Die Arbeit analysiert die verschiedenen Facetten sexistischen Sprachgebrauchs, wobei eine wissenschaftliche Vertiefung des generischen Maskulinums vorgenommen wird. Zudem wird die Seite der Kritiker eines feministischen Sprachgebrauchs eingehend beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist feministische Sprachkritik?
- Sexistischer Sprachgebrauch
- Sexistischer Sprachgebrauch in Vergangenheit und Gegenwart
- Das generische Maskulinum
- Kritik
- Schluss
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Problematik des sexistischen Sprachgebrauchs im Deutschen unter Berücksichtigung historischer und aktueller Aspekte. Dabei werden verschiedene Facetten des sexistischen Sprachgebrauchs sowie die Rolle des generischen Maskulinums beleuchtet. Die zentrale Forschungsfrage der Arbeit befasst sich mit dem Nutzen und der Notwendigkeit feministischer Sprachkritik und analysiert unterschiedliche Kritikermeinungen.
- Untersuchung des sexistischen Sprachgebrauchs im Deutschen
- Analyse der Rolle des generischen Maskulinums
- Bewertung der Notwendigkeit und des Nutzens feministischer Sprachkritik
- Betrachtung der historischen Entwicklung des Sprachgebrauchs
- Bewertung der aktuellen Situation und zukünftiger Perspektiven
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas feministischer Sprachkritik im Kontext der Geschlechterungleichheit in der Gesellschaft dar. Kapitel 2 definiert den Begriff der feministischen Sprachkritik und erläutert seinen Ursprung in den Frauenbewegungen der 1970er und 1980er Jahre. Es werden zentrale Figuren der feministischen Sprachkritik in Deutschland vorgestellt und die Kritik am Sprachbestand, sowie die Wechselwirkung zwischen Sprache und Gesellschaft beschrieben. Kapitel 3 beschäftigt sich mit sexistischem Sprachgebrauch und analysiert die Ursachen für die Diskriminierung von Frauen in der Sprache. Es werden Beispiele aus der Vergangenheit und der Gegenwart betrachtet, um den Einfluss der Sprache auf die Wahrnehmung von Frauen zu verdeutlichen.
Schlüsselwörter
Feministische Sprachkritik, Sexistischer Sprachgebrauch, Generisches Maskulinum, Geschlechtergerechte Sprache, Sprachwandel, Sprachpolitik, Kritik am Sprachbestand, Diskriminierung, Frauenrechte.
- Arbeit zitieren
- Maximilian Schenk (Autor:in), 2018, Feministische Sprachkritik. Geschlechtsunterscheidungen und Geschlechtsdiskriminierungen innerhalb der deutschen Sprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/477214