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Konvergenz zwischen Print und Online: Substituieren Online-Zeitschriften ihr Print-Pendant

Titel: Konvergenz zwischen Print und Online: Substituieren Online-Zeitschriften ihr Print-Pendant

Hausarbeit , 2004 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sonja Pölig (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Internetmedien stehen zunehmend im Interessensgebiet von Kommunikationswissenschaft und Medienpraxis. Unter dem Stichwort „Medienkonvergenz“ wird der Effekt beschrieben, dass die Medien angesichts der technischen Entwicklungen immer näher zusammenrücken, und die neuen Medienangebote dadurch andere Funktionalitäten übernehmen. Ihre Grenzen verschwimmen immer mehr, so dass bewährte Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft auf dem Prüfstand stehen. Allein die Abgrenzung, was als ein Medium zu bezeichnen sei, und wodurch es sich auszeichnet und von anderen Medien unterscheiden lässt, gerät zu einer schwierigen Aufgabe.
Ein weiterer Begriff, der in diesem Zusammenhang häufig genannt wird, ist „Crossmedialität“. Hierunter versteht man eine Kooperation oder Verbindung zwischen Angeboten verschiedener Medientypen, oder anders ausgedrückt ein Gesamtangebot, das über Mediengrenzen hinweg verteilt ist. Im Rahmen der beiden verwandten Themengebiete „Konvergenz“ und „Crossmedia“ bzw. „Crossmedialität“ soll in dieser Arbeit das Verhältnis zwischen Print und Online untersucht werden. Bisherige Beiträge w enden sich häufig dem Themen-Bereich der Online-Tageszeitungen zu. Da jedoch auch die Zeitschriftenverlage ein breites Internetangebot haben, und sich gerade aufgrund der fehlenden Tagesaktualität und des im allgemeinen eher unterhaltenden Inhaltes von Zeitschriften andere Rahmenbedingungen ergeben, soll hier der Frage nachgegangen werden, wie das Verhältnis zwischen Zeitschriften und ihren Internet-Auftritten beschaffen ist. Es soll festgestellt werden, ob das Online-Medium das Print-Objekt substituiert oder sich komplementär dazu verhält. Eine dritte Möglichkeit, die ebenfalls geprüft werden soll, besteht theoretisch darin, dass sich Print- und Online-Angebot neutral gegenüberstehen.
Unter Online-Zeitschriften sollen hierbei im Folgenden Online-Auftritte bezeichnet werden, deren Muttermedium eine Zeitschrift aus dem Print-Bereich ist. Es soll sich dabei nicht um eine Eins-zu-eins-Kopie in elektronischer Form, also um ein so genanntes „e-paper“, handeln, sondern um einen inhaltlich gestalteten Internet-Auftritt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemstellung
    • Vorgehensweise
  • Hauptteil
    • Angebot und Nutzung von Online-Zeitschriften
      • Formen der Internetangebote von Zeitschriftenverlagen
      • Nutzung von Online-Medien
    • Untersuchungen zum zukünftigen Verhältnis von Print- und Online-Zeitschriften
    • Fallstudien
      • Zur Vorgehensweise bei den Fallstudien
      • Spiegel.de
      • Fitforfun.de
      • heise.de
  • Schluss
    • Zusammenfassende Betrachtung: Gefährdet das Internet die (Print-)Zeitschriften?
    • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Print- und Online-Zeitschriften im Kontext der Medienkonvergenz und Crossmedialität. Sie analysiert, ob Online-Zeitschriften ihren Print-Pendants substituieren, komplementär zu ihnen agieren oder ob sich beide Medienformen neutral gegenüberstehen. Die Arbeit bezieht sich dabei auf Publikumszeitschriften und untersucht deren Angebote und Nutzung im Vergleich zu Online-Tageszeitungen.

  • Die Formen von Internetangeboten von Zeitschriftenverlagen
  • Die Nutzung von Online-Medien im Vergleich zu Printmedien
  • Die zukünftige Entwicklung des Verhältnisses zwischen Print- und Online-Zeitschriften
  • Fallstudien zur Analyse der Beziehung zwischen Print- und Online-Angeboten
  • Die Rolle des Internets für die Zukunft der (Print-)Zeitschriften

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Problemstellung ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der Medienkonvergenz. Es stellt die Frage, ob Online-Zeitschriften das Print-Pendant substituieren oder sich komplementär dazu verhalten. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Angebot und der Nutzung von Online-Zeitschriften. Hier werden die Formen der Internetangebote von Zeitschriftenverlagen und die Nutzung von Online-Medien im Vergleich zu Printmedien analysiert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind Medienkonvergenz, Crossmedialität, Print-Zeitschriften, Online-Zeitschriften, e-Paper, Nutzerverhalten, Internetangebote, Substitutions- und Komplementaritätsdebatte, Fallstudien.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Konvergenz zwischen Print und Online: Substituieren Online-Zeitschriften ihr Print-Pendant
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Medienkonvergenz und Crossmedialität
Note
1,3
Autor
Sonja Pölig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
21
Katalognummer
V46693
ISBN (eBook)
9783638438339
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konvergenz Print Online Substituieren Online-Zeitschriften Print-Pendant Medienkonvergenz Crossmedialität
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sonja Pölig (Autor:in), 2004, Konvergenz zwischen Print und Online: Substituieren Online-Zeitschriften ihr Print-Pendant, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46693
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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