In dieser Seminararbeit wird der Insolvenzplan vorgestellt und erläutert, inwiefern auch für natürliche Personen die Möglichkeit besteht, diesen als Entschuldungsinstrument zu nutzen. Der Insolvenzplan eröffnet für natürliche Personen zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel die Möglichkeit der Restschuldbefreiung schon nach wenigen Monaten. Allerdings existieren in der Insolvenzordnung noch einige Hürden, die es zu nehmen gilt. Der Gesetzgeber sollte an einigen Stellen nachbessern, um die neue Entschuldunsmöglichkeit für natürliche Personen noch zu verbessern.
Gliederung
A. Der Insolvenzplan
B. Aufbau und Inhalt eines Insolvenzplans
I. Darstellender Teil
II. Gestaltender Teil
1. Bildung der Gruppen, § 222 Abs. 1 InsO
2. Bildung der Gruppen, § 222 Abs.2 InsO
C. Abstimmung und Annahme des Insolvenzplans 6
I. Gerichtliche Vorprüfung durch das Insolvenzgericht
II. Die Annahme des Plans durch die Gläubiger
1. Stimmberechtigung
2. Planannahme durch die Mehrheit
3. Das Obstruktionsverbot nach § 245 I InsO
III. Gerichtliche Bestätigung, Wirkung und Überwachung des Plans
D. Die Vorteile für natürliche Personen zum Regelinsolvenzverfahren
I. Die Verfahrensdauer
II. Forderungen aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung
III. Die Offenlegung von Versagungsgründen der Restschuldbefreiung
E. Der Insolvenzplan im Lichte des außergerichtlichen Einigungsversuchs
F. Schlussbetrachtung
G. Literaturverzeichnis
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