Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Burnout und der Fragestellung was Arbeitgeber präventiv und interventiv dagegen tun können um ein Burnout bei Mitarbeitern zu verhindern.
In den letzten Jahren ist ein hoher Anstieg von Burnout Betroffenen zu verzeichnen. Die Auswirkungen eines Burnouts sind vielfältig und variieren zwischen leichten Kopfschmerzen, Unzufriedenheit, Frustration bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen oder Gliederschmerzen.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit mit gezielten arbeitspolitischen und therapeutischen Maßnahmen dem entgegenzuwirken und es erst gar nicht zu einem Burnout bei Mitarbeitern kommen zu lassen.
Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen Handlungsoptionen entwickeln um zu verstehen, wie es den Betroffenen geht und durch gezielte Arbeit mit den Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld gestalten, welches es schafft, Berufs- und Privatleben bestmöglich zu vereinbaren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1.1
- Was ist unter einem Burnout zu verstehen?
- 2.1 Wie sieht das Krankheitsbild aus?
- 2.2 Wann wird aus Stress ein Burnout?
- 2.3 Burnout und Depression
- Was kann präventiv und interventiv gegen Burnout getan werden?
- 3.1 Stressbewältigung und Stressmanagement
- 3.2 Therapiemöglichkeiten
- Was kann von Seitens der Arbeitgeber getan werden um ein Burnout bei Mitarbeitern zu verhindern
- Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Burnout und der Fragestellung, wie Arbeitnehmer präventiv und interventiv einem Burnout bei Mitarbeitern vorbeugen können. Der hohe Anstieg von Burnout-Betroffenen in den letzten Jahren verdeutlicht die Notwendigkeit, gezielte arbeitspolitische und therapeutische Maßnahmen zu ergreifen, um Burnout-Symptomen entgegenzuwirken und ein Burnout bei Mitarbeitern frühzeitig zu verhindern. Die Auswirkungen von Burnout sind vielfältig und reichen von leichten Kopfschmerzen, Unzufriedenheit und Frustration bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen oder Gliederschmerzen.
- Definition und Symptome von Burnout
- Ursachen und Risikofaktoren für Burnout
- Präventions- und Interventionsstrategien für Arbeitnehmer
- Handlungsmöglichkeiten von Arbeitgebern zur Burnout-Prävention
- Auswirkungen von Burnout auf das Arbeitsleben und die persönliche Lebensqualität
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet den stetigen Anstieg von Burnout-Erkrankungen und die damit verbundenen gesundheitlichen und beruflichen Auswirkungen. Sie führt in das Thema ein und präsentiert die zentrale Fragestellung der Arbeit: Wie kann ein Burnout bei Mitarbeitern verhindert werden? Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition von Burnout und verschiedenen Krankheitsbildern. Es werden verschiedene Definitionen und Theorien zu Burnout vorgestellt und das Krankheitsbild mit seinen unterschiedlichen Symptomen und Entwicklungsphasen näher beleuchtet.
Schlüsselwörter
Burnout, Stress, Erschöpfung, Stressbewältigung, Stressmanagement, Prävention, Intervention, Arbeitsbedingungen, Arbeitsumfeld, Mitarbeitergesundheit, Arbeitszufriedenheit, Work-Life-Balance, psychische Belastung, psychische Gesundheit, Arbeitspolitik, Arbeitgeberverantwortung, Therapie, Behandlung.
- Arbeit zitieren
- Marvin Grote (Autor:in), 2018, Das Krankheitsbild des Burnout. Prävention- und Interventionsmaßnahmen von Seiten des Arbeitgebers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471351