Lehrprobe zu Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Wäre der Selbstmord vermeidbar gewesen? (11. Klasse Deutsch)


Unterrichtsentwurf, 2016

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


1. Analyse der Lehr- und Lernbedingungen

Ich unterrichte die Klasse 11/1 im beruflichen Gymnasium seit Beginn des Schuljahres mit zwei Doppelstunden wöchentlich im Fach Deutsch. Sie besteht aus 8 weiblichen Schülerinnen und 16 männlichen Schülern1 im Alter von 16 bis 17 Jahren. Alle besitzen die mittlere Reife und streben die Allgemeine Hochschulreife im Jahr 2018 an. Die folgenden Einschätzungen beru­hen auf Informationen der Klassenlehrerin, auf meinen Aufzeichnungen zur mündlichen Mitar­beit sowie auf der Beurteilung eingesammelter Hausaufgaben zum kreativen Schreiben.

Ich sehe die Klasse insgesamt als leistungsstarke Klasse, wobei fünf SuS das Schuljahr wie­derholen. Die mündliche Mitarbeit erstreckt sich auf knapp die Hälfte der Klasse, wobei S.,

T., P., C., So. und I. als Leistungsträger der Klasse bezeichnet werden können.

Sie verstehen die Inhalte der komplexen Werther-Briefe und können diese mühelos in ei­genen Worten wiedergeben und auf bestimmte Aspekte hin analysieren. Sie bearbeiten Ar­beitsaufträge korrekt, belegen ihre Aussagen durch Textstellen und begründen ihre Ansichten präzise. Die Mehrheit der Klasse tut sich eher schwer mit dem Verstehen und Analysieren von Textstellen, beteiligt sich aber dennoch regelmäßig, sofern es um einfache Verständnisfragen oder um das Vorlesen von Briefen im Roman geht. Einzig L., M., Ma., Mi., H.und Lu. verhalten sich sehr ruhig, was jedoch auch in anderen Fächern der Fall ist.

Auch wenn die Motivation der SuS seit der Klassenarbeit am 19.02.2016 etwas nachgelassen hat, werden Arbeitsaufträge i.d.R. engagiert von den SuS bearbeitet. Neben analytischem Vor­gehen versuche ich genügend Zeit für produktions- und handlungsorientierte Methoden einzu­planen. Das Verfassen von Briefen und das Erstellen von Steckbriefen zu den Romanfiguren auf Plakaten hat den SuS Freude gemacht und war ihren Aussagen zufolge eine willkommene Abwechslung. Da es sich um eine eher unruhige Klasse handelt, gilt es, Unterrichtsphasen stets klar zu strukturieren und „Leerlauf“-Phasen zu vermeiden.

Wie der Struktur zur Unterrichtsreihe zu entnehmen ist, haben sich die SuS bereits mit unter­schiedlichen thematischen Schwerpunkten (Naturdarstellung, Romanfiguren, Kritik am Adel) beschäftigt und bereits eine Klassenarbeit zum Roman geschrieben. Da sich der Selbstmord Werthers auf den letzten Romanseiten ereignet, steht dieses Thema am Ende der Unterrichts­reihe. Um auf Vorkenntnisse für die heutige Stunde zurückgreifen zu können, haben die SuS letzte Woche das Streitgespräch zum Thema Selbstmord zwischen Werther und Albert in einem Rollenspiel vorgetragen und erkannt, dass Werther den Selbstmord nicht als Schwäche sieht, sondern als einen Akt der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen.2 Daneben wurden mögliche Motive für Werthers Leiden in der letzten Stunde anhand von Textstellen erarbeitet und in einem Brief aus der Sicht Werthers seinem Freund Wilhelm geschildert. Im heutigen Antwortbrief Wilhelms an Werther sind diese nochmals aufzugreifen (Fachkompetenz).

