Der Humanismus im 16. Jahrhundert ist ein Phänomen, das man, zusammen mit der Reformation, heute als zur Epochengrenze zwischen dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit gehörig benennen kann. Er breitete sich von Italien ausgehend über Universitäten, Städten und Fürstenhöfen in Europa aus. In erster Linie richteten sich die humanistischen Gelehrten gegen Missstände in Kirchen und Schulen und gegen die spitzfindige Dialektik der spätmittelalterlichen Scholastik, die in dieser Zeit vorherrschend war. Als besonders hilfreich für die Bekämpfung derselben wurde die Vermittlung von Bildung und sprachlicher Kompetenz propagiert, welche Vernunft, historisches Bewusstsein und die Moral des Menschen fördern sollte. Auch eine positive Haltung gegenüber der Würde des Menschen und vor allem die Orientierung an dem Vorbild der Antike gehörten zu den Leitlinien der Humanisten.
Als besonders prägend für die Entwicklung des humanistischen Bildungsdenkens wirkte sich der Einfluss Philipp Melanchthons aus, einer bedeutenden Persönlichkeit der Frühen Neuzeit, die insbesondere im Zusammenhang mit dem Humanismus zu beeindrucken vermag. Als einer der ersten Inhaber eines Lehr-stuhls für Gräzistik war er maßgeblich daran beteiligt, dass sich die Wissenschaften mehr und mehr an der antiken Literatur orientierten. Auf sein Einwirken kann die Anregung der zukunftsweisenden Schul- und Universitätsreformen zurückgeführt werden. Schließlich ist neben diesen Verdiensten in den Bereichen des Humanismus und der Pädagogik auch Melanchthons herausragende Geltung im Hinblick auf die Wittenberger Reformation unumstritten.
Aus diesem Spektrum der verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Person Melanchthons betrachtet werden kann, soll in dieser Arbeit unter Einbezug der recht umfangreich vorhandenen Forschungsliteratur speziell der Aspekt seines Bildungsideals, das seiner humanistischen Prägung entsprach, hervorgehoben und analysiert werden. Als besonders aufschlussreich erweist sich hierbei die Untersuchung der Rede, die Melanchthon 1518 bei Antritt seiner Griechisch-Professur an der Wittenberger Universität gehalten hatte und die im Wesentlichen alle diejenigen Gesichtspunkte beinhaltete, unter denen die späteren Reformen im Bildungswesen umgesetzt wurden.
Inhalt
1. Einleitung
2 Melanchthons Bildungsgang und geistige Entwicklung unter dem Einfluss Johannes Reuchlins und anderer Humanisten
3. De corrigendis adolescentia studiis: Die Wittenberger Antrittsrede
3.1 Ausführungen zur Geistesgeschichte des christlichen Abendlandes
3.2 Ad fontes: Zurück zu den Quellen
3.3 Die Antrittsrede als Programmschrift des Humanismus
4. Melanchthon zwischen Humanismus und Reformation
5. Schluss
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang
1. Einleitung
Der Humanismus im 16. Jahrhundert ist ein Phänomen, das man, zusammen mit der Reformation, heute als zur Epochengrenze zwischen dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit gehörig benennen kann. Er breitete sich von Italien ausgehend über Universitäten, Städten und Fürstenhöfen in Europa aus. In erster Linie richteten sich die humanistischen Gelehrten gegen Missstände in Kirchen und Schulen und gegen die spitzfindige Dialektik der spätmittelalterlichen Scholastik, die in dieser Zeit vorherrschend war. Als besonders hilfreich für die Bekämpfung derselben wurde die Vermittlung von Bildung und sprachlicher Kompetenz propagiert, welche Vernunft, historisches Bewusstsein und die Moral des Menschen fördern sollte.[1] Auch eine positive Haltung gegenüber der Würde des Menschen und vor allem die Orientierung an dem Vorbild der Antike gehörten zu den Leitlinien der Humanisten.
