SCHUKS möchte, dass alle Kinder, die Chance haben, eine Betreuung orientiert an ihren Bedürfnissen bekommen und dies unabhängig von Herkunft oder Familiensituation. Lernen, Spielen, Verständnis und Humor haben sich alle MitarbeiterInnen auf die Fahne geschrieben, um mit den Kindern gut in Kontakt zu treten.
Egal ob es darum geht, Potentiale zu entdecken, Impulse für die individuelle Entwicklung zu geben oder schulische Leistungen zu fördern, stets wird dabei berücksichtigt, die Selbständigkeit der Kinder voranzubringen und ihre Konfliktfähigkeit zu stärken.
Inhaltsverzeichnis
- SCHUKS - die Schulkindbetreuung von Xxx e.V. an der L.-Grundschule
- Die STOPP-Regelung in der Schulkindbetreuung
- Resilienzförderung durch die Nachdenkzeit
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Schriftliche Arbeit analysiert die Implementierung und Wirksamkeit der Stopp-Karten Methode als resilienzfördernde Maßnahme in der Schulkindbetreuung von Xxx e.V. an der L.-Grundschule. Die Arbeit beleuchtet die Stopp-Regelung im Kontext der Schulkindbetreuung, untersucht die Resilienzförderung durch die Nachdenkzeit und evaluiert die Methode im Hinblick auf ihre Wirksamkeit.
- Stopp-Karten Methode als Disziplinierungsinstrument
- Resilienzförderung durch die Nachdenkzeit
- Analyse der Wirksamkeit der Methode anhand von Resilienzfaktoren
- Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstwirksamkeit und Selbststeuerung
- Anwendung der Methode in der Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
- SCHUKS - die Schulkindbetreuung von Xxx e.V. an der L.-Grundschule: Dieses Kapitel stellt Xxx e.V. als Organisation und seine langjährige Arbeit im Bereich der Integration von Zugewanderten vor. Es beleuchtet die verschiedenen Angebote des Vereins, darunter Schulkindbetreuung (SCHUKS), und betont das Engagement für eine bedürfnisorientierte Betreuung aller Kinder, unabhängig von Herkunft oder Familiensituation.
- Die STOPP-Regelung in der Schulkindbetreuung: Dieses Kapitel beschreibt die Schulkindbetreuung von Xxx e.V. an der L.-Grundschule, inklusive der Halbtagsbetreuung, Raumangebote, Essensgruppen und Hausaufgabenbetreuung. Es erläutert die Stopp-Regelung als Instrument zur Reaktion auf Regelverstöße von Kindern und die Verwendung von Stopp-Karten als Dokumentation und Reflexion des Verhaltens.
- Resilienzförderung durch die Nachdenkzeit: Dieses Kapitel befasst sich mit der Nachdenkzeit als Reaktion auf eine ausgefüllte Stopp-Karte. Es beschreibt das Gesprächsformat, das auf die Selbstreflexion des Kindes, das Verständnis der Situation und die Entwicklung von Lösungsstrategien abzielt. Das Kapitel analysiert die Nachdenkzeit im Lichte von Resilienzfaktoren wie Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstwirksamkeit, Selbststeuerung und Problemlösung.
Schlüsselwörter
Stopp-Karten Methode, Schulkindbetreuung, Resilienzförderung, Nachdenkzeit, Selbstreflexion, Selbststeuerung, Selbstwirksamkeit, Problemlösung, Integration, Zugewanderte, Kinder, Verhalten, Regeln, Schulregeln.
- Quote paper
- M.A. Sabine Krieg (Author), 2019, Die Stopp-Karten-Methode als Resilienzfördernde Maßnahme in der Schulkindbetreuung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/488784