Finanzierung mittels Crowdfunding

Ein Überblick


Travail d'étude, 2018

23 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1.Ausgangssituation und Problemstellung

2.Grundlagen

3.Historie

4.Formen

5.Plattformen

6.Prozess und Nutzung

7.Vor- und Nachteile

8.Konklusion

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Einordnung des Crowdfundings in die Finanzierungsquellen

Abbildung 2: Gegenleistungen des Crowdfundings von eCozy

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Ausgangssituation und Problemstellung

Crowdfunding ist ein noch relativ junges Phänomen, das allmählich in der Mitte der Gesellschaft als alternative Finanzierungsform ankommt. Darüber hinaus wird Crowdfunding in den nächsten Jahren maßgeblich die Medien-, Kultur- und Finanzbranche prägen.

Das Finanzierungsvolumen ist von 2015 auf 2016 um 139 % gestiegen. Auf deutschen Plattformen wurden 2016 über 63,8 Mio. Euro eingesammelt, während es 2011 noch ca. 1,4 Mio. Euro waren.1 Die Tendenz ist somit stark steigend. Inzwischen werden etwa 50 % der auf deutschen Plattformen finanzierten Projekte erfolgreich realisiert und die erstrebten Fundingsummen erreicht.

Es gibt Gründe, warum eine Hälfte der Projekte scheitert. Crowdfunding will geplant und von vielen Perspektiven aus betrachtet werden und klingt problemloser als es ist.

Dabei bietet Crowdfunding großes Potenzial: Die sogenannte „Schwarmfinanzierung“ zeichnet sich vor allem durch ihre Unabhängigkeit aus. Der Initiator2 eines Crowdfunding-Projektes kann entscheiden, wie er sein Projekt vorstellt, wie er Werbung betreiben möchte, was für Geschenke angeboten und wie die Fans mit Informationen versorgt werden sollen. Es liegt somit alles in den Händen des Initiators und es ist sein Projekt, das er gemeinsam mit der Crowd umsetzt.3

Diese Ausarbeitung soll einen ersten Überblick in das Thema des Crowdfundings geben. Zudem soll aufgezeigt werden, welche Sparten besonders beliebt sind, welche Plattformen sich für welche Ideen eignen und warum einige Projekte scheitern.

Dadurch soll der Leser in die Lage versetzt werden, das Themengebiet Crowdfunding einzuschätzen und sich eine eigene Sichtweise über dieses Thema zu bilden.

2 Grundlagen

Crowdfunding ist eine Abwandlung des Neologismus Crowdsourcing, einem Wortspiel aus „Crowd“ und „Outsourcing“.4 Dieser Begriff beschreibt die Aufteilung von umfangreichen Arbeits- oder Projektschritten auf kleine Teilmengen und bietet somit die Möglichkeit diese auf eine Menschenmenge zu verteilen („Outsourcing“).5 Hierbei ist das Ziel, dass viele Freiwillige (die “Crowd“) als Quelle dienen, um mit Ideen, Feedback und Lösungen zu einer Wertschöpfung beizutragen.6

Das Crowdfunding, das auch als „Schwarmfinanzierung“ oder „Gruppenfinanzierung bezeichnet wird, ist eine relativ neue Form der Finanzierung (engl.: funding) durch eine Menschenmenge (engl.: crowd) von Internetnutzern.7 Generell wird unterschieden, ob es sich um eine Spende oder eine essentielle Unterstützung handelt. Denn bei einer Spende handelt es sich streng genommen um Fundraising, wofür es keine Gegenleistung zu erwarten gibt. Bei einer Crowdfunding-Unterstützung hingegen ist eine Gegenleistung vorgesehen. Die Crowd ist darüber hinaus meistens eine „Gruppe nichtprofessioneller Individuen“.8 Somit kann sich jeder bei einer Plattform anmelden und Projekte unterstützen oder selbst eigene Projekte online vorstellen.

Gespendet wird auf persönlichen Homepages, offiziellen Websites oder diversen Crowdfunding-Plattformen, die in diesem Paper noch weiter vorgestellt werden. Die Spender erhalten als Dank für ihre Finanzierung eine kreative Gegenleistung, die oftmals etwas mit dem Projekt zu tun hat, oder sogar das Endprodukt selbst ist. Diese Gegenleistungen sind meist beliebt und oftmals nicht unbedeutend bei der Entscheidung für eine Unterstützung. Das vorgestellte Projekt hat in den meisten Fällen kommerzielle Zwecke, es gibt aber auch Ausnahmen.9

Crowdfunding beginnt sich durchzusetzen und in den Köpfen von Investoren, Unternehmern und Kreativen zu etablieren. Die Anfänge des Crowdfundings befinden sich in den USA zu Beginn der 2000-er Jahre und es hat sich fortan etabliert und weiterentwickelt. In Nordamerika ist das Fördervolumen mit beispielsweise 17,25 Mrd. US-Dollar im Jahr 2015 mit Abstand am höchsten. Im Anschluss daran folgte Asien mit 10,54 Mrd. US-Dollar sowie Europa mit 6,48 Mrd. US-Dollar.10 Allein in Deutschland wurde von 7,3 % der deutschen Bevölkerung11 in diesem Zeitraum ein Kapital von 45,9 Millionen Euro eingesammelt.12 Dadurch wurden in Deutschland 1213 Projekte im Jahr 2015 erfolgreich finanziert.13 Während in Deutschland im Jahr 2015 lediglich 51,8 % der Bevölkerung bereits von Crowdfunding gehört haben, war dieser Begriff im Jahr 2017 bereits 64,8 % der Bevölkerung bekannt. Das Verständnis für dieses Thema ist im gleichen Zeitraum von 24,5 % auf 35,4 % gestiegen. Die Beteiligung sogar von 7,3 % auf 11,7 %.14

Laut dem „Bundesverband Deutsche Startups e.V.“ bietet das Crowdfunding eine gute Finanzierungsquelle um die entscheidenden Schritte in der Anfangsphase eines Start-ups in die Wege zu leiten und wird von 4,1 % der deutschen Start-ups genutzt. In den Unternehmensphasen lässt sich das Crowdfunding in den Bereich der „Early-Stage-Gap“ einordnen. Diese beschreibt den Zeitpunkt zwischen (Vor-)Gründung und der Etablierung als Start-up. Es lässt sich somit hervorragend nutzen um Business Angels auf sich aufmerksam zu machen und ein (Gründungs-) Venture Kapitel aufzubauen, das Gründern wiederum hilft weitere Bankfinanzierungen zur erlangen.15

Anhand der Abbildung 1 lässt sich erkennen, wie sich die einzelnen Arten des Crowdfunding in die unterschiedlichen Unternehmensfinanzierungsarten eingliedern lassen.16 Hier werden hauptsächlich die Kategorien Kreditfinanzierung (Crowdlending), Beteiligungsfinanzierung (Crowdinvesting) und im Falle von Crowddonating die Kategorie der Sonderformen angesprochen. Somit kann der Gründer beriets je nach Crowdfunding-Plattform die Finanzierungsart bestimmen, die am besten zu seinem Vorhaben passt.17

Abbildung 1: Einordnung des Crowdfundings in die Finanzierungsquellen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an WEKA (2018), Finanzierungsformen: Welche Finanzierungsarten gibt es?, Online im Internet: https://www.weka.ch/themen/finanzen-controlling/finanzmanagement/finanzierung/article/finanzierungsformen-welche-finanzierungsarten-gibt-es/, Stand: 25.02.2018.

3 Historie

Schon immer haben Menschen Geld gesammelt, um Projekte und Ideen zu unterstützen, die ihnen wichtig sind. Insbesondere mit Spenden für humanitäre Projekte. Aber auch öffentliche Projekte wurden schon vor langer Zeit kollektiv gefördert. Der Sockel der Freiheitsstatue in New York wurde beispielsweise 1885 auf diese Art mit 101.091 US-Dollar finanziert. Als Gegenleistung wurden alle Geldgeber namentlich in der Zeitung „The World“ veröffentlicht. Mehr als 160.000 Menschen beteiligten sich in einem Zeitraum von fünf Monaten an dieser Aktion.18

Die ersten Plattformen wurden 2005 bzw. 2006 gegründet: ZOPA in Großbritannien und Prosper in den USA. Seit 2006 lässt sich allerdings immer öfter der Begriff Crowdfunding lesen, als die Musikplattform Sellaband online ging. Die Plattform sellaband.com ermöglicht Künstlern, ihr Album durch Fans vorfinanzieren zu lassen. Sie war die erste ihrer Art in Europa.19 In den USA gilt Kickstarter als erste Plattform in diesem Bereich, tatsächlich war jedoch ArtistShare die erste Plattform in den USA.20

Populär wurde die Nutzung dieser Finanzierungsform jedoch erst im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009. In Deutschland kam dieser Trend allerdings erst 2010 an.

Zusammenfassend lässt sich feststellen das Spenden bereits vor über 130 Jahren dazu genutzt wurden größere Projekte durchzuführen. Somit ist das Prinzip des Crowdfundings über die Jahre erhalten geblieben. Die Umsetzung wurde jedoch mithilfe der heutigen medialen Möglichkeiten weitaus verbessert und dadurch ebenso die Verbreitung begünstigt.

4 Formen

Die unterschiedlichsten Formen des Crowdfundings lassen sich in sechs Unterkategorien aufteilen. Lending, Donation, Reward, Equity, Hybrid und Royalty. Allerdings besitzen nur die ersten vier Formen aufgrund ihrer Kapitalisierung eine Vormachtstellung im Markt der Finanzierungsformen. Das Lending-Based Crowdfunding, mit einem Volumen von 25,1 Mrd. US-Dollar, ist mit Abstand die größte Crowdfunding-Kategorie. Dieses alternativ genannte Crowdlending beschreibt ein gewinnorientiertes Darlehensmodell das durch eine (Kredit-) Rückzahlung plus Verzinsung seiner Unterstützer lockt. Als Grund für die Unterstützung kann hier die Projektunterstützung sowie die finanzielle Rendite angeführt werden. Generelle Nutzer dieser Kategorie sind Start-ups, Unternehmen (vor allem KMU) und Privatpersonen.21

Die zweite Kategorie Donation-Based Crowdfunding, oder auch Crowddonation genannt lässt sich als anlassorientiertes Spendenmodell mit einer Investitionssumme von 2,85 Mrd. US-Dollar bezeichnen und motiviert durch ein gutes Gefühl und die Bedienung einer ethischen Vorstellung den Unterstützer. Die Hauptnutzer sind hier Projekte, im Speziellen NGO’s und NPO’s.

Reward-Based Crowdfunding, als drittgrößte Kategorie mit 2,68 Mrd. US-Dollar wird auch als produkt- bzw. projektorientiertes Belohnungsmodell bezeichnet und trägt das Synonym Crowdfunding. Die Motivation des Unterstützers lässt sich hier in der materiellen teils ideellen Belohnung beschreiben. Die Intention lässt sich hier im Bereich der Projektunterstützung sowie durch den „Early-Adopter“-Effekt beschreiben. Dieser Effekt beschreibt das Gefühl eines Unterstützers, wenn der bereits früh bei einem erfolgreichen Projekt mitgewirkt hat. Die hauptsächlichen Nutzer dieses Modells sind kreativschaffende, soziale und/oder nachhaltige Projekte, NGO’s, NPO’s sowie Start-ups.22

Das Equity-Based Crowdfunding oder auch Crowdinvesting genannt, beschreibt ein gewinnorientiertes Beteiligungsmodell mit der Motivation zu Erfolgs- und Gewinnbeteiligung in Form von Unternehmensanteilen und besitzt ein Volumen von 2,56 Mrd. US-Dollar. Die Intention des Unterstützenden ist die Projektunterstützung sowie finanzielle Rendite, welche daraus erwächst. Als Nutzer lassen sich hier Start-ups, Unternehmen und Immobilienprojekte anführen.23

Im Nachfolgenden wird der Schwerpunkt auf die Formen des Equity-Based Crowdfunding sowie Donation-Based Crowdfunding gelegt.

Als praxisnahes Beispiel für Equity-Based Crowdfunding wurde das Start-up „ECOZY“ gewählt, da dieses Finanzierungsprojekt seinen Crowdfunding-Prozess im Jahr 2016 erfolgreich beendet hat. Das Konzept des Start-ups beschreibt die Erstellung smarter Heizkörperthermostate für Wasserheizkörper, der sich mittels App steuern lässt. Das Ziel des Investors war in diesem Fall die finanzielle Rendite aus dem Erfolg des Start-ups. Als Gegenleistung wurde eine stille Beteiligung am Unternehmen versprochen sowie ein zusätzliches Goodie in Form eines auf 11 Stück limitierten „eCozy Starter Kits“ sowie eines Rabattes auf die eigenen Produkte in Abhängigkeit der Investitionssumme (Abbildung 2).

Abbildung 2: Gegenleistungen des Crowdfundings von eCozy.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: eCozy (2016), eCozy - Clevere und schöne Heizlösung für Ihr Zuhause, Online im Internet.

Als Plattform zur Finanzierung des Crowdfundings wurde „Seedmatch“ gewählt. Das Projekt wurde mit 188 Unterstützern und einem Abschlussbudget von 176.057 Euro innerhalb von 120 Tagen erfolgreich finanziert. Das Ziel waren zwar 200.000 Euro allerdings hat die Geldsumme ausgereicht um die Produktion zu starten und alle Kosten zu decken. Besonders wirksam können das Storytelling mit seiner umfangreichen Erklärung des Produktes sowie der Produktidee, des Kundennutzens, der Marke und der Entwicklungsstärke hervorgehoben werden.24 Die gute optische Erläuterung des Vorteils gegenüber der Konkurrenz um Wachstumschancen aufzuzeigen ist ebenfalls positiv zu erwähnen. Ein umfangreicher Auftritt in sozialen Medien rundet das Bild ab. Anhand einer entsprechenden PR-Kampagne auf Facebook sowie der Veröffentlichung weiterer Schritte und einer transparenten Darstellung in den Beiträgen konnte der Bekanntheitsgrad und die Erwartungshaltung der Fans aufrechterhalten werden.25

[...]


1 Vgl. Für-Gründer.de (2018), Crowdfinanzierungs-Monitor: Daten, Zahlen und Fakten zum Markt, Online im Internet.

2 Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter. Im weiteren Verlauf der Ausarbeitung wird das Wort „Gründer“ analog zu Initiator verwendet.

3 Vgl. Sixt, Elfride (2014), Webbasierte Finanzierungssysteme im Rahmen realwirtschaftlicher Bedingungen, S. 7.

4 GS Lexikon (o.J.), Crowdfunding, Online im Internet.

5 Vgl. Celens, Joanne (2017), Crowdsourcing is changing possibilities, Online im Internet.

6 Vgl. Wenzlaff, Gumpelmaier & Eisfeld-Reschke, 2012; Springer Gabler Verlag (2017), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Crowdfunding, Online im Internet.

7 Vgl. Crowdfunding.de (2014), Was ist Crowdfunding? Definition & Erklärung, Online im Internet.

8 Hemer, Joachim; Schneider, Uta, u.a. (2011), S. 11.

9 Vgl. Moritz, Alexandra/Block, Jörn: Crowdfunding und Crowdinvesting (2014), State of the Art der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship (ZfKE), Ausgabe 62, 2014, S. 57-89.

10 Vgl. Crowd Expert (2016), Massolution Crowdfunding Industry 2015 Report, Online im Internet.

11 Vgl. Crowdfunding.de (2017), Crowdfunding Barometer 2017, Seite 4, Online im Internet.

12 Vgl. Crowd Expert (2016), Massolution Crowdfunding Industry 2015 Report, Online im Internet.

13 Vgl. Für-Gründer.de (2018), Crowdfinanzierungs-Monitor: Daten, Zahlen und Fakten zum Markt, Online im Internet.

14 Vgl. Crowdfunding.de (2017), Crowdfunding Barometer 2017, Seite 4, Online im Internet.

15 Vgl. Schulte, Daniela (2015), Crowdfunding – ein geeignetes Instrument auch für den Mittelstand?, Online im Internet.

16 Vgl. VentureCapital Magazin (2011), Die Masse macht’s! Crowdfunding als Finanzierungsalternative. Ausgabe 10, 2011, S. 36.

17 Handelsblatt (2018), Crowdinvesting ist nichts für schnelle Rendite, Online im Internet.

18 Vgl. Leimeister, Jan Marco (2012), S. 389; BBC News (2013), The Statue of Liberty and America's crowdfunding pioneer, Online im Internet.

19 Vgl. Kressner, Tino (2010), Die Geschichte des Crowdfundings, Online im Internet.

20 Vgl. Förderland (2012), Phänomen Kickstarter: Die Grenzen des Crowdfunding-Hypes, Online im Internet.

21 Vgl. Zesewitz, Ute (Hrsg.: Industrie- und Handelskammer Dresden) (2013), Crowdfunding auch Schwarmfinanzierung, Dresden, 2017.

22 Vgl. Crowdinvest (2015), What is Crowdfunding? And how does it benefit the Economy?, Online im Internet; Gründerszene.de (2012), Crowdfunding in Deutschland, Online im Internet

23 Vgl. Für-Gründer.de (2018), Crowdfinanzierungs-Monitor: Daten, Zahlen und Fakten zum Markt, Online im Internet sowie Crowd Expert (2016), Massolution Crowdfunding Industry 2015 Report, Online im Internet.

24 eCozy (2016), eCozy - Clevere und schöne Heizlösung für Ihr Zuhause, Online im Internet.

25 eCozy (2016), eCozy – Smart.Heating.Solutions, Online im Internet.

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Finanzierung mittels Crowdfunding
Sous-titre
Ein Überblick
Université
University of Applied Sciences Bergisch Gladbach
Note
1,3
Auteur
Année
2018
Pages
23
N° de catalogue
V468997
ISBN (ebook)
9783668945883
ISBN (Livre)
9783668945890
Langue
allemand
Mots clés
finanzierung, crowdfunding, überblick
Citation du texte
Pascal Limburg (Auteur), 2018, Finanzierung mittels Crowdfunding, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468997

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