Spracherwerb. Vielfältige Aufmerksamkeit, die Rolle der Inputsprache, neurobiologische und entwicklungsmäßige Grundlagen und Lernmechanismen


Ensayo, 2015

12 Páginas, Calificación: 2,6


Extracto


Spracherwerb (3ECTS)

1. Lesen Sie in Rohlfing (2013) Kapitel 4 durch: Inwiefern ist vielfältige Aufmerksamkeit von Nöten, damit Kinder Sprache erwerben können. Gehen Sie dabei auf die unterschiedlichen Ansätze zur Aufmerksamkeit ein!

1 Vielfältige Aufmerksamkeit

In der Forschung zum Spracherwerb von Kindern stellt sich zu Anfang immer die Frage wie einem Kind wissen kann worauf sich ein Ausdruck bezieht (Referenz). Der Lernprozess, in dem das Kind eine Verbindung zwischen Referenzobjekt/-Ereignis und dem phonologisch ausgedrückten Begriff herstellt, wird Mapping/Abbilden genannt. Allerdings muss auch gesagt werden, dass es neben dem Mapping auch weitere Faktoren gibt, die zum Sprachenlernen bei Kindern beitragen. So ist neben dem Wort und dem Referenzobjekt auch die Sprechsituation, die an der Situation beteiligten Partner die gemeinsame Aufgabe und die gemeinsame Interaktionsgeschichte von Belang. Nach Rohlfing (2013) ist es vor allem die Aufmerksamkeit des Kindes, die entscheidet, welche Informationen verarbeitet und aufgenommen werden. Hierfür gibt es vorerst 2 verschiedene Arten von Informationen, die unterschieden werden: Die bottom-up und die top-down Information. Eine bottom-up Information ist demnach eine bestimmte Bewegung oder ein Ton und inputdatengetrieben, wobei die top-down Information eine konkrete Farbe oder eine Stimme ist, welche von der internen Verarbeitung abhängig ist. Zur Aufmerksamkeit gibt es verschiedene Ansätze, die in zwei übergeordnete Kategorien eingeteilt werden können: die perzeptionsgeleitete Aufmerksamkeit und die soziale Aufmerksamkeit. 1

1.1 Perzeptionsgeleitete Aufmerksamkeit

Bei der perzeptionsgeleiteten Aufmerksamkeit ist gemeint, dass Kinder gerne auffällige Objekte anschauen, so zeigen 3 Monate alte Säuglinge eine vermehrte Aufmerksamkeit auf die Farben Rot und Blau. Falls solche Aufmerksamkeitssteuernden Merkmale das Lernen von Sprache erleichtern, so wird von der typischen Mapping-theorie ausgegangen. Kinder müssen infolgedessen erst eine Assoziation zwischen Wort und Objekt/Ereignis lernen, um dann eine Wortbedeutung zu verinnerlichen. Die Assoziation wird dann gebildet, wenn das Kind gleichzeitig das Wort hört und das Objekt wahrnimmt. Mit anderen Worten findet so eine Referenzbildung statt.2

In einer Studie wurde bewiesen, dass Kinder im Alter von 10 Monaten perzeptuellen Auffälligkeiten von Objekten eher folgen, als sozialen Informationen und diese Aufmerksamkeitssteuerung half den Kindern beim Wortlernen. Der Aufbau des Experiments dazu war simple: Den Kindern wurden zwei Objekte vorgestellt, welche verschieden gefärbt waren, das eine in einer Signalfarbe, das andere in einer tristen Farbe (perzeptuelle Auffälligkeit). Die Objekte wurden dem Kind nebeneinander präsentiert und das Kind hörte fünf Mal ein neues Wort. Die soziale Information war die Blickrichtung des Experimentators, welche einmal auf das „interessante“ Objekt gerichtet war und ein anderes Mal auf das „langweilige“ Objekt, während er das neue Wort sprach. Da die Kinder ausschließlich auf das auffällige Objekt schauten und das gelernte Wort mit einem auffälligen Objekt verbanden, kann daraus geschlossen werden, dass saliente Objekte mehr zum Spracherwerb beitragen, als soziale Informationen. In einer weiteren Studie wurde bewiesen, dass Kinder auch sich bewegende Objekte nicht so stark beachten, wie auffällig gefärbte Dinge, erst ab einem Alter von 3 Monaten verstärkt sich die Sensibilität auf sich bewegende Objekte. Erst ab einem Alter von 12 Monaten konnte in einem weiteren Experiment nachgewiesen werden, dass die Aufmerksamkeit auch der Blickrichtung eines Erwachsenen folgt (Sensibilität für Mitmenschen).3

Bei der perzeptionsgeleiteten Aufmerksamkeit ist das assoziative Lernen ein großer Teilbereich der Forschung zum Spracherwerb bei Kindern. So ist das Sprachenlernen durch „Online-Prozesse der Wahrnehmung und des Gedächtnisses“ gekennzeichnet. Damit ist die Assoziation zwischen einem Objekt/Ereignis und einem neuen Wort bzw. der Bedeutung eines neuen Wortes gemeint. Der Ansatz des assoziativen Lernens bietet hierzu 3 verschiedene Möglichkeiten an, die Kinder nutzen können, um ihre Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Dinge zu lenken, die zu guter Letzt beim ,abspeichern‘ von neuen Wortbedeutungen helfen. Die erste dieser unterstützenden Möglichkeiten ist das Prinzip des ganzen Objekts, mit dem ein Kind einen Ausdruck wie z.B. „Gabel“ immer auf das gesamte Objekt anwendet und nicht auf die einzelnen Zinken der Gabel. Das zweite Prinzip ist das der Ausschließlichkeit, demnach sich für ein Kind nie zwei Wörter auf das gleiche Objekt beziehen können. In einer Studie konnte in einem Gespräch mit einem Kind herausgestellt werden, dass das Kind einen Vogel in einem Bilderbuch als Raben erkannte, aber die Benennung durch die Versuchsleiterin als „Vogel“ lehnte das Kind strikt ab. Das letzte Prinzip des assoziativen Lernens nennt sich Hervorhebung. Mit diesem Prinzip wird erklärt, dass Menschen der zuerst gelernten Assoziation den Vortritt gewähren, auch wenn diese Assoziation falsch ist. Mit anderen Worten könnte man sagen, dass ein Kind sein bereits gelerntes Wissen beschützen möchte und keine anderen Begriffe für seine Wortbedeutung zulässt.4

1.2 Soziale Aufmerksamkeit

Neben der Perzeptionsgeleiteten Aufmerksamkeit gibt es auch noch die soziale Aufmerksamkeit. Hier steht der Begriff der Joint Attention im Fokus der Untersuchungen. Hiermit ist die Geteilte Aufmerksamkeit (GA) gemeint, die ein Kind aufbringt, um sich mit mindestens einem anderen Individuum über ein Objekt/Ereignis zu verständigen. Der Fachbegriff für diese Aufmerksamkeitskoordination nennt sich Triade. Die Dyade hingegen beschreibt die Interaktion von dem Kind mit einem anderen Gegenstand oder einer Person. Der Vorteil einer Triade liegt darin, dass das Kind einen Dialog mit einer Person und einen Dialog mit einem Objekt verbinden kann. Das Kind lernt sozusagen auf Kommunikationssignale seiner Mitmenschen zu achten und kann auch selber solche Signale aussenden. In der bisherigen Forschung werden zwei Arten der GA beschrieben. Erstens ist es die Fähigkeit des Kindes den Blick eines Kommunikationspartners zu folgen und zweitens ist damit die Fähigkeit gemeint die Zeigegeste eines anderen Menschen zu verfolgen. Kinder zeigen diese Fähigkeiten meist zum Ende des zweiten Lebensjahres.5

In einer Studie zur GA wurde nachgewiesen, dass Kinder mit zunehmendem Alter (14-19 Monate) auf Aufmerksamkeitshinweise (attentional cues) des Kommunikationspartners achten und diese für den Wortlernprozess benutzen. Die Studie war so aufgebaut, dass Objekte benannt wurden, die sich im Fokus des Kindes befanden. In einer zweiten Versuchsreihe wurden Dinge benannt, die der Erwachsene anschaute. Bei diesem Experiment wurde außerdem festgestellt, dass die Kinder keine Zuordnungsfehler von Wörtern auf Objekte, mit denen sie gerade spielten, machten, ohne dass der Kommunikationspartner dies durch seinen Blickkontakt bestätigte.6

Bei dem Sozial-pragmatischen Lernen wird die These des Mappings aufgegriffen und erweitert, wonach nicht nur ein Wort auf ein Objekt beim Prozess der Referenzbildung aufeinander bezogen werden sollen. Den situationellen Gegebenheiten soll hier viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie z.B.: den Mitmenschen, der Aufgabe, dem Verlauf der stattfindenden Interaktion. Mit diesem Ansatz will die Forschung von der Idee wegkommen, dass Spracherwerb auf bereits vorhandene Konzepte zurückgreift. Dieser Ansatz der GA will, dass sich das assoziative Lernen (situationsabhängiges Lernen) neben der kommunikativen Interpretation etabliert. Ein gutes Beispiel für situationsabhängiges Lernen ist, dass ein Kind nur „Nase“ sagt, wenn die Mutter die Nase berührt und zuvor „Was ist das“ fragt. Das gesagte Wort des Kindes steht hier eindeutig in einem situativen Kontext, zum einen könnte es die Stimme der Mutter sein, die das Kind kennt, zum anderen wird dem Kind hier das Wort durch eine bestimmte Sprechsituation deutlich gemacht.7

Im sozial-pragmatischen Ansatz ist der Begriff der Intentionalität zentral und impliziert eine Ableitung von sprachlichen Bedeutungen aus kommunikativen Handlungsabsichten. Etwa ab dem 9. Lebensmonat besitzen Kinder ein Bewusstsein dafür andere Personen als zielgerichtet handelnde Agenten zu erkennen und gemeinsame Ziele zu erfassen. Diese Fähigkeit entwickelt sich bis zum 14. Lebensmonat dazu weiter, dass sie gemeinschaftliche Handlungen wahrnehmen. Das Kind hat in der Phase der geteilten Intentionalität ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass es durch „Symbolsprache“ -etwa durch hochhalten einer Schüssel für mehr Essen- kommunizieren kann. Allerdings fehlt den Kindern ein intersubjektives Bewusstsein. So benutzen sie eine Geste um etwas zu bekommen, können diese aber bei anderen nicht erkennen. Weiterhin kann aber gesagt werden, dass aus einer solchen Geste irgendwann ein Wort oder ein ganzer Satz wird.8

1.3 Synthese aus perzeptionsgeleiteten Ansätzen und sozial pragmatischen Ansätzen

Eine Synthese beider Ansätze muss nach dem bisherigen Kenntnisstand die bisherigen Formen der Lernprozesse mit einbeziehen und gleichzeitig das jeweilige Alter des Kindes berücksichtigen. Ein in der Forschung immer populärer werdendes Modell dazu nennt sich Emergentist Coaltion Model. Dieses Modell greift auf drei Informationsquellen zur Referenzbildung zurück:

1. „Achtungshinweise, die durch die Aufmerksamkeitsprozesse aufgenommen werden (dabei ist das Prinzip der Salienz oder der temporalen Kontinguität entscheidend).“
2. „soziale Achtungshinweise, d.h. jegliche Form von sozialer Einbettung durch z.B. Blickkontakt des Sprechers oder sonstige Manipulation von Objekten“
3.„Linguistische Achtungshinweise, (dabei sind Mechanismen der linguistischen Verarbeitung entscheidend)“

Das angesprochene Modell unterteilt sich in drei Phasen, die beim Spracherwerb durchlaufen werden. Die erste Phase nennt sich Extraktion und akustisches Packen (Geburt bis 9. Lebensmonat). Hier richtet das Kind seine Aufmerksamkeit auf Objekte die auffällig sind und verbindet einzelne gesagte Ausdrücke mit bestimmten Personen oder mit bestimmten Ereignissen. Diese Phase kann gewissermaßen als eine Vorbereitung auf Phase zwei angesehen werden. In der zweiten Phase (10.-24. Lebensmonat), welche als Segmentierung und linguistisches Zuschreiben bezeichnet wird, beginnt das Kind bestimmte akustische Segmente mit bestimmten Objekten/Ereignissen in der Welt zu verbinden. Die Forscher sagen dazu, dass Kinder beginnen „Prosodie und Semantik mit Hinweisen aus der Syntax zu korrelieren, um ein symbolischeres Kommunikations- und Repräsentationssystem zu etablieren.“ Diese Phase ist von einem Zuwachs des Vokabulars gekennzeichnet. Phase drei beinhaltet eine komplexe syntaktische Analyse (24.-36 Lebensmonat), die Kinder dazu befähigt hierarchische linguistische Strukturen aufzubauen. Demnach werden Personen und Ereignisse nun auch beschrieben.9

Alles in allem kann zur Aufmerksamkeit gesagt werden, dass diese entscheidend ist, welche Objekte/Ereignisse vom Kind wahrgenommen und verarbeitet werden. So besteht die Aufmerksamkeit wie zuvor argumentiert aus zwei Komponenten, der Perzeptionsgeleiteten Aufmerksamkeit und der sozial-pragmatischen Aufmerksamkeit, die miteinander harmonieren. Ersteres wird von unserer Sensibilität angetrieben, aber auch durch Muster, die im Gedächtnis durch Interaktionen entstehen: Salienz, Kontingenz, Hypothesen einschränkende Prinzipien usw. Letzteres wird von der Erfahrung mit Mitmenschen beeinflusst, woraus dann (Proto)Symbole gewonnen werden. Ferner bleibt die Forschungsfrage bestehen, „wie die Verarbeitung von sozialer Information sich mit der Entwicklung der kindlichen Wahrnehmungs- und Gedächtnisfähigkeit verändert und welche Rolle dabei die Sprache selbst, zuerst als soziales Signal und später durch ihre Semantik, spielt.“

2. Lesen Sie in Szagun (2013) Kapitel 8 (Individuelle Unterschiede) und 9 (Neurobiologische und entwicklungsmäßige Grundlagen) durch: Fassen Sie alle Unