Zu Beginn dieser Arbeit stelle ich das Phänomen "Gläserne Decke" genauer vor. Dabei definiere ich den Begriff und erläutere ebenfalls, woher der Begriff ursprünglich stammt und seit wann dieser existiert. Anhand von verschiedenen veröffentlichten Studien beschreibe ich weiter in welchen Situationen das Phänomen auftritt und welche Gründe dafür vorliegen können. Im Folgenden schildere ich unterschiedliche Bereiche, die aufzeigen, welch großen Einfluss diese in Zukunft nehmen werden und welche Möglichkeiten einer Veränderung des Phänomens der Gläsernen Decke es dadurch geben wird. Eine Zusammenfassung beschließt diese Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definition „Gläserne Decke“
- 3. Mögliche Gründe einer Gläsernen Decke.
- 3.1. Bedeutung der Unternehmenskultur.
- 3.1.1. Vorurteile und Stereotypen
- 3.1.2. Bedeutung interner Netzwerke .....
- 3.1.3. Einflussnahme durch Unternehmensgröße
- 3.2. Einflussfaktor Leistungserwartung...........
- 3.2.1. Geringere Qualifikation?
- 3.2.2. Furcht vor niedrigerer Belastbarkeit..\n
- 3.2.3. Unterschiedliches Kommunikationsverständnis.
- 3.3. Gesellschaftliche Aspekte
- 4. Veränderungen, Herausforderungen und Chancen in der Zukunft..\n
- 4.1. Demografischer Wandel.
- 4.2. Neue Rollenkonzepte ..
- 4.3. Die Frauenquote - hilfreich oder nicht?..\n
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Phänomen der „gläsernen Decke“ und untersucht die Gründe, warum Frauen in Unternehmen nicht uneingeschränkt aufsteigen können. Sie analysiert die Bedeutung der Unternehmenskultur, Leistungserwartungen und gesellschaftliche Aspekte, die zum Phänomen beitragen.
- Definition und Entstehung der „gläsernen Decke“
- Einflussfaktoren wie Unternehmenskultur, Vorurteile und Stereotypen
- Leistungserwartungen und das Verständnis von Qualifikation und Belastbarkeit
- Gesellschaftliche Aspekte wie der demografische Wandel und die Bedeutung von Rollenkonzepten
- Die Rolle der Frauenquote und ihre potenziellen Auswirkungen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema „Gläserne Decke“ ein und stellt die Relevanz des Themas im Kontext der aktuellen Debatte um Gleichberechtigung dar.
Kapitel 2 definiert den Begriff „Gläserne Decke“ und beschreibt seine Entstehung sowie die verschiedenen Forschungsansätze, die sich mit dem Phänomen beschäftigen.
Kapitel 3 analysiert die möglichen Gründe für die „gläserne Decke“, unterteilt in die Bereiche Unternehmenskultur, Leistungserwartungen und gesellschaftliche Aspekte.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: „Gläserne Decke“, „Frauen in Führungspositionen“, „Unternehmenskultur“, „Leistungserwartung“, „gesellschaftliche Aspekte“, „Gleichberechtigung“, „Frauenquote“, „Karriereentwicklung“.
- Arbeit zitieren
- Katharina Müller-Hahl (Autor:in), 2017, Die "Gläserne Decke". Ein selten bewusstes soziologisches Phänomen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471003