Der Anspruch des Textes ist es, den Gegenstand Face-to-Face-Fundraising zu beleuchten und eine Orientierung für die Beantwortung der Frage zu geben, ob der Einsatz von Face-to-Face-Fundraising für gemeinnützige Organisationen wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Dabei wird untersucht, ob dabei das Risiko, Imageschäden zu erleiden, zu hoch ist und, ob für Face-to-Face-Maßnahmen ein externer Dienstleister beauftragt oder eine eigene, interne Kampagne aufgebaut werden sollte. Es wird auch auf die Aspekte eingegangen, auf die beim Aufbau einer Inhouse-Lösung zu achten ist. Zudem werden die Vorteiler einer Agentur und einer internen Lösung verglichen und erläutert, ob Face-to-Face-Fundraising nebenbei zu testen oder vorausschauend zu planen ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Überblick F2F-Fundraising
- Definition
- Umstrittenheit
- Effektivität
- Worauf ist beim Aufbau von einer F2F-Kampagne zu achten?
- Prozesse bei der Planung und Durchführung
- Standplätze
- Materialien
- Personal
- Motivation
- Spenderbetreuung
- Die Wichtigkeit der Langfristigkeit
- Zielsetzungen und Kapazitäten
- Weitere Entscheidungskriterien
- Vorteile F2F-Agentur
- Nachteile F2F-Agentur
- Vorteile F2F-Inhouse
- Nachteile F2F-Inhouse
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Essay beleuchtet den Bereich des Face-to-Face-Fundraising (F2F-Fundraising) im Hinblick auf die Entscheidung zwischen einer Inhouse-Lösung und der Beauftragung einer Agentur. Es untersucht die Effektivität und Wirtschaftlichkeit von F2F-Fundraising für gemeinnützige Organisationen und analysiert die Risiken und Chancen, die mit beiden Ansätzen verbunden sind.
- Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Effektivität von F2F-Fundraising
- Analyse der Prozesse und Herausforderungen beim Aufbau einer F2F-Kampagne
- Abwägung der Vor- und Nachteile von Inhouse- und Agentur-Lösungen
- Identifizierung von Entscheidungskriterien für die Wahl zwischen Inhouse und Agentur
- Bewertung der Langfristigkeit und der Bedeutung von Zielsetzungen und Kapazitäten
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 2 bietet einen einleitenden Überblick über F2F-Fundraising, definiert den Begriff und beleuchtet die Umstrittenheit und Effektivität dieser Methode. Kapitel 3 befasst sich mit den Kernprozessen der Planung und Durchführung einer F2F-Kampagne. Dabei werden die Aspekte Standplätze, Material, Personal, Motivation und Spenderbetreuung im Detail betrachtet. Die Wichtigkeit der Langfristigkeit und die Bedeutung von Zielsetzungen und Kapazitäten werden ebenfalls beleuchtet. Kapitel 4 erörtert die Vor- und Nachteile von Agenturen und Inhouse-Lösungen im F2F-Fundraising, um Entscheidungskriterien für die Wahl des geeigneten Ansatzes aufzuzeigen.
Schlüsselwörter
Face-to-Face-Fundraising, Inhouse-Lösung, Agentur, Gemeinnützige Organisation, Nichtregierungsorganisation, Effektivität, Wirtschaftlichkeit, Planung, Durchführung, Standplätze, Material, Personal, Motivation, Spenderbetreuung, Langfristigkeit, Zielsetzungen, Kapazitäten, Entscheidungskriterien, Vorteile, Nachteile, Abhängigkeit, Kontrolle, Qualität, Vertrauen, Kosten, Risiko.
- Arbeit zitieren
- Klaus Gotthard (Autor:in), 2017, Strategisches Fundraising-Management. Eine Beleuchtung des Face-to-Face-Fundraising, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/470955