Der Aufstieg Octavians - Dynastisches Erbe oder Zufall der Geschichte?


Trabajo de Seminario, 2001

28 Páginas, Calificación: 1


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Fragestellung
1.2. Quellenstand

2. Der „unbedeutende“ Junge aus „einfachen“ Verhältnissen
2.1. Herkunft Octavians
2.2. Förderung durch Caesar

3. Rache für die Iden des März: Der Erbe Caesars
3.1. Politische Anfänge in Rom
3.2. Republikanisches Zwischenspiel
3.3. Usurpatorisches Wirken als Triumvirn

4. Der Weg zur Alleinherrschaft
4.1. Etablierung der Macht in Rom
4.2. Der Endkampf mit Antonius

5. Schluss

Anmerkungsapparat

Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Fragestellung

Octavian/ Augustus galt schon zu seinen Lebzeiten als herausragende Persönlichkeit. Niemand hat bis dahin eine vergleichbare Stellung innegehabt, wie der erste Princeps, der sich für seine Verdienste um Rom den Ehrennamen „Augustus“ verleihen ließ. Er hat das römische Weltreich zu einem enormen Herrschaftsgebiet ausgedehnt und eine Staatsform geschaffen, die es bis dahin in der römischen Geschichte nicht gegeben hat und die als nahezu revolutionär galt.

Doch wie konnte es einem jungen Mann, der bis zu den Iden des März nicht sonderlich in Erscheinung getreten war, gelingen, innerhalb kürzester Zeit das zu erreichen, was sogar Caesar versagt geblieben war?

Die folgende Ausarbeitung wird sich schwerpunktmäßig mit den Jahren 44 – 30 v. Chr. beschäftigen, in denen Octavian die politische Bühne Roms betrat und schließlich zum alleinigen Herrscher eines Imperiums aufstieg. Dabei soll untersucht werden, ob sein Weg zum Principat das Ergebnis eingehender Vorbereitung und Kalkül war oder lediglich ein Zufall der Geschichte. Ist Octavian bereits im Hinblick auf eine dynastische Thronfolge aufgebaut worden oder nahm er ein politisches Erbe entgegen, dem der Zufall einen brillianten politischen Aufstieg bescheren sollte?

1.2. Quellenlage

a.) Augustus: Res Gestae Divi Augusti

Das autobiografische Werk des Augustus wurde wahrscheinlich um 13 n. Chr. zusammen mit seinem Testament endgültig abgefasst. Das erste Exemplar war vor seinem Grabmal, dem Mausoleum Augusti, angebracht worden. Erhalten sind heute nur noch zwei Abschriften im Tempel der Roma und des Augustus in Ancyra auf lateinisch und griechisch.

Die Res Gestae sind die wohl wichtigste Quelle in Bezug auf das Leben und Wirken des Princeps. Er wollte mit seinem Tatenbericht der Öffentlichkeit zeigen, was er Großes geleistet hatte.

Augustus beschreibt seinen Eintritt in die Politik, die Leistungen für die Plebeier von Rom, darunter die Errichtung von diversen Bauten und Veranstaltung von Spielen sowie die Auszeichnungen, die er von Volk und Senat verliehen bekommen hat. Besonders betonte er, dass es ihm gelungen sei, den Staat aus den Händen einer „degenerierten Adelsclique“ zu befreien und ihn neu zu ordnen.

Was Augustus niedergeschrieben hat entspricht zwar generell der Wahrheit, doch ist es verständlich, dass er einige Punkte aus seiner Vergangenheit verschwiegen bzw. seinen Vorstellungen entsprechend dargestellt hat. So sucht man u.a. vergeblich, wenn man Näheres über sein Wirken als Triumvir erfahren möchte und auch sein schärfster Gegner Antonius findet in seinem Werk keine namentliche Erwähnung.

b.) C. Suetonius Tranquillus: Die Kaiserviten

Die Kaiserviten des römischen Biografen gelten aufgrund der nahezu vollständigen Überlieferung als wichtige Quelle der Kaiserzeit. Sueton (um 70 – 140 n. Chr.) gehörte dem Ritterstand an und trat unter Trajan in den kaiserlichen Dienst. In der Regierungszeit von Hadrian brachte er es bis zum Kabinettssekretär und Kanzleichef, wodurch ihm der Zugang zu wichtigen Archiven möglich wurde. Sie waren die Grundlage, der um 120 n. Chr. in acht Büchern herausgegebenen Kaiserviten. Sueton stellte die Fakten teilweise sehr planlos und unkritisch zusammen. Dabei folgen die Viten im Wesentlichen einem sehr stereotypen Schema und zeichnen sich durch einen sehr einfachen und klaren Stil aus. Dem Autor ging es bei seiner Darstellung weniger um die kritische Geschichtsschreibung, sondern um den Informations- und Unterhaltungswert.

c.) Cassius Dio: Römische Geschichte

Der aus Nikaia in Bithynien stammende Autor reiht sich mit seinem Werk in die Tradition der griechischen Geschichtsschreiber ein. Dio (um 164 – 235 n. Chr.) kam bereits sehr früh nach Rom und bekleidete dort sehr hohe Staatsämter bis hin zum Konsulat. Seine auf 80 Bände angelegte „Römische Geschichte“ in griechischer Sprache ist für die Zeit nach 47 v. Chr. nur noch fragmentarisch erhalten. Wie Sueton war auch Dio nicht der kritischen Geschichtsschreibung verpflichtet.

Es ist vor allem zweifelhaft, ob Dio noch in der Lage war ein naturgetreues Bild des Augustus zu liefern. Neben der zeitlichen Distanz muss man beim Autor auch die persönliche Perspektive des Principats beachten. Denn den Blickwinkel der römischen Republik besaß er nicht mehr.

2. Der „unbedeutende“ Junge aus „einfachen“ Verhältnissen

2.1. Die Herkunft Octavians

Augustus wurde unter dem Namen Gaius Octavius am 23. September 63 v. Chr. als drittes Kind des gleichnamigen Vaters und der Atia geboren. Der Junge entstammte mit der jüngeren Schwester, Octavia minor, der zweiten Ehe seines Vaters.

Das wohlhabende Geschlecht der Octavier gehörte der Honoratiorenschicht von Velitrae an, war politisch jedoch nur auf kleinstädtischer Ebene bedeutend. Der Biograf Suetonius Tranquillus berichtet in der Vita des Augustus bereits von einer herausragenden Stellung dieser Familie. So sollen die Octavier unter dem römischen König Servius Tullius in die patrizischen Familien des Senats eingereiht worden sein, nachdem sie bereits von dessen Vorgänger, Tarquinius Priscus, in die Familien des niederen Standes aufgenommen worden waren. Im Laufe der Zeit soll sich dieses Geschlecht allerdings wieder unter die Plebejer begeben haben.[1] Einige Historiker wie Hermann Bengtson zweifeln jedoch den Gehalt dieser Überlieferung an. Sie zählen die Octavier im Allgemeinen zum Ritterstand.[2]

Der Vater des Octavius schlug erfolgreich die Ämterlaufbahn ein, was ihm den Aufstieg in die römische Führungsschicht ermöglichte. Nach seiner Prätur 61 v. Chr. übertrug man ihm die Verwaltung der Provinz Macedonien. Hier konnte er sich nach einem Sieg über die Besser und Thraker einen Namen machen, wofür er mit einem Triumphzug in Rom geehrt werden sollte. Einer Bewerbung um das Konsulat stand nun nichts mehr im Wege. Die Kandidatur und damit der Aufstieg seiner Familie in die stadtrömische Nobilität sollte ihm aber verwehrt bleiben, da er während seiner Rückkehr aus Macedonien 59 v. Chr. verstarb.

Aufgrund der geringen Herkunft des C. Octavius sollte sich für seine Kinder aber kein Nachteil entwickeln. Denn Atia gehörte dem alten patrizischen Geschlecht der Iulier an und war zudem die Nichte von Gaius Iulius Caesar. Nach dem Tod des Octavius ging sie eine zweite Ehe mit dem Konsular Lucius Marcus Philippus ein. In Folge dieser Allianz wuchsen die Kinder nun in einem nobilitären Haushalt auf.[3] Entscheidend für die Zukunft des jungen Octavius sollte sich jedoch die Verbindung zum späteren Diktator Iulius Caesar herausstellen.

2.2. Förderung durch Caesar

Octavius war Caesars nächster männlicher Verwandter, zusammen mit zwei weiteren Neffen einer anderen Schwester des Diktators. Caesar, der mit seiner ersten Frau Cornelia eine gemeinsame Tochter hatte, war bis dahin ein Sohn verwehrt geblieben. Dies wird sicherlich ein Grund gewesen sein, weshalb er sich dem jungen Octavius, der mit 4 Jahren seinen Vater verloren hatte, annahm und schon relativ früh begann ihn zu fördern. So beauftragte Caesar seinen Neffen im Alter von 12 Jahren, für ihn in Vertretung die Leichenrede auf seine verstorbene Schwester Iulia (Octavius Großmutter) zu halten. Octavius wurde also bereits mit einer öffentlichen Aufgabe betraut, noch ehe er die Männertoga angelegt hatte.[4] Weitere Ehrungen, die ihm zu Teil wurden, waren u.a. seine Ernennung zum Stadtpräfekten anlässlich des Latinerfestes 47 v. Chr. sowie die Verleihung der „dona militaria“ anlässlich Caesars afrikanischen Triumphes 46 v. Chr. Dietmar Kienast sieht in diesen Auszeichnungen noch keine außergewöhnliche Bevorzugung. Sie waren für einen jungen Mann aus der Oberschicht nur natürlich. [5] Eine höhere Bedeutung muss man dagegen der Erhebung von Octavius in den Patrizierstand beimessen sowie der Aufnahme des 15-Jährigen in das Priesterkollegium der Pontifices. Da dieses Amt zuvor von einem gestandenen Konsular und Truppenführer ausgefüllt wurde, wird deutlich, welch hohen Stellenwert diese Erhebung von Octavius hatte, der noch keinerlei nennenswerte Leistungen hervorgebracht hatte.[6]

Von Bedeutung war auch der Wunsch Caesars, seinen Großneffen für den 44 v. Chr. geplanten Partherfeldzug zum „magister equitum“ zu ernennen. Diese Position ist in der Forschung umstritten, da Octavius über keinerlei praktische Erfahrungen im politischen und administrativen Bereich verfügte. Auch an einer militärischen Grundausbildung mangelte es ihm. Aus diesem Grund ist die Ernennung wahrscheinlich eher von der politischen Seite zu betrachten. Jochen Bleicken vermutet, dass Caesar sein Heer mit einem Familienmitglied und möglichen Nachfolger bekannt machen wollte.[7]

Kontrovers ist hierbei die Ansicht vieler Historiker, welche Ambitionen Caesar mit seinem Neffen verfolgte. Sie betrachten die Präferenz des Octavius, insbesondere im Testament des Diktators, als Beweis für eine beabsichtigte Dynastiengründung Caesars. Dafür spräche u. a. der von Caesar gefasste Beschluss, dass der Imperatorentitel künftig im Namen geführt und vererbt werden dürfte. Das Gleiche sollte für das Amt des Pontifex Maximus gelten. Häufig wird jedoch die Historizität dieser Beschlüsse angezweifelt.[8]

Kienast ist bezüglich der Erbeinsetzung des Octavius als dynastischen Thronfolger eher skeptisch. Seine Erbeinsetzung war nämlich nur eine bedingte, denn hätte Caesar posthum einen Sohn hinterlassen, wäre das Testament für seinen Neffen hinfällig geworden.[9] Caesar wird in Octavius dennoch einen potenziellen politischen Nachfolger vermutet haben, da er ihm sonst kaum diese Vielzahl an machtpolitischen Möglichkeiten eröffnet hätte. Im monarchischem Sinne kann das Erbe nicht gewesen sein, denn das hätte eine allgemein akzeptierte Alleinherrschaft des Diktators vorausgesetzt. Caesar hatte zwar versucht in Rom eine Monarchie zu etablieren, wie man den Beschlüssen bei Cassius Dio entnehmen kann, doch wurde ihm gerade das zum Verhängnis. Die vielen Auszeichnungen, die ihn schon zu Lebzeiten in eine „göttliche Sphäre“ heben sollten, führten letztendlich zu den Ereignissen an den Iden des März.[10]

Schließlich hatte Caesar seinen Großneffen, wenn auch als Alternativ – Erben, zu ¾ in seinem Testament berücksichtigt und posthum in seine Familie aufgenommen. Außerdem verpflichtete er den Haupterben zur Auszahlung von Legaten an das römische Volk, womit ihm die Akzeptanz der Empfänger sicher gewesen wäre. Neben dem politischen Kalkül, das Caesar bewogen hatte, Octavius so großzügig zu bedenken, wird es aber vor allem sein Familiensinn gewesen sein, von dem er geleitet wurde. So berücksichtigte er neben Octavius seine beiden anderen Neffen zu je ⅛. Rein politischer Natur war dagegen die Wahl der Vormünder und Substituterben, in den Personen von Marcus Antonius und Decimus Iunius Brutus.[10a]

Mit dem Testament Caesars sollte Octavius ein politischer Aufstieg möglich werden, der dem Sohn eines einfachen Prätors unter anderen Umständen zweifellos verwehrt geblieben wäre.

3. Rache für die Iden des März: Der Erbe Caesars

3.1. Politische Anfänge in Rom

Als Caesar an den Iden des März 44 v. Chr. ermordet wurde, befand sich Octavius bereits seit einigen Monaten in Apollonia. Er ging dort zusammen mit Marcus Vipsanius Agrippa und Quintus Salvidienus Rufus literarischen Studien und militärischen Übungen nach. Für das Soldatenleben zeigte er allerdings nur wenig Begeisterung, auch wenn er dessen Notwendigkeit akzeptierte. Zeit seines Lebens überließ er die militärische Führung härteren und kampferprobteren Männern, die in seinem Namen die Kriege für ihn bestritten.

Nachdem Octavius über den Tod des Onkels unterrichtet worden war, brach er unverzüglich in Richtung Rom auf. Es soll ihm zwar angeraten worden sein die in Macedonien stationierten Legionen für sich zu gewinnen, um nach Rom zu marschieren, doch da Octavius zu diesem Zeitpunkt noch nichts von seinem Erbe wusste, wollte er nichts übereilen und lehnte das Ansinnen ab.[11] Erst bei einem Zwischenhalt in Lupiae, erfuhr er vom Vermächtnis seines Onkels. Um sich mit seinen Eltern beraten zu können, setzte Octavius seine Reise nach Peteoli fort. Beide Elternteile rieten ihm von der Annahme des Testaments ab, da sie befürchteten, dass ihr politisch noch unerfahrener Sohn dem „römischen Intrigenspiel“ nicht gewachsen sei. Octavius hatte sich jedoch längst dazu entschlossen, das Erbe anzutreten. Allein das Wohlwollen, das Caesar ihm seit seiner Kindheit entgegengebracht hatte, verpflichtete ihn zur „Pietas“. Ein weiterer Grund wird sicherlich gewesen sein, dass er als Haupterbe und männlicher Nachfahre Caesars befürchten musste, im bevorstehenden Kampf um den Imperatorenthron, selbst ein Opfer des bevorstehenden Siegers zu werden. Er handelte 14 Jahre später nicht anders, als er Kaisarion, den angeblichen Sohn von Caesar und der Cleopatra ermorden ließ.[12]

Mit Octavius Auftreten als Caesars Sohn und Erbe schlug ihm bei vielen Menschen eine Welle der Sympathie entgegen. Auch die Truppen Caesars, die in Brundisium lagerten, erkannten ihn ohne zögern an. So händigten sie ihm in unrechtmäßiger Weise auf seinen Wunsch die Kriegskasse, die für den Partherfeldzug vorgesehen war sowie den Jahrestribut der Provinz Asia ohne Bedenken aus. Durch die Annahme des Testaments hatte er sich zur Auszahlung der von Caesar festgelegten Legate verpflichtet, wofür ihm allerdings das Geld fehlte. Zusätzliche Mittel sollten ihm durch den Verkauf der Güter Caesars und die seiner übrigen Familienangehörigen zufließen.[13]

Als Octavius im Mai 44 v. Chr. die politische Bühne Roms betrat, war die Situation für alle Beteiligten sehr verworren. Die Verschwörer um Caesars Ermordung, an ihrer Spitze Brutus und Cassius, waren in Folge der Agitation des Marcus Antonius aus Rom geflohen. Dieser hatte ihnen kurz zuvor die Amnestie gewährt, musste jedoch einsehen, dass er sich als ehemaliger Gefolgsmann Caesars damit bei den übrigen Caeserianern ins Unrecht gesetzt hatte. Antonius sah sich als der eigentliche Nachfolger des getöteten Imperators, war unter den Caeserianern aber auch nicht konkurrenzlos. Um die eigene Machtbasis zu stärken, hatte er sich nun die Provinzen Gallia Comata und Gallia Cisalpina einverleibt, was ihm bald den Ruf eines Usurpators einbrachte.

[...]


[1] Sueton Augustus, 2.

[2] Bengtson, Hermann: Kaiser Augustus. Sein Leben und seine Zeit, München,

1981, S. 9 f. Es war zu dieser Zeit durchaus üblich, dass römische Führungspersönlichkeiten ihr Ansehen steigerten, in dem sie die Bedeutung ihrer Familie in der Vergangenheit besonders herausstellten bzw. erfanden.

[3] Suet. Aug. 3.

[4] Bleicken, Jochen: Augustus. Eine Biographie, Berlin 2000, S. 37. Das Anlegen der Männertoga bedeutete für einen jungen Mann den Eintritt in die Volljährigkeit. Octavius erhielt sie mit 14 Jahren.

[5] Kienast, Dietmar: Augustus. Prinzeps und Monarch, Darmstadt 1992, S. 3.

[6] Bleicken, S. 37.

[7] Ebenda, S. 43 f.

[8] Dio, XLIII, 44,3 und XLIV, 5,3, Suet. Caes. 76,1.

[9] Kienast, S. 5.

[10] Dio, XLIV, 4 – 7 und 11.

[10a] Bleicken, S. 35.

[11] Dio, XLIV, 3,1.

[12] Bleicken, S. 44 f.

[13] Eck, Werner: Augustus und seine Zeit, München 1998, S. 113, Kienast, S. 13.

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Der Aufstieg Octavians - Dynastisches Erbe oder Zufall der Geschichte?
Universidad
Carl von Ossietzky University of Oldenburg
Curso
Das Ende der römischen Republik
Calificación
1
Autor
Año
2001
Páginas
28
No. de catálogo
V48328
ISBN (Ebook)
9783638450683
Tamaño de fichero
514 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Aufstieg, Octavians, Dynastisches, Erbe, Zufall, Geschichte, Ende, Republik
Citar trabajo
Nicole Rösingh (Autor), 2001, Der Aufstieg Octavians - Dynastisches Erbe oder Zufall der Geschichte?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48328

Comentarios

  • No hay comentarios todavía.
Leer eBook
Título: Der Aufstieg Octavians - Dynastisches Erbe oder Zufall der Geschichte?



Cargar textos

Sus trabajos académicos / tesis:

- Publicación como eBook y libro impreso
- Honorarios altos para las ventas
- Totalmente gratuito y con ISBN
- Le llevará solo 5 minutos
- Cada trabajo encuentra lectores

Así es como funciona