Von entscheidender Bedeutung für die Verbreitung des Humanismus war die Entwicklung des Buchdrucks und die damit ermöglichte Veröffentlichung zahlreicher literarischer Werke. Bis 1500 konnten etwa rund 500 Titel gedruckt werden.[2] Zu diesen gehörten auch die Werke des Erasmus von Rotterdam, eines der bedeutendsten Humanisten, den eine hohe Bildung und ein überragender sprachlicher Stil auszeichneten, beispielsweise 1516 die Edition des Neuen Testaments in griechischer Sprache.[3]
Als besonders prägend für die weitere Entwicklung des humanistischen Bildungsdenkens wirkte sich jedoch der Einfluss Philipp Melanchthons aus, einer weiteren bedeutenden Persönlichkeit der Frühen Neuzeit, die insbesondere im Zusammenhang mit dem Humanismus zu beeindrucken vermag. Als einer der ersten Inhaber eines Lehrstuhls für Gräzistik war er maßgeblich daran beteiligt, dass sich die Wissenschaften mehr und mehr an der antiken Literatur orientierten. Auf sein Einwirken kann die Anregung der zukunftsweisenden Schul- und Universitätsreformen zurückgeführt werden. Schließlich ist neben diesen Verdiensten in den Bereichen des Humanismus und der Pädagogik auch Melanchthons herausragende Geltung im Hinblick auf die Wittenberger Reformation unumstritten.[4]
Aus diesem Spektrum der verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Person Melanchthons betrachtet werden kann, soll in dieser Arbeit unter Einbezug der recht umfangreich vorhandenen Forschungsliteratur speziell der Aspekt seines Bildungsideals, das seiner humanistischen Prägung entsprach, hervorgehoben und analysiert werden. Als besonders aufschlussreich erweist sich hierbei die Untersuchung der Rede, die Melanchthon 1518 bei Antritt seiner Griechisch-Professur an der Wittenberger Universität gehalten hatte und die im Wesentlichen alle diejenigen Gesichtspunkte beinhaltete, unter denen die späteren Reformen im Bildungswesen umgesetzt wurden.
Da die reformatorische Theologie zu einem wichtigen Bestandteil seiner Laufbahn wurde, soll abschließend beleuchtet werden, inwiefern sie sein Bildungsdenken und seine Liebe zu Philologie und Philosophie beeinflusste und wie sich sein Standpunkt zwischen Humanismus und Reformation, den beiden für den Epochenwandel gleichermaßen wichtigen Gebiete, im Laufe seines Lebens entwickelte.
2. Melanchthons Bildungsgang und geistige Entwicklung unter dem Einfluss Johannes Reuchlins und anderer Humanisten
Die herausragende Lernfähigkeit und Neigung insbesondere zu den Sprachen machten sich bei Philipp Schwarzerdt, wie Melanchthon vor der Gräzisierung seines Namens geheißen hatte,[5] schon früh bemerkbar. Bereits während seines dreijährigen Privatunterrichts (ca. 1504-1507) in seiner Geburtstadt Bretten bei dem Grammatiker und Reuchlinisten Jakob Unger aus Pforzheim zeichnete er sich durch seinen außergewöhnlichen Fleiß und Ehrgeiz aus und vermochte die ihm gestellten Aufgaben stets zur vollen Zufriedenheit seines Lehrers zu erfüllen.[6] Der fortschreitende Erfolg spornte den Jungen an und gab seinem wohlhabenden und gebildeten Großvater Reuter Veranlassung, ihn mit dem für seine Studien erforderlichen Schriftgut auszustatten und es ihm auch sonst an nichts fehlen zu lassen, was seine Ausbildung vorantrieb. Für Melanchthon wurde dieser Privatunterricht zur wichtigen Grundlage für seinen weiteren Bildungsgang, denn damit hatte er sich nicht nur umfassende Kenntnisse in der lateinischen Grammatik angeeignet, sondern war außerdem gründlich auf das Erlernen der griechischen Sprache und das spätere Studium an der Universität vorbereitet.[7]
Von großer Bedeutung für Melanchthons humanistische Prägung war sein Aufenthalt in Pforzheim, der Residenz des badischen Markgrafen. Pforzheim war keine große Stadt, doch herrschte hier ein reges geistiges Leben. Die Errichtung einer Druckerpresse durch Thomas Anshelm aus Basel bildete die ideale Voraussetzung für den Druck von größtenteils humanistischen Schriften. Die Pforzheimer Lateinschule, die schon der große Humanist Johannes Reuchlin, ein entfernter Verwandter Melanchthons, besucht hatte und an der auch der zehnjährige Philipp Schüler wurde, genoss im damaligen Südwestdeutschland großen Ruhm.[8] Der Geist der Schule wurde nachhaltig von ihren Leitern Georg Simler aus Wimpfen und Johannes Hiltebrant aus Schwetzingen, die beide Humanisten und Gegner der mittelalterlichen Scholastik sowie Verfasser verschiedener humanistischer Schriften waren, beeinflusst. In außerplanmäßigen Griechischstunden, die Simler für besonders begabte Schüler durchführte, erlernte Melanchthon die griechische Sprache und tat sich dabei durch herausragende Leistungen und glänzende Fortschritte hervor.
