Die 'Big Five'. Das Fünf-Faktoren-Modell zur Beschreibung der Persönlichkeit


Seminar Paper, 2004

29 Pages, Grade: 1,3


Excerpt


Inhalt

1. Einleitung

2. Genese der „Big Five“
2.1. Der lexikalische Ansatz
2.2. Unübersichtlichkeit im Untersuchungsfeld
2.3. Die „Big Five“ in Fragebogenstudien
2.4. Exkurs: Faktorenanalyse

3. Die (?) „Big Five“
3.1. Uneinigkeit trotz Replizierbarkeit
3.2. Korrelationen zwischen den „Big Five“
3.3. Exkurs: Der Faktor V

4. Messinstrumente
4.1. Adjektivlisten und Fragebögen
4.2. Exkurs: Vom NEO über den NEO-PI-(R) zum NEO-FFI

5. Anwendungsbereiche des „NEO-Fünf-Faktoren Inventars“ (NEO-FFI) von Paul Costa und Robert McCrae

6. Kritik an den „Big Five“
6.1. Kritik am lexikalischen Ansatz
6.2. Einige Kritik- und Diskussionspunkte am Fünf-Faktoren-Modell

7. Aktuelle Forschungsergebnisse: „Beyond the Big Five“
7.1. „Big Two“, „Big Six“ und „FPX”-Modell
7.2. Exkurs: Das HEXACO-Modell

8. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

(Von Anne Lehwald)

„Die Persönlichkeit ist unerforschlich“, behauptete der Dichter Johann Wolfgang von Goethe im ausgehenden 18. Jahrhundert. Dennoch versuchen sich bis heute zahlreiche Psychologen an der Lösung just dieser Aufgabe: Die Persönlichkeit des Menschen zu erforschen und sie zu beschreiben. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts dominierte allerdings der Eindruck, dass fünfzig Jahre faktorenanalytischer Persönlichkeitsforschung nur ein Bild der Verwirrung erbracht hätten (Amelang & Bartussek 1997, S. 360). Uneinigkeit unter den Persönlichkeitsforschern herrschte vor allem in den Punkten, wie viele und welche Faktoren eine umfassende Beschreibung der Persönlichkeit ermöglichen. Zu Beginn der neunziger Jahre bildete sich schließlich ein gewisser Konsens darüber, dass fünf Faktoren eine umfassende Beschreibung der Persönlichkeit liefern (Zimbardo 1999, S. 524). Dieses Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitsbeschreibung, das auch als „Big Five“ bezeichnet wird, ist ein deskriptives Modell, das faktorenanalytisch entwickelt wurde. Befürworter dieses Modells behaupten, dass es die wichtigsten Dimensionen individueller Unterschiede beschreibt und einen organisatorischen Rahmen für die Persönlichkeitsforschung bildet (Cloninger 1996, S. 88).

Im Rahmen dieser Arbeit möchten wir die Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit referieren sowie die fünf Dimensionen der Persönlichkeitsbeschreibung erläutern. Einige der Messinstrumente, mit deren Hilfe, individuelle Merkmalsausprägungen jener fünf Faktoren erhoben werden können, werden vorgestellt. Gesondert wollen wir auf die Anwendungsbereiche des häufig verwandten NEO-Fünf-Faktoren Inventars von Paul Costa und Robert McCrae eingehen und dabei auch auf mögliche Probleme hinweisen. Einen Großteil unserer Literaturarbeit nimmt die Kritik an den „Big Five“ ein, die schlussendlich dazu führte, dass aktuell vermeintlich umfassendere Modelle zur Beschreibung der Persönlichkeit diskutiert werden. Darunter das Zwei-Faktoren-Modell „Big Two“, das Vier-Plus-X-Faktoren Modell „FPX“ sowie diverse andere Sechs- und Sieben-Faktoren-Lösungen.

2. Die Genese der „Big Five“

(Von Anna-Maria Schielicke)

Der folgende kurze Abriss konzentriert sich, dem Thema folgend, hauptsächlich auf die Entwicklungsgeschichte der „Big Five“, wissenschaftliche „Seitenarme“ und Parallelstudien können hier nicht berücksichtigt werden. In der chronologischen Abfolge der Studien und Arbeiten stütze ich mich vor allem auf die Texte von Amelang und Bartussek (1997) und die Handanweisung des „NEO-FFI“ nach Costa und McCrae von Borkenau und Ostendorf (1993).

2.1. Der lexikalische Ansatz

Die Ausgangsbasis für den hier im Zentrum stehenden Forschungszweig zur Persönlichkeitsstruktur bildete der sogenannte „lexikalische Ansatz“. Dieser wird legitimiert durch die „Sedimentationshypothese“ von Klages aus dem Jahre 1926, welche von Cattell 1943 für die Anwendung in der Persönlichkeitsforschung präzisiert wurde.

Wie der Name „Sedimentation“ (lat. Ablagerund, Bildung von Bodensatz) bereits beschreibt, gehen Forscher, die sich auf den „lexikalischen Ansatz“ stützen, davon aus, dass sich alle Möglichkeiten zur Beschreibung von Persönlichkeit und zur Beschreibung individueller Unterschiede in der Persönlichkeit aufgrund ihrer Wichtigkeit für soziale Beziehungen zwischen den Menschen in der Sprache „niederschlagen“. Je wichtiger ein bestimmtes Merkmal ist, desto mehr Wörter werden sich in der Sprache zur Beschreibung des Merkmals finden lassen. Sammelt man alle persönlichkeitsbeschreibenden Wörter einer Sprache, müsste man so ein vollständiges Inventar der Persönlichkeitsbeschreibung erhalten.

Wenn dies so ist, sollte man auf der Suche nach Beschreibungsvarianten und somit bei der Suche nach Indikatoren für Persönlichkeitsdimensionen auf Wörterbücher zurückgreifen können.

Diesem Ansatz folgend, suchten Allport und Odbert im Jahre 1936 aus „Webster`s New International Dictionary“ (Ausgabe aus dem Jahre 1925) alle persönlichkeitsbeschreibenden Begriffe heraus. Hierbei handelte es sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, um Adjektive. Auf diese Weise erhielten sie zunächst eine Liste von 17.953 Wörtern. Diese wurden anschließend in vier Gruppen aufgeteilt. Die für die nachfolgenden Forschungen wesentlichste Kategorie war die der „personal traits“: eine 4.500 Wörter umfassende Kategorie von vermeintlich neutralen Begriffen. Wörtern also, die keinerlei positive oder negative Konnotation aufweisen sollten.

Cattell verwendete 1943 diese Kategorie der „personal traits“ für seine Untersuchungen zur Persönlichkeitsstruktur. Er teilte die 4.500 Wörter der Kategorie in 35 Gruppen ein. Wobei jede Gruppe zwischen sechs und zwölf Elemente enthielt. Dabei bediente er sich der Methoden der Inhalts- und der Clusteranalyse. Die Kriterien, die er zur Gruppierung heranzog, waren zum großen Teil nicht nachvollziehbar, bzw. äußerst subjektiv. Zum Beispiel reduzierte er die ursprüngliche Wortliste zunächst auf der Basis von „semantischen Ähnlichkeiten“ und teilte sie in Gegensatzpaare auf.

Mit dem Verfahren der Faktorenanalyse, die er zu seiner Zeit noch mit der Hand ausführte, erhielt Cattell in dieser ersten Untersuchung zwölf Persönlichkeits-faktoren. Diese konnten in folgenden Untersuchungen nicht repliziert werden, wahrscheinlich auch aufgrund der nicht durchgehend offen gelegten Vorgehensweise. Cattell`s damaliger Verdienst besteht weniger im Auffinden der 12 Persönlichkeitsfaktoren, sondern vielmehr in der Schaffung einer Datenbasis (den 35 Clustern), die sich trotz breiter Kritik an Subjektivität der Gruppierung und der fehlenden Replizierbarkeit über 20 Jahre lang hielt.

So griff im Jahre 1949 Fiske auf die 35 Cattell’schen Gruppen zurück. Er wählte 22 davon aus, modifizierte diese und führte damit drei Faktorenanalysen durch. Das Ergebnis hier waren erstmals fünf Persönlichkeitsdimensionen.

Aufgrund wachsender Kritik versuchten sich Forscher im Folgenden daran, die Objektivität der Untersuchungen zu erhöhen.

Im Jahre 1958 und 1961 widmeten sich dieser Aufgabe Tupes und Christal, die im Auftrage der US Air Force Persönlichkeitsstrukturen und deren Messbarkeit erforschten. Einerseits führten sie Reanalysen der Korrelationsmatrizen vorhergehender Untersuchungen durch, wobei sie je zwei von Cattell und zwei von Fiske in ihre Arbeit einbezogen. Zusätzlich führten sie selbst Untersuchungen durch, sodass sie zur Auswertung weitere vier Stichproben beisteuerten. Die Methode der Fremdbeurteilung blieb erhalten, allerdings handelte es sich um verschiedene Personen als Beurteiler. Trotzdem erhielten auch Tupes und Christal „five relatively strong and recurrent factors an nothing more of any consequence.” (Tupes & Christal 1992 zitiert in: Amelang & Bartussek, 1997). Die Faktoren wurden als Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Emotional Stability / Neuroticism, Openness to Experience / Intellect interpretiert. Damit stimmen sie erstaunlich genau mit den später von Costa und McCrae definierten Faktoren überein. Bedauerlicherweise wurden die ersten Ergebnisse der Studien nur in den „USAF Technical Notes“ publiziert. Erst durch die Veröffentlichung der Studien im „Journal of Personality“ im Jahre 1992 wurden sie der breiten Forschergemeinde zugänglich gemacht.

Tupes und Christal ordneten die von ihnen gefundenen Faktoren hierarchisch, wobei die Rangfolge sich nur auf die Menge der Wörter bezog, die den einzelnen Dimensionen zugeordnet waren. Die Rangreihe „bedeutet hingegen nicht, dass [die ersten beiden Faktoren] auch stärkere Unterschiede zwischen den Menschen beschreiben als die anderen drei Faktoren.“ (Amelang & Bartussek, 1997)

Ein später häufig diskutiertes Problem zeichnete sich bereits 1963 im Zuge der Arbeit von Norman ab – das Problem der Faktoreninterpretation. Norman hielt sich an die Forschungsergebnisse von Tupes und Christal aus dem Jahre 1961. Er reduzierte den Variablensatz, indem er nur die besten vier Variablen pro Faktor auswählte. In vier unabhängigen Stichproben fand Norman die Fünf-Faktoren-Lösung von Tupes und Christal bestätigt. Allerdings differierte die Benennung eines Faktors. Auf die Problematik der Faktoreninterpretation und den speziellen Fall des fünften Faktors wird an anderer Stelle noch näher eingegangen (Siehe Kapitel 3.3.).

Norman benannte die von ihm gefundenen Faktoren als: Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Emotional Stability, und Culture.

Bis zu Normans Studie aus dem Jahre 1963 griffen alle Forscher, die sich mit dem Problem der Persönlichkeitsstruktur befassten, auf die 35 Cluster von Cattell zurück. Somit drängte sich die Frage auf, ob die Übereinstimmungen in den Ergebnissen eventuell auf die identische Datenbasis zurückzuführen sei.

Es musste also eine neue Datenbasis erstellt werden, um diesen Einfluss auszuschließen. Norman übernahm im Jahre 1967 diese Aufgabe. Aus einer aktuellen Ausgabe der schon von Allport und Odbert im Jahre 1936 verwendeten „Webster`s New International Dictionary“ suchte Norman (wie seine Vorgänger) alle persönlichkeitsbeschreibenden Begriffe heraus. Er erhielt eine Liste von 18.125 Wörtern. Nach bestimmten, festgelegten Kriterien reduzierte Norman anschließend diese Liste um mehr als die Hälfte. Ausgeschlossen wurden beispielsweise wertende Begriffe, bei denen zum Beispiel Effekte der sozialen Erwünschtheit auftreten könnten; mehrdeutige Begriffe, die mehr als nur einer Dimension zugeordnet werden könnten; sowie unbekannte, also seltene Wörter, die den Beurteilern Schwierigkeiten bereiten könnten. Letztendlich wurden dann nur die Wörter ausgewählt über deren Tauglichkeit und Zuordnung vier verschiedene Beurteiler gleicher Meinung waren.

Schließlich enthielt die Liste nur noch rund 8.000 Begriffe. Anschließend teilte Norman die Begriffe noch mal in drei Kategorien ein: traits, states und roles. Traits beschreiben stabile Persönlichkeitsmerkmale und bilden somit die für die Forschung interessanteste Kategorie. Zu der Trait-Kategorie gehörten 1.566 Wörter. Daneben sind in der State-Kategorie die Wörter enthalten, die vorübergehende Zustände beschreiben und in der Role-Kategorie alle Wörter, die soziale Rollen beschreiben.

Die 1.566 Wörter der Trait-Kategorie wurden anschließend den verschiedenen Polen des Fünf-Faktoren-Modells zugeordnet. Hier zeigt sich ein Kritikpunkt an Normans Arbeit. Ihm ist vorzuwerfen, dass er schon vor der Fertigstellung der Datenbasis zur Erforschung der Persönlichkeitsstruktur von einer Fünf-Faktoren-Lösung ausging. Außerdem liegt der Polzuordnung der einzelnen Begriffe zum Teil Datenmaterial aus vorhergehenden Faktorenanalysen zugrunde. Es bleibt die Frage, in wie weit diese Vorannahmen und Rückgriffe die Ergebnisse der auf Normans Kategorie aufbauenden Studien beeinflusst.