Hinsichtlich des Sozialverhaltens ist festzuhalten, dass es in der Klasse verschiedene Grüpp- chen gibt und sich nicht alle gut miteinander verstehen. Da sich die SuS in der Vergangenheit aber schon häufiger mithilfe von Beurteilungskriterien ein wertschätzendes und konstruktives Feedback gegeben haben, dürfte dies heute kein Problem darstellen. Daneben ist für die Zu­sammensetzung der SuS heute nichts Näheres zu beachten, da keine Gruppenarbeit vorgese­hen ist (Sozialkompetenz).

Die Lernenden haben kein Problem damit, längere Zeit konzentriert Aufsätze zu verfassen, wo­bei sie die Beurteilungskriterien für kreative Schreibaufgaben zur Orientierung benötigen.3 Ihre Aufsätze stellen sie dann jedoch gerne im Plenum zur Diskussion. Da es den meisten schwer­fällt, anhand von behandelten Themen einen Bezug zur eigenen Lebenswelt herzustellen, könn­te ihnen die Frage nach der heutigen Relevanz der Liebeskummer- und Selbstmordproblematik in der Reflexionsphase Schwierigkeiten bereiten (Personalkompetenz). Zur Anregung des Transfers werde ich den SuS daher heute zwei gegensätzliche Meinungen zur Relevanz des Romans aus „Amazon-Rezensionen" präsentieren.

In methodischer Hinsicht ist festzuhalten, dass die SuS bereits Erfahrungen damit haben, mithil­fe vorgegebener Kriterien produktive Texte zu verfassen. Auch haben sie in dieser Unterrichts­reihe bereits zweimal einen Brief verfasst. Durch das freiwillige Vorlesen und das Einsammeln exemplarischer Aufsätze fiel mir allerdings auf, dass es einigen noch schwer fällt, Bezüge zu Textstellen herzustellen, was auch heute eine Schwierigkeit darstellen könnte. Das Hineinver­setzen in Werthers oder Wilhelms Perspektive bzw. das Schreiben aus deren Sicht funktionierte dagegen bereits gut. Da die SuS mit den Beurteilungskriterien vertraut sind und diese schon beim Schreiben anwenden, sollte ihnen auch die methodische Beurteilung mit diesen Kriterien hinterher keine Probleme bereiten (Methodenkompetenz).

2. Curriculare Einordnung der Stunde und didaktische Begründung

2.1 Bezug zum Lehrplan und zur Prüfungsordnung der Schulform

Die Durchführung der Unterrichtsreihe basiert auf dem Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe des Landes Hessen für das Fach Deutsch. Demnach sollen die SuS der 11. Klasse ein epi­sches Werk aus dem Sturm und Drang lesen, das exemplarischen Charakter für die Epoche hat.4 Hierzu wurde sich im Rahmen der Fachkonferenz Deutsch auf den Roman „Die Leiden des jungen Werthers" von Goethe verständigt. Der Schwerpunkt meiner Unterrichtsreihe lag bis zur Klassenarbeit im Februar zunächst auf dem Verfassen von Inhaltsgaben und der Textanaly­se, da die SuS zunächst dazu befähigt werden sollen, literarische Texte analytisch zu erschlie­ßen und zu interpretieren.5 Die Wochen nach der Klassenarbeit können nun genutzt werden, um handlungs- und produktionsorientierten Methoden aktiven Raum im Unterrichtsgeschehen zu geben. Dies geschah bereits mit dem Erstellen von Steckbriefen, einem Rollenspiel zum Streitgespräch zwischen Albert und Werther und dem Verfassen eines Briefes an Wilhelm, zu dem die SuS in der heutigen Stunde den Antwortbrief verfassen.

Aber nicht nur die Lektüre selbst, sondern auch das heutige Thema entspricht den Vorgaben des Lehrplans. Denn hiernach sollen auch Themen, die Probleme oder Extremsituationen auf­greifen, Bestandteil im Unterricht sein, um sie mit eigenen Vorstellungen in Bezug zu setzen und daraus Handlungsstrategien zu entwickeln.6 Hierzu setzen sich die SuS im Rahmen des heutigen Schreibvorgangs mit Werthers Verzweiflung und den Gründen dafür auseinander. Sie geben ihm aus Sicht eines guten Freundes Ratschläge, um ihn von seinen Selbstmordabsich­ten abzubringen und ihm alternative Reaktionen auf seinen Liebeskummer aufzuzeigen.

Daneben sollen laut Lehrplan auch kreative Aufgabenstellungen in den Unterricht eingebunden werden, die es den SuS ermöglichen, Texte zu produzieren, die subjektive Anteile am Verste­hens- und Interpretationsprozess betonen.7 Dem wird die Methode des Briefschreibens gerecht, da sie es den SuS ermöglicht, Gedanken und Erlebnisse von Figuren mit eigenen Vorstellungen und Gefühlen in Bezug zu setzen.8 Zudem können die Lernenden auch im dritten Anforde­rungsbereich der Abiturprüfung mit dem Verfassen einer kreativen Schreibaufgabe (Brief, Ta­gebuch, Dialog etc.) konfrontiert werden. Laut Vorgaben der Prüfungsordnung ist dann aller­dings darauf zu achten, dass der selbst verfasste Text auf einem überprüfbaren Textverständ­nis basiert, der Schreibstil der jeweiligen Textsorte entspricht und eine schlüssige Struktur ein­gehalten wird.9 Die Beurteilung des kreativen Aufsatzes soll zudem nicht nach Beliebigkeit, sondern anhand festgelegter Kriterien erfolgen.10 Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, habe ich meine Aufgabenstellung entsprechend konzipiert und die SuS mit den Beurteilungskri­terien eines persönlichen Briefes vertraut gemacht.11 Sie haben mit deren Hilfe bereits zweimal einen Brief verfasst und ihre Ergebnisse anschließend wieder damit reflektiert.

2.2 Sachüberlegungen

Der 1774 erschienene Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers" von J. W. v. Goethe han­delt von Werther, einem jungen Mann, der seine Gedanken und Erlebnisse in Briefen an seinen Freund Wilhelm festhält. Werther flüchtet aus der Stadt und lernt auf dem Land Lotte kennen, in die er sich sofort verliebt. Obwohl sie bereits mit Albert verlobt ist, verstärken sich Werthers Ge­fühle zunehmend. Als ihm nach einiger Zeit die Aussichtslosigkeit seiner Lage bewusst wird, verlässt er das Dorf und nimmt eine Stelle als Gesandtensekretär an. Doch auch dort wird er nicht glücklich und kann sich nicht verwirklichen. Immer wieder kommt es zu Auseinanderset­zungen mit seinem auf Regeln versessenen Vorgesetzten. Außerdem erfährt Werther eine gro­ße Demütigung in der Adelsgesellschaft. Schließlich gibt er seine Arbeitsstelle auf und kehrt zurück zu Lotte, die mittlerweile mit Albert verheiratet ist. Seine Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung spitzen sich zu - am Ende des Romans begeht Werther Selbstmord.

Die Themen Liebeskummer und Selbstmord im Roman sind zeitlos und auch Teil unserer heu­tigen Lebenswelt. Ob im privaten Bereich oder in den Medien, immer wieder werden wir mit solchen Themen konfrontiert. Aus diesem Grund, ist es mir besonders wichtig, dass die SuS im Rahmen der inhaltlichen Ergebnissicherung und dem Sammeln von Handlungsalternativen für Werther erkennen, dass Suizid keine Antwort auf persönliche Krisensituationen darstellt, son­dern es viele andere Möglichkeiten gibt, um aus unglücklichen Lebenslagen herauszufinden.

2.3 Erwartungshorizont (inhaltlich)

Im Zuge der zu verfassenden Briefe aus Wilhelm Sicht, der seinen besten Freund Werther von seinen Selbstmordgedanken abbringen und ihm Tipps gegen den Liebeskummer geben soll, ist im Rahmen der drei exemplarisch vorgelesenen Briefen u.a. zu erwarten, dass die SuS Werther empfehlen, sich von Lotte und Albert fern zu halten, sich nach einer anderen Frau umzuschau­en, sich mit guten Freunden zu treffen und auszugehen, sich zur Ablenkung verstärkt seinen Hobbys (zeichnen, lesen...) zu widmen oder abzureisen und in die Heimat zu seiner Mutter und seinem Freund Wilhelm zurückzukehren.

Die Punktabfrage nach der Unausweichlichkeit von Werthers Selbstmord zu Beginn der Stunde dürfte ein gemischtes Bild aufwerfen. Die auf das Plakat geklebten Punkte dürften auf beiden Seiten der gegensätzlichen Zitate verteilt sein. Das erneute Aufgreifen der Punktabfrage nach dem Vorlesen der Briefe bzw. die daran nochmals anknüpfende Diskussion sollte dann aller­dings ergeben, dass der Selbstmord aus heutiger Sicht aufgrund der vielen Tipps gegen Lie­beskummer tendenziell vermeidbar wäre, während Werther damals als typischer Vertreter des Sturm und Drang scheitern musste. Werther in seiner Rolle als „Stürmer und Dränger" strebte nach freier Selbstentfaltung, die er jedoch weder beruflich, gesellschaftlich noch privat fand. Stattdessen sah er sich in jederlei Hinsicht eingeschränkt und abgewiesen, sodass sein Selbstmord aus damaliger Perspektive unausweichlich war und ihm als einziges Mittel der Frei­heit und Selbstbestimmung blieb. Diese beiden Schlussfolgerungen zur Punktabfrage müssen im Rahmen der Diskussion in der Vertiefungsphase herausgearbeitet werden, was ich notfalls durch gezielte Impulse unterstützen werde.

3. Didaktisch-methodische Überlegungen und Entscheidungen

3.1 Didaktisch-methodische Überlegungen

Die heutige Stunde zu Werthers Liebeskummer und Selbstmord stellt die vorletzte Stunde der Unterrichtsreihe dar, da einige Vorarbeit in den vorangegangenen Sitzungen nötig war, um die Komplexität des heutigen Themas zu begreifen. Im Rahmen der produktiven Methode einen „Brief an Figuren schreiben"12 setzen sich die SuS mit Werthers Verzweiflung und den Gründen dafür auseinander und geben ihm aus Sicht eines guten Freundes Ratschläge, um ihn von sei­nem Kummer abzulenken, womit sie einen individuellen Zugang zur Romanfigur und Textgrund­lage erhalten.13 Durch die Aufgabe, Werther Tipps gegen seinen Liebeskummer zu geben, set­zen sie sich intensiv mit den Problemen der Romanfigur auseinander und erkennen, dass es viele Möglichkeiten gibt, um nicht derart zu verzweifeln und in Traurigkeit zu versinken.

Zu Beginn der Stunde werden die SuS im Rahmen einer Punktabfrage mit zwei Zitaten konfron­tiert, die zwei gegensätzliche Haltungen zur Unumgänglichkeit von Werthers Selbstmord postu­lieren. Jeder Schüler entscheidet sich für ein Zitat, indem er einen Klebepunkt auf dem Plakat anbringt. Durch diese Methode, die eine konkrete Entscheidung erfordert, werden alle SuS akti­viert und zum Denken angeregt. Zudem entsteht ein Meinungsbild, das zu einer späteren Pha­se im Unterricht wieder aufgriffen werden kann.

Um herauszufinden, ob Werther nach heutigem Verständnis als suizidgefährdet gilt, erhalten die SuS in der ersten Erarbeitungsphase einen Flyer der Initiative Tabu Suizid e. V., auf dem sie verschiedene Anzeichen einer Selbstmordgefährdung finden. Dazu erhalten sie verschiede­ne Textstellen aus dem Roman, die sie in Partnerarbeit lesen und jeweils einer Aussage des Flyers zuordnen sollen. Ein Paar stellt die Lösung am OHP vor. Die SuS erkennen, dass Wer­ther nach heutigen Maßstäben als stark suizidgefährdet gilt.

Für die zweite Erarbeitungsphase erhalten die SuS Werthers Brief vom 3. November 1772 an seinen Freund Wilhelm, der zwei wichtige Funktionen erfüllt: Einerseits kommt die extrem ver­zweifelte Lage Werthers sehr gut zum Ausdruck, andererseits liegt er zeitlich noch rund sechs Wochen vor Werthers Selbstmord, sodass noch die Möglichkeit bestünde, Werther einen Aus­weg aufzuzeigen. Die Lernenden verfassen nun in Einzelarbeit den Antwortbrief Wilhelms, wo­bei sie die Kriterien zum Verfassen eines persönlichen Briefes berücksichtigen und Bezüge zu den in der Vorstunde erworbenen Kenntnissen herstellen sollen. In dieser wurden die Gründe für Werthers Verzweiflung (Scheitern in der Liebe, im Beruf und in der Gesellschaft) erarbeitet und in einem Brief aus der Sicht Werthers Wilhelm geschildert. Neben den Bezügen zur Text­grundlage und den erarbeiteten Gründen für seine Verzweiflung sollen die SuS aber auch ver­suchen, Werther Handlungsalternativen zum Selbstmord aufzeigen, wofür sie sich in die Text­grundlage einfühlen und für Werthers Problem eine individuelle Lösung entwickeln müssen.14

Nach der Schreibphase erfolgt zunächst eine methodische Ergebnissicherung, bei der drei Brie­fe exemplarisch vorgelesen werden. Für die Bewertung der Briefe werden die drei Beurtei­lungsbereiche (Bezug zur Textvorlage & Plausibilität, Kreativität und Darstellung & Stil) in drei Teile geschnitten und auf die drei Seiten der U-Form aufgeteilt, damit nicht jeder beim Zuhören auf alles zugleich achten muss. Die SuS geben dem „Briefschreiber“ im Hinblick auf den ihnen zugewiesenen Aspekt eine konstruktive Rückmeldung und ggf. Tipps zur Verbesserung seines Briefes.

[...]


1 Schülerinnen und Schüler wird im Folgenden mit SuS abgekürzt.

2 Goethe, Die Leiden des jungen Werthers, S. 50-56.

3 Spinner, Produktive Verfahren im Literaturunterricht, Die Beurteilung produktiver Aufgaben, S. 40f.

4 Hessisches Kultusministerium, Lehrplan Deutsch, Gymnasiale Oberstufe, S. 53.

5 Vgl. ebd., S. 8.

6 Hessisches Kultusministerium, Lehrplan Deutsch , Gymnasiale Oberstufe, S. 53.

7 Vgl. ebd., S. 11.

8 Spinner (2010), Methoden des Literaturunterrichts, S. 226.

9 Kultusministerkonferenz, Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Deutsch, S. 18f.

10 Vgl. ebd., S. 14.

11 Die Beurteilungskriterien orientieren sich an: Spinner, Produktive Verfahren im Literaturunterricht, S. 40f.

12 Spinner (2010), Methoden des Literaturunterrichts, S. 226.

13 Haas, Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht, S. 174.

14 Vgl. ebd., S. 174.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Lehrprobe zu Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Wäre der Selbstmord vermeidbar gewesen? (11. Klasse Deutsch)
Hochschule
Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden
Veranstaltung
Fachdidaktik Deutsch
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V474315
ISBN (eBook)
9783668987982
ISBN (Buch)
9783668987999
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Werthers Selbstmord, Die Leiden des jungen Werthers
Arbeit zitieren
Lorraine Möller (Autor:in), 2016, Lehrprobe zu Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Wäre der Selbstmord vermeidbar gewesen? (11. Klasse Deutsch), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/474315

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Lehrprobe zu Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Wäre der Selbstmord vermeidbar gewesen? (11. Klasse Deutsch)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden