Falle spricht Goffman von den Diskreditierten: Das stigmatisierte Individuum weiß, dass man seine Andersartigkeit auf den ersten Blick sieht oder es nimmt an, dass man über seine Andersartigkeit schon Bescheid weiß.

Andere Stigmata, wie Homosexualität, sieht man dem Stigmatisiertem nicht gleich an der Nasenspitze an. Wenn der Stigmatisierte annimmt, dass sein Gegenüber nicht von seiner Andersartigkeit weiß, so spricht Goffman von den Diskreditierbaren. (vgl. Goffman, 1967, S. 12)

3.2. Wie wird man zu einem Stigmatisierten?

Es gibt vier verschiedene Ursachen und Werdegänge von Stigmata:

„Ein erstes Muster umfasst diejenigen mit einem angeborenem Stigma, die gerade dann in ihre unvorteilhafte Situation sozialisiert werden, wenn sie die Standards, die sie nicht erreichen, kennenlernen und in sich aufnehmen.“ (Goffman, 1967, S. 45) Als Beispiel nennt er einen Waisenjungen, der gerade dabei ist zu begreifen, dass ein Kind natürlicherweise Eltern hat als er erfährt, was es bedeutet, keine zu haben.

Ein zweites Muster beinhaltet, das durch die Familie abgekapselte, stigmatisierte Kind. Durch diese Kapsel wird das Kind behütet, es dringen keine Informationen über das Stigma nach außen und das stigmatisierte Kind empfindet sich als „normal“. Aber es wird der Zeitpunkt kommen, an dem die Familie das Kind nicht mehr vor fremden Leuten schützen kann. Häufig wird das Kind die erste Stigmaerfahrung machen, wenn es in die Schule kommt: Es wird gehänselt, geächtet, eventuell sogar verprügelt. Je mehr ein Kind „gehandikapt“ ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es in eine Sonderschule, wo es unter seinesgleichen ist, geschickt wird und umso abrupter wird es merken, wie die Öffentlichkeit über es denkt. (vgl. Goffman, 1967, S. 46).

Das dritte Sozialisationsmuster umfasst diejenigen, die spät im Leben stigmatisiert werden oder erst spät im Leben erfahren, dass sie schon immer diskreditierbar waren. Zum Beispiel berichtet ein am Darm operierter Mensch, dass es ihn früher störte, dass manche Menschen, die in einem Zug saßen, stanken. Er dachte, dass diese Menschen sich nicht waschen würden, wusste damals nicht, dass es Krankheiten gibt, bei denen Menschen einfach etwas unangenehm riechen und setzte sich von ihnen weg oder verließ das Abteil. Nun wurde er selber am Darm operiert, und riecht nun, nach dieser Operation genauso. Nun glaubt er, dass andere Menschen nun über ihn genauso denken, wie er damals über solche Menschen gedacht hatte. Er fürchtet, die Menschen würden denken, er würde sich nicht waschen.

Ein viertes Muster wird von jenen Menschen veranschaulicht, die in einer anderen Gesellschaft (in einem anderen Land) sozialisiert wurden. Diese Menschen müssen sich umorientieren, neue, andere Verhaltensweisen erlernen, die in dieser neuen Gesellschaft als gültig empfunden werden. (vgl. Goffman, 1967, S. 45 – 49)

Ich denke, dass in allen vier Fällen die Phase entscheidend für die Identität des Stigmaträgers sein wird, in der der Stigmatisierte bemerkt, dass er ein Stigmaträger ist. Die Beziehungen zu „Normalen“ werden sich ändern, auch bereits bestehende Beziehungen werden sich ändern, der Stigmatisierte selbst wird eine andere Meinung von sich haben, was zur Folge haben kann, dass sein Selbstbewusstsein darunter leiden wird, dieses minimiert wird. Außerdem wird er sehr wahrscheinlich neue soziale Beziehungen zu Stigmatisierten seiner „Art“ aufbauen.

3.3. Haltungen von „Normalen“ gegenüber Stigmatisierten

Oft diskriminieren „Normale“ Stigmatisierte - wenn auch gedankenlos - mit den Haltungen, die sie Stigmatisierten gegenüber einnehmen. (vgl. Goffman, 1967, S. 13 - 14) Die „Normalen“ bringen dem Stigmatisiertem oft nicht die Achtung und den Respekt entgegen, wie sie es bei anderen, „normalen“, Menschen tun.

Es gibt Fälle, in denen die Stigmatisierten bewusst diskriminiert werden. Im normalen Alltag werden Farbige angepöbelt, Behinderte verhöhnt, psychisch Kranke diskriminiert. Dieses beginnt schon im Kindergarten und wird fortgesetzt in Schule, Kneipe, politischen Parteien etc. Im Extremfall werden ganze Völker ausgerottet (Beispiel Juden). (vgl. Finzen, 2001, 1973, S. 30)

In dem Buch „Unterprivilegiert“ wird beschrieben, wie Geisteskranke diskriminiert werden. Den Geisteskranken wird unterstellt, sie seien gefährlich. (vgl. Unterprivilegiert, 1973, S. 133) „Bei einer demoskopischen Untersuchung in Bremen etwa wurde die Frage nach der Gefährlichkeit der psychisch Behinderten von jedem dritten Bürger ohne Vorbehalt bejaht. Etwa die Hälfte der Befragten hielt zumindest „einige Geisteskranke“ für gefährlich.“ (Unterprivilegiert, 1973, S. 133)

Ich denke, dass das heute nicht viel anders ist und immer noch viele Bürger psychisch Kranke für gefährlich und unberechenbar halten.

Diskreditierte Personen werden oft bemitleidet, ihnen wird Hilfe angeboten, sie werden angestarrt. All das führt bei den Diskreditierten zu Unbehagen. Sie brauchen keine Hilfe, wollen keine Hilfe. (vgl. Goffman, 1967, S. 26 – 27) Im Gegenteil: Sie wollen behandelt werden wie alle anderen auch.

Meines Erachtens muss man hier zwischen „Hilfe“ und „Hilfsangebot“ unterscheiden. Was ich damit meine ist, dass manche Stigmatisierte manchmal tatsächlich eine kurze Hilfestellung benötigen. Zum Beispiel kommen Rollstuhlfahrer beim Einkaufen oft nicht an alle Waren, z. B. an Waren, die in den oberen Regalen stehen. Ich denke, dass man dort schon Hilfe anbieten kann, wenn man sieht, dass der Rollstuhlfahrer Probleme damit hat, ohne dass dieser sich gleich angegriffen fühlt. Natürlich, so meine Meinung, sollte man nicht gleich bei jeder Kleinigkeit zu Hilfe eilen, sondern nur, wenn man deutlich sieht, dass jemand mit irgend etwas offensichtlich Probleme hat. Ansonsten denke ich, dass das Selbstbewusstsein der Stigmatisierten sehr darunter leidet, wenn man ihnen „einreden“ will, dass sie Hilfe brauchen.

Unter „ihresgleichen“ fühlen sich die diskreditierten und diskreditierbaren Individuen oft wohl. Sie treffen sich in Gruppen (Gehörlose, Anonyme Alkoholiker, Ex-Süchtige etc.) und können dort „normal“ sein. Wenn z. B. bei einer schwerhörigen Person die Batterie eines Hörgerätes leer ist, während sie unter ihresgleichen ist, dann ist sie eben leer und wird ausgewechselt, ohne dass das bei der stigmatisierten Person zu Unbehagen, Peinlichkeit o. ä. führt. (vgl. Goffman, 1967, S. 31 – 35)

Freunde, Bekannte, Kinder, Eltern, etc. eines stigmatisierten Individuums tragen das Stigma zum Teil mit. Goffman nennt ein Beispiel, in dem ein Kind von anderen Kindern ausgegrenzt wird, weil ihr Vater ein entlassener Sträfling ist. Den anderen Kindern wurde verboten mit diesem Kind zu spielen, da dieses zu einer Rufschädigung führen könnte. (vgl. Goffman, 1967, S. 43)

Dieses entspricht leider immer noch der Realität. Dazu muss ein Vater nicht einmal im Gefängnis gesessen haben. Es fängt schon damit an, dass wohlhabende Familien ihren Kindern, die ja etwas „Besseres“ sind, verbieten, mit Kindern aus „Arbeiterfamilien“ zu spielen.

3.4. Der Sinn von Stigmata

Man kann sich fragen, warum es Stigmata gibt. Genau das tat Garfinkel um zu dem Entschluss zu kommen, dass es die Normalen zur Aufrecherhaltung und zur Förderung der eigenen Identität nötig haben, sich mit Mitgliedern der eigenen Gemeinschaft zu identifizieren, sich von anderen abzugrenzen und sich, im Gegensatz zu den Stigmatisierten, als die Besseren zu empfinden (vgl. Finzen, 2001, S. 31)

Meines Erachtens ist da etwas Wahres dran. Man bewertet andere ab, um sich aufzuwerten. Es kann aber auch sein, dass die Stigmata schon so „in Fleisch und Blut“ übergegangen sind, sich dermaßen eingebürgert haben, dass man gar nicht mehr über sie nachdenkt. Man denkt nur: die Behinderten, die Geisteskranken, die Moslems etc. Genauso, wie viele noch über die Deutschen mit ihrer Vergangenheit denken. Ich denke allerdings, dass hauptsächlich der von Finzen genannte Grund daran schuld ist.

4. Stigmabewältigung

Die Stigmabewältigung beginnt erst in dem Moment, in dem sich ein Individuum darüber bewusst wird, dass sie im Besitz eines Stigmas ist.

Ziel Stigmatisierter ist unweigerlich, von den Normalen als normal angesehen zu werden oder wenigstens von den sogenannten Normalen akzeptiert zu werden.

Das stigmatisierte Individuum versucht des öfteren, seinen „Fehler“ zu korrigieren. Dies kann es durch folgende Techniken erreichen:

- das betreffende Merkmal korrigieren (z. B. Afrikaner versuchen durch Bleichmittel, eine hellere Hautfarbe zu erlangen, eine physisch deformierte Person unterzieht sich einer Behandlung durch plastische Chirurgie etc.).
- indirekte Korrektur durch spezielle Trainings (z. B. kann ein Gelähmter wieder lernen zu Schwimmen, zu reiten etc.)
- Neuinterpretationen von dem, was „normal“ ist
- oder das Individuum kann unangenehme Kontakte vermeiden

(vgl. Goffman, 1967, S. 18 - 22)

Ein Problem, was das stigmatisierte Individuum hat, ist das, dass es nie weiß, was die anderen wirklich über ihn denken. (vgl. Goffman, 1967, S. 24)

Meines Erachtens hat aber nicht nur ein stigmatisiertes Individuum dieses Problem, sondern alle Menschen. Keiner kann wirklich wissen, wie die anderen über ihn denken. Für Stigmatisierte ist dies aber wahrscheinlich schlimmer als für „Nicht-Stigmatisierte“. Ich denke, dass Stigmatisierte sehr darauf achten, was andere über sie denken könnten, wissen wollen, wie andere über sie denken. „Normalen“ hingegen ist es häufig weniger wichtig, was andere, fremde, Leute über sie denken, da sie meist genügend Selbstbewusstsein haben, nicht auf Urteile anderer angewiesen sind. Stigmatisierte hingegen legen sicher Wert darauf, schon allein deshalb, weil sie wahrscheinlich ein angeschlagenes, nicht so ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben und weil sie fürchten, sie könnten von der Gesellschaft abgelehnt, nicht akzeptiert werden.

4.1. Soziale Information

Mit sozialer Information meint Goffman Informationen über ein Individuum, die es zum Beispiel durch den körperlichen Ausdruck vermittelt.

In der Gesellschaft gibt es verschiedene Prestigesymbole, Stigmasymbole und „disidentifiers“, die uns etwas über unser Gegenüber verraten:

So gibt es beispielweise Abzeichen (Prestigesymbole), die uns verraten, dass unser Gegenüber eine hohe soziale Position besitzt.

Bei dem Träger einer Hornbrille vermuten wir beispielsweise, dass dieser Mensch intelligent ist. Wenn aber nun ein ungebildeter Mensch eine Hornbrille trägt, so bezeichnet Goffman dies als Zeichen, als disidentifiers. Der Ungebildete versucht damit, Intelligenz vorzutäuschen. (vgl. Goffman, 1967, S. 58 – 59)

„Zeichen, die soziale Informationen übermitteln, unterscheiden sich danach, ob sie angeboren sind oder nicht, und wenn nicht, ob sie, einmal eingesetzt, ein bleibender Teil der Person werden. (Hautfarbe ist angeboren; ein Brandmal oder eine Verstümmelung sind bleibend, aber nicht angeboren; eine Sträflings Haarschur ist weder angeboren noch bleibend.) (Goffman, 1967, S. 61)

Der Begriff der sozialen Information ist notwendig „um die Situation der diskreditierbaren Person und ihr Problem von Verheimlichung und Enthüllung systematisch ins Auge zu fassen.“ (Goffman, 1967, S. 67)

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Stigma und Stigmabewältigung
Hochschule
Universität Bremen
Note
1
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V46656
ISBN (eBook)
9783638438032
ISBN (Buch)
9783638659017
Dateigröße
444 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stigma, Stigmabewältigung
Arbeit zitieren
Silke Wilkens (Autor:in), 2003, Stigma und Stigmabewältigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46656

Kommentare

  • Gast am 17.3.2007

    Kommentar zur Arbeit.

    Diese Arbeit entsprach überhaupt nicht meinen Erwartungen:
    a) Die Sprache ist sehr umgangssprachlich
    b) Die Argumentationsweise beschränkt sich auf subjektive Einschätzungen der Autorin, die mit keinerlei Quellen gestützt werden. Dies wird deutlich an Formulieren wie "Ich denke", "Ich schätze", etc.
    Dies entspricht keinem wissenschaftlichen Arbeitsstil.

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Titel: Stigma und Stigmabewältigung



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