Besondere Förderung erfuhr Melanchthon in dieser Zeit durch seinen berühmten Verwandten Reuchlin. Von ihm erhielt er von Zeit zu Zeit für sein Studium wertvolle Literatur, so z. B. gelegentlich eine griechische Grammatik oder ein griechisches Lexikon. Ihm hatte Melanchthon auch die Gräzisierung seines Namens, die ihn gewissermaßen in den Bund der Humanisten aufnahm, zu verdanken.[9]
Ausgerüstet mit außerordentlichen Sprachkenntnissen konnte Melanchthon sich bereits im Alter von 12 Jahren am 14. Oktober 1509 an der Universität Heidelberg immatrikulieren lassen. Diese hatte zwar zu Beginn des 15. Jahrhunderts in einer humanistischen Blütezeit klingende Namen wie Johannes von Dalberg, Rudolf Agricola, Konrad Celtis, Jakob Wimpfeling, Johannes Wacker, Johannes Reuchlin, Johannes Trithemius, Adam Werner von Themar u. a. hervorgebracht, hatte ihre scholastischen Züge jedoch nie vollends abzuschütteln vermocht.
Trotzdem gab es Professoren, die sich zumindest privat mit humanistischen Studien beschäftigen, was allerdings keine direkte Auswirkung auf die Studenten hatte, da sich die offizielle universitäre Lehre weiterhin an der Scholastik orientierte.[10] Nur wer persönlichen Kontakt zu solchen Dozenten knüpfen konnte, hatte die Möglichkeit näher mit dem neuen Gedankengut bekannt zu werden. In diesen Genuss kam der junge Philipp, denn er fand während seines Heidelberger Aufenthalts Unterkunft bei dem Theologieprofessor und gemäßigten Humanisten Pallas Spangel, den er sich zeit seines Lebens in dankbarer Erinnerung behielt.[11] In seinem Haus wurde es ihm ermöglicht, sowohl mit weiteren Humanisten zu verkehren als auch durch deren Erzählungen mehr über die humanistische Blütezeit Heidelbergs und die damit in Zusammenhang stehende bedeutende Persönlichkeit Rudolf Agricolas zu erfahren, die ihn tief beeindruckte. Weiterhin wurde für Melanchthon vor allem die Bekanntschaft mit Jakob Wimpfling insofern wegweisend, als dieser laut Wilhelm Maurer als „erster Vertreter eines pädagogischen Humanismus“[12] angesehen werden kann und Melanchthon viele seiner Ideen übernahm und in die Tat umsetzte.
Prägend für Melanchthons humanistisches Verständnis wurden nicht zuletzt seine Heidelberger Freunde Peter Sturm, Diebold Gerlach, Johann Brenz und Martin Butzer, die trotz vorherrschender Scholastik einen humanistischen Kreis ehrgeiziger Studenten bildeten und sich gegenseitig beeinflussten.[13]
Am 10. Juni 1511 schloss der vierzehnjährige Melanchthon sein Studium der artes liberales mit dem Baccalaureat ab und wechselte ein Jahr später nach dem Tod Pallas Spangels an die Universität Tübingen, wo er auf geistiger und wissenschaftlicher Ebene ein regeres Leben vorfand als dies in Heidelberg der Fall gewesen war.[14] In Tübingen setzte sich Melanchthons Ausbildung nach humanistischem Stil verstärkt fort, wobei sich dies hier nicht mehr nur auf private Aktivitäten beschränkte, sondern auch auf die universitären Studien ausweitete, obwohl auch hier das Studium der Philosophie scholastische Züge aufwies.[15] Er begegnete auch hier wiederum einer Reihe humanistischer Lehrer und gleich gesinnter Kommilitonen. So traf er beispielsweise Georg Simler und Johann Hildebrand, die ehemaligen Schulleiter der Pforzheimer Lateinschule, wieder, und vor allem war es erneut Johannes Reuchlin, der in Tübingen zum besonderen Gönner und Vorbild Melanchthons wurde.[16] Unter seiner Obhut vertiefte Melanchthon seine Griechischkenntnisse und erweiterte sein Sprachrepertoire um das Hebräische.
Schon bald nach seiner Promotion im Januar 1514 zum Magister Artium begann Melanchthon als Siebzehnjähriger seine Lehrtätigkeit, indem er in seiner Burse[17] Vorlesungen über klassische Autoren, Dialektik und Rhetorik hielt. Gleichzeitig setzte er seine Eigenstudien fort, las Werke klassischer Autoren und beschäftigte sich, gemeinsam mit Freunden und Bekannten, mit juristischer, medizinischer, mathematischer und astrologischer Fachliteratur.[18] Zum großen Vorteil wurde ihm hierbei, dass er im Druckhaus des Thomas Anshelm, der inzwischen seine Druckerei in Tübingen eröffnet hatte, verschiedene Redaktionstätigkeiten ausüben konnte und im Zuge dessen mit den die aktuelle wissenschaftliche und humanistische Diskussion betreffenden Schriften verschiedener Autoren bekannt wurde.[19]
Auch eigene wissenschaftliche Werke, unter anderem die Neukonzeption einer griechischen Grammatik und eine Edition von Werken des lateinischen Autors Terenz, die von Beginn an die für den Humanismus charakteristischen Anliegen zum Ausdruck brachten und führende Humanisten wie Erasmus von Rotterdam auf ihn aufmerksam werden ließen, kamen in dieser Zeit zustande.[20] Demzufolge war sein Name, als er als 21jähriger die Professur an der Universität Wittenberg antrat, in der wissenschaftlichen Welt bereits gut bekannt.[21]
3. De corrigendis adolescentiae studiis: Die Wittenberger Antrittsrede
Als Philipp Melanchthon 1518 an die Universität Wittenberg berufen wurde,[22] war die vormals unbedeutende Stadt samt ihrer Universität, die 1502 von Kurfürst Friedrich dem Weisen gegründet worden war, durch die Reformation bereits zum Gegenstand allgemeinen Interesses geworden. Studenten aus ganz Europa strömten nach Wittenberg, um Martin Luther und seine neuen Ideen näher kennen zu lernen. Dessen durch das Studium der Bibel im Vergleich zu mittelalterlichen Kommentaren entstandene Kritik an vielen scholastischen Interpretationen hatte zudem den Einzug humanistischen Gedankenguts in die Universität ermöglicht. Die Einrichtung eines Lehrstuhls für griechische Sprache, die Kurfürst Friedrich angeregt hatte, leitete die endgültige Reformierung der Wittenberger Universität im Sinne des Humanismus ein. Auf die Empfehlung Reuchlins hin berief der Kurfürst den inzwischen 21jährigen Melanchthon, der infolge seines bisherigen Werdegangs selbst zu einem überzeugten Vertreter des Humanismus geworden war und dem ein bestimmtes Bildungsideal vorschwebte, zum Professor für griechische Sprache. In seiner am 29. August 1518 in Lateinisch gehaltenen Antrittsvorlesung, die bis in die Gegenwart hinein oft als Programmschrift des Humanismus bezeichnet wird,[23] führte er seine grundlegenden Ansichten über Wissenschaft und Bildung aus, und es zeichnete sich bereits darin sehr deutlich das Bildungsideal ab, das er zeit seines Lebens anstrebte. Seine Appelle richten sich dabei, wie schon am Titel der Rede erkennbar, in erster Linie an die jugendlichen Studenten, und schon hier wird dasjenige sichtbar, das er laut Heinz Scheible als seine Lebensaufgabe gesehen hatte, nämlich die Ausbildung der Jugend sowohl im weltlichen als auch im religiösen Bereich voranzutreiben.[24]
Die Rede soll im Folgenden einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
3.1 Ausführungen zur Geistesgeschichte des christlichen Abendlandes
Bevor Melanchthon zu seinem eigentlichen Thema kommt, seiner Kritik an der scholastischen Philosophie, verknüpft mit einem „energischen Plädoyer für eine an der klassischen Antike orientierten Studienreform“, wie Bernd Effe es bezeichnet,[25] gibt er im ersten Teil seiner Rede zunächst einen kurzen Abriss über die abendländische Geistesgeschichte, die sich laut Melanchthon im Laufe der zurückliegenden Jahrhunderte durch Rückständigkeit und Unwahrhaftigkeit gekennzeichnet hatte.[26]
Er geht dabei zurück bis in die Antike und sieht im Untergang des Römischen Reiches gleichzeitig den Untergang der römischen Literatur und Wissenschaft.[27] An ihre Stelle sei, so Melanchthon, die Barberei getreten, die sich über viele Jahrhunderte hinweg verschlimmert habe. Trotz einiger Lichtblicke unter der Herrschaft Karls des Großen sei es jedoch zu einer Vernachlässigung der Wissenschaften gekommen. Unter Rückgriff auf einen „verstümmelten und zerfetzten“[28] Aristoteles sei das Griechische vergessen und das Lateinische entstellt worden. Auch um die anderen besseren Wissenschaften, unter ihnen die Rechtswissenschaft und die Mathematik, habe man sich nicht mehr gekümmert. Auf dieser Grundlage sei die Jugend ausgebildet worden.
[...]
[1] Maurer, B., S. 15.
[2] Briesemeister, Sp. 190.
[3] Maurer, B., S. 15.
[4] Effe, S. 47.
[5] Dessen ungeachtet wird im Folgenden jedoch durchgehend der gräzisierte Name, Melanchthon, verwendet.
[6] Hartfelder, S. 4.
[7] Maurer, W., Bd. 1, S. 15.
[8] Hartfelder, S. 6.
[9] Rupp, S. 95, vgl. auch Maurer, W., Bd. 1, S. 21.
[10] Hartfelder, S. 13 ff.
[11] Maurer, W., Bd. 1, S. 23.
[12] Ebd., S. 25.
[13] Hartfelder, S. 25 f.
[14] Maurer, B., S. 16.
[15] Rupp, S. 104.
[16] Maurer, W., Bd. 1, S. 30 f.
[17] Burse: Haus, in dem Studenten und Handwerksburschen wohnen können und Kost erhalten, vgl. Duden - Deutsches Universalwörterbuch, Mannheim 52003 (CD-ROM).
[18] Maurer, B., S. 17.
[19] Rupp, S. 105.
[20] Strohm, S. 11.
[21] Lorenz, S. 38.
[22] Hannemann, S. 108 ff.
[23] Johne, S. 310.
[24] Scheible, Melanchthons Bildungsprogramm, S. 233.
[25] Effe, S. 48.
[26] Melanchthon, De corrigendis adolescentiae studiis, Z. 22-25. Die Zeilenangaben beziehen sich auf den im Anhang abgedruckten Text.
[27] Ebd., Z. 40-41.
[28] Ebd., Z. 72: […] eumque mancum et lacerum […]
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- Ella Plett (Author), 2005, Das humanistische Bildungsideal Philipp Melanchthons, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46694
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