It's-a me, Mario! Wem kommt dieser, mit italienischer Phrasierung gesprochene Ausruf nicht bekannt vor? Dieser Satz gehört zu dem wohl berühmtesten Klempner auf der Welt. So ist Super Mario den meisten Menschen als eine Schnauzbart-tragende, kleine und dicklich wirkende Figur bekannt. Zu deren Erkennungsmerkmalen Zählen ein rotes Hemd, eine rote Schirmmütze mit einem M-Symbol darauf, sowie eine blaue Latzhose. Die Popularität Marios ist auch nach über 30 Jahren ungebrochen, so wurde 2012 das 500 millionste Mariospiel verkauft.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Identit ¨ atsbildung fiktiver Videospielfiguren
2.1 Super Mario – die Sch¨opfung eines m¨annlichen Charakters
2.2 Lara Croft – die Sch¨opfung einer weiblichen Person
2.3 Pikachu – das geschlechtslose Wesen
3 Allgemeine Strukturen des Starwesens
4 Die Adaption auf fiktionale Videospielfiguren
4.1 Videospielfiguren im Vergleich zu anderen fiktiven Charakteren
4.2 Videospielfiguren als Werbetr¨ager
4.3 Videospielfiguren als Identifikationsfiguren
4.4 Videospielfiguren als kommerzielle Erfolgstr¨ager
5 Fazit
6 Literaturv erzeic hnis
6.1 Monographien
6.2 Aufs¨atze aus Sammelb¨anden
6.3 Zeitungsartikel
6.4 Internetquellen
- Quote paper
- Oliver Wendt (Author), 2014, Von Super-Mario bis Lara Croft. Der adaptive Transfer des Starwesens auf die fiktive Videospielfigur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/486545
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