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Unfallverhütung und Arbeitsschutz bei Flurförderzeugen

Titre: Unfallverhütung und Arbeitsschutz bei Flurförderzeugen

Dossier / Travail de Séminaire , 2005 , 35 Pages , Note: 1,5

Autor:in: Heiko Wittig (Auteur), Michael Korth (Auteur)

Ingénierie - Génie Industriel
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Résumé Extrait Résumé des informations

Flurförderzeuge sind Fördermittel, die ihrer Bauart nach dadurch gekennzeichnet sind, dass sie mit Rädern auf Flur laufen und frei lenkbar, zum Befördern, Ziehen oder Schieben von Lasten eingerichtet und zur innerbetrieblichen Verwendung bestimmt sind.
Zusätzlich definieren sich Flurförderzeuge mit Hubeinrichtungen dadurch, dass sie zum Heben, Stapeln oder In-Regale-Einlagern von Lasten eingerichtet sind und Lasten selbst aufnehmen und absetzen können. Eine weitere Gruppe von Flurförderzeuge können die Last oder das Lastaufnahmemittel höher als bodenfrei (50 cm) heben und definieren sich durch eine gerade und senkrechte oder nahezu senkrechte, mechanische Führung in der das Lastaufnahmemittel bei Hub- und Senkbewegungen läuft.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Begriffsbestimmungen
    • Definition Flurförderzeuge im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift¹
    • Unterteilung von Flurförderzeugen aus technischer Sicht?
  • Das Fahrwerk von Gabelstaplern........
  • Standsicherheit von Staplern …………..\n
  • Unfallgeschehen mit Flurförderzeugen....
  • Schäden und Mängel am Transportgut...\n
  • Rechtsgrundlagen und Haftungsfragen.......
    • Ausbildung......
    • Wichtige gesetzliche Bestimmungen für Betrieb und Verkehr...\n
    • Haftungsabgrenzung zwischen Unternehmer und Fahrzeugführer
    • Fallbeispiel...........
  • Präventionsgrundsätze und Maßnahmen aus organisatorischer Sicht.…………………………..\n
    • Anschaffung von Flurförderzeugen..\n
    • Maßnahmen an der Arbeitsstätte…...\n
    • Schulung und Unterweisung der Mitarbeiter...\n
    • Zusammenfassung der pädagogischen Grundsätze...\n
  • Präventionsgrundsätze aus technischer Sicht\n……………………….\n
    • Präventionsgrundsätze aus technischer Sicht am Beispiel eines\nherkömmlichen Gabelstaplers mit dem Bezug auf die Produkte der Still\nGmbH..............
      • Sitzgurtkontrolle.......
      • Curve speed control\n
      • Automatisches Anpassen der Fahrgeschwindigkeit / optispeed\n
      • Sicheres Abstellen des Fahrzeuges.....\n
    • Fahrerrückhalteeinrichtungen bei Gabelstaplern........
      • Der Gurt.......
      • Die geschlossene Fahrerkabine.....\n
      • Bügeltüren.............
      • Fahrstabilisatoren........
  • Präventionsgrundsätze am Beispiel des Staplers der Zukunft RXX.\n

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Unfallverhütung und dem Arbeitsschutz bei Flurförderzeugen. Die Autoren analysieren die verschiedenen Aspekte der Unfallverhütung, sowohl aus organisatorischer als auch aus technischer Sicht. Sie erforschen die häufigsten Unfallarten und deren Ursachen, sowie die relevanten Rechtsgrundlagen und Haftungsfragen.

  • Definition und Einordnung von Flurförderzeugen
  • Analyse des Unfallgeschehens und der Unfallursachen
  • Prüfung der relevanten Rechtsgrundlagen und Haftungsfragen
  • Untersuchung von Präventionsmaßnahmen aus organisatorischer und technischer Sicht
  • Beispielhafte Analyse von Sicherheitstechnologien an Gabelstaplern

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel erläutert die Begriffsbestimmung von Flurförderzeugen im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift und unterteilt sie aus technischer Sicht. Das zweite Kapitel widmet sich dem Fahrwerk von Gabelstaplern. Im dritten Kapitel wird die Standsicherheit von Staplern behandelt. Der Schwerpunkt des vierten Kapitels liegt auf dem Unfallgeschehen mit Flurförderzeugen, einschließlich der Beschreibung häufiger Unfallarten und der Analyse von Unfallstatistiken und Ursachen. Das fünfte Kapitel behandelt Schäden und Mängel am Transportgut, während das sechste Kapitel die relevanten Rechtsgrundlagen und Haftungsfragen im Zusammenhang mit Flurförderzeugen beleuchtet. Das siebte Kapitel befasst sich mit der Ausbildung von Bedienern, wichtigen gesetzlichen Bestimmungen für Betrieb und Verkehr sowie der Abgrenzung der Haftung zwischen Unternehmer und Fahrzeugführer. Im achten Kapitel werden verschiedene Fallbeispiele zur Veranschaulichung der Thematik präsentiert. Das neunte Kapitel behandelt Präventionsgrundsätze und -maßnahmen aus organisatorischer Sicht, einschließlich der Anschaffung von Flurförderzeugen, der Gestaltung der Arbeitsstätte und der Schulung der Mitarbeiter. Das zehnte Kapitel analysiert Präventionsgrundsätze aus technischer Sicht am Beispiel eines herkömmlichen Gabelstaplers. Im elften Kapitel werden verschiedene Sicherheitstechnologien an Gabelstaplern, wie Sitzgurtkontrolle, Curve speed control und automatisches Anpassen der Fahrgeschwindigkeit, vorgestellt. Das zwölfte Kapitel befasst sich mit Fahrerrückhalteeinrichtungen bei Gabelstaplern, einschließlich des Gurtes, der geschlossenen Fahrerkabine, Bügeltüren und Fahrstabilisatoren. Das dreizehnte Kapitel stellt Präventionsgrundsätze am Beispiel des Staplers der Zukunft RXX vor.

Schlüsselwörter

Flurförderzeuge, Unfallverhütung, Arbeitsschutz, Unfallgeschehen, Unfallarten, Unfallstatistiken, Unfallursachen, Rechtsgrundlagen, Haftungsfragen, Ausbildung, Betrieb und Verkehr, Präventionsgrundsätze, Maßnahmen, organisatorische Sicht, technische Sicht, Sicherheitstechnologien, Gabelstapler, Fahrerrückhalteeinrichtungen.

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Résumé des informations

Titre
Unfallverhütung und Arbeitsschutz bei Flurförderzeugen
Université
University of Applied Sciences Dresden
Cours
Arbeitsplatzanalyse/gestaltung
Note
1,5
Auteurs
Heiko Wittig (Auteur), Michael Korth (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
35
N° de catalogue
V48444
ISBN (ebook)
9783638451567
Langue
allemand
mots-clé
Unfallverhütung Arbeitsschutz Flurförderzeugen Arbeitsplatzanalyse/gestaltung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Heiko Wittig (Auteur), Michael Korth (Auteur), 2005, Unfallverhütung und Arbeitsschutz bei Flurförderzeugen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48444
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Extrait de  35  pages
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