Christoph Peters‘ Roman "Ein Zimmer im Hause des Krieges" und der Diskurs der 68er Generation über die historische Notwendigkeit einer Entkolonialisierung des Denkens und Handelns


Essai, 2018

8 Pages, Note: 2,3


Résumé ou Introduction

Dieses Essay setzt sich im Folgenden mit Christoph Peters‘ Roman Ein Zimmer im Hause des Krieges und der Fragestellung über die historische Notwendigkeit einer Entkolonialisierung des Denkens und Handelns im Diskurs der 68er Generation auseinander. Verkörpert wird in diesem Roman die 68er Generation durch den Diplomaten Claus Cismar. Es folgt eine Analyse seiner Denkweise und seines Handelns, um zum Abschluss dieser Arbeit, basierend auf den erworbenen Kenntnissen und schlussfolgernd daraus entwickelten Ergebnisse der Analyse und Argumentation, ein Fazit formulieren zu können.
Der Roman beschreibt Ägypten im Jahre 1993, welches durch eine Serie von islamistischen Attentaten auf Touristen und Staatsvertreter erschüttert wird. In dieser Zeit sieht ein Dschihad Kommandant die Zeit gekommen, ein Attentat auf die Regierung durchzuführen. Der Deutsche Jochen „Abdallah“ Sawatzky ist, nachdem er zum Islam konvertierte, bereit dazu, sein Leben für den Glauben zu opfern. Er schließt sich einer extremistischen Gruppe an, welche ein Attentat auf den Luxor Tempel plant. Die Gruppe gerät in einen Hinterhalt, der Plan scheitert und Sawatzky wird verhaftet und schließlich zum Tode verurteilt. Nun ist es an Claus Cismar, deutscher Botschafter in Kairo, für den Verurteilten eine Auslieferung nach Deutschland und mildernde Umstände zu erwirken.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Diese Arbeit beschäftigt sich im Folgenden auch mit der Fragestellung, ob es möglich ist, alte Gewohnheiten, Verhaltensmuster und Denkweisen ganz ablegen zu können.

Résumé des informations

Titre
Christoph Peters‘ Roman "Ein Zimmer im Hause des Krieges" und der Diskurs der 68er Generation über die historische Notwendigkeit einer Entkolonialisierung des Denkens und Handelns
Université
University of Paderborn
Note
2,3
Auteur
Année
2018
Pages
8
N° de catalogue
V468310
ISBN (ebook)
9783668950887
ISBN (Livre)
9783668950894
Langue
allemand
Mots clés
christoph, peters‘, roman, zimmer, hause, krieges, diskurs, generation, notwendigkeit, entkolonialisierung, denkens, handelns
Citation du texte
Marie Schlitter (Auteur), 2018, Christoph Peters‘ Roman "Ein Zimmer im Hause des Krieges" und der Diskurs der 68er Generation über die historische Notwendigkeit einer Entkolonialisierung des Denkens und Handelns, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468310

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