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Inhaltsverzeichnis
1. Zur Bedeutung des Kletterns mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen im therapeutischen Bereich
2. Klettern aus entwicklungspsychologischer Sicht
3. Vergleich verschiedener Kletterarten
3.1. Bouldern
3.2. Hallenklettern
4. Klettern mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen im therapeutischen Prozess
4.1. Begründung der Wahl des Mediums „Klettern“
4.2. Zielgruppe des therapeutischen Einsatzes des Kletterns
4.3. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher
4.3. Möglicher Ablauf einer klettergestützten Therapie-Einheit
4.4. Chancen der klettergestützten Therapie bei verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen
4.4.1. Reale Handlungssituation
4.4.2. Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten
4.4.3. Reaktivierung verschiedener Fähigkeiten
4.4.4. Sozialkompetenzen
4.4.5. Ressourcenorientierung
4.4.6. Ganzheitlichkeit
4.4.7. Natürliche Ernsthaftigkeit
4.4.8. Förderung der Aufmerksamkeit und Konzentration
4.4.9. Motivation
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Judith Wölfel (Author), 2013, Klettern mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen als unterstützendes Medium im therapeutischen Prozess, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471384
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