Medialisierung in Sport und Recht. Der Zusammenhang mit Aufmerksamkeits- und Legitimationsbedarf


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Definitionen und Abgrenzungen
2.1. Medialisierung
2.1.1. Funktionale Systemtheorie
2.1.2. Öffentlichkeit/Medien als Funktionssystem
2.1.3. Medienlogik und Anpassungsgründe
2.1.4. Einfache Medialisierung
2.1.5. Reflexive Medialisierung
2.1.6. Abgrenzung des Medialisierungsbegriffs

3. Vergleich einzelner Teilsysteme
3.1. Sport
3.1.1. Medialisierung des Sports
3.1.2. Aufmerksamkeitsbedarf im Sport
3.2. Recht
3.2.1. Medialisierung des Rechts
3.2.2. Legitimationsbedarf im Recht
3.3. Vergleich der beiden Teilsysteme

4. Fazit und Ausblick

5. Literaturverzeichnis

6. Eidesstaatliche Erklärung

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Medialisierung in Sport und Recht. Der Zusammenhang mit Aufmerksamkeits- und Legitimationsbedarf
Hochschule
Universität Mannheim
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V490568
ISBN (eBook)
9783668975002
ISBN (Buch)
9783668975019
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inwieweit, recht, vergleich, eine, teilsystemen, medialisierungsgrads, ausdifferenzierung, legitimationsbedarf, aufmerksamkeits-, sport
Arbeit zitieren
Philipp Durillo Quiros (Autor:in), 2016, Medialisierung in Sport und Recht. Der Zusammenhang mit Aufmerksamkeits- und Legitimationsbedarf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490568

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