Ein weiterer Kritikpunkt besteht darin, dass Norman bei der Zuordnung zu den Polen subjektiv vorgeht, obwohl er bis zu seiner Kategorie-Bildung darauf geachtet hatte, sich nicht der gleichen Kritik wie Cattell auszusetzen.

Ab dem Jahre 1980 beschäftigte sich Goldberg eingehend mit der Datenbasis von Norman. In verschiedenen Studien konnte er das Fünf-Faktoren-Modell zuverlässig replizieren.

Von Goldberg stammt auch der Begriff „Big Five“. Er prägte ihn im Jahre 1982. Diese „griffige“ Umschreibung dürfte einerseits ein Indikator für die zunehmende Akzeptanz der Fünf-Faktoren-Lösung zu der Zeit sein, andererseits bringt der Begriff zum Ausdruck, „dass sie [die Big Five] sehr breite Aspekte der Persönlichkeit auf einem relativ hohen Abstraktionsniveau umschreiben“ (Amelang & Bartussek, 1997).

Die Hauptleistung von Goldberg dürfte wohl darin bestehen, dass er der Methode der Fremdbeurteilung nun auch die Methode der Selbstbeurteilung zur Seite stellte. Darüber hinaus wies er nach, dass sich die Fünf-Faktoren-Lösung auch unabhängig von der Methode der Faktorenrotation erwies.

2.2. Unübersichtlichkeit im Forschungsfeld

Die bisher erfolgte Zusammenfassung der Entwicklungsgeschichte der „Big Five“ könnte den Eindruck erwecken, dass es sich hierbei um einen kontinuierlichen Prozess handelte. Jedoch weisen verschiedene Autoren darauf hin, dass „fünfzig Jahre faktorenanalytischer Persönlichkeitsforschung nur ein Bild der Verwirrung ... erbracht hätte“ (Amelang & Bartussek, 1997).

Tatsächlich hat es wohl neben den hier vorgestellten Studien eine Vielzahl von weiteren Forschungsaktivitäten gegeben, die zu den beklagten inkonsistenten Ergebnissen geführt haben. In Ermangelung der Nachvollziehbarkeit oder aufgrund der Fragwürdigkeit einzelner Studien konstruierten etliche Forscher eigene Modelle, die zu der erwähnten Unübersichtlichkeit im Untersuchungsfeld Persönlichkeitsstruktur beigetragen haben (Siehe Kapitel 6.2.).

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich nach über 50 Jahren Forschungsarbeit die Fünf-Faktoren-Lösung, nun bekannt als die „Big Five“ weitgehend durchgesetzt hatte. Wobei sie sich als unabhängig von Stichproben, Beurteilern, Beurteilungsmethode, Datenbasis und Methoden der Faktorenextraktion und –rotation erwies.

Eine Postulierung der Unabhängigkeit vom Kulturraum ist allerdings meiner Meinung nach problematisch, da sich die Forschung bisher hauptsächlich auf den europäischen Kulturraum (zu dem auch die USA zu zählen ist) bezogen hat. Zudem liegen einigen Studien aus dem nicht-englischsprachigen Raum nur übersetzte Wortlisten zugrunde. Auf das Problem der Sprache innerhalb der „Big-Five“-Forschung wird an anderer Stelle genauer eingegangen (Siehe Kapitel 6.1.).

2.3. Die „Big Five“ in Fragebogenstudien

Die bisher referierten Studien stützen sich alle auf eine Datenbasis, die auf dem psycholexikalischen Ansatz aufbaut, also mehr oder weniger umfangreiche Adjektivlisten in verschiedenen Gruppierungen und Reduzierungen, die dann Beurteiler (Fremdeinschätzung) und/oder der Stichprobe direkt (Selbsteinschätzung) zur Einschätzung von Persönlichkeiten vorgelegt werden.

Eine weitere Möglichkeit, der verstärkt ab Beginn der 90er Jahre nachgegangen wurde, bietet die Datenerhebung mittels Fragebögen.

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Details

Title
Die 'Big Five'. Das Fünf-Faktoren-Modell zur Beschreibung der Persönlichkeit
College
Dresden Technical University  (Institut für Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie)
Course
Individuelle Unterschiede: Temperament und Motivation
Grade
1,3
Authors
Year
2004
Pages
29
Catalog Number
V47457
ISBN (eBook)
9783638444033
File size
545 KB
Language
German
Notes
Keywords
Five, Fünf-Faktoren-Modell, Beschreibung, Persönlichkeit, Individuelle, Unterschiede, Temperament, Motivation
Quote paper
Anne Lehwald (Author)Anna-Maria Schielicke (Author), 2004, Die 'Big Five'. Das Fünf-Faktoren-Modell zur Beschreibung der Persönlichkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47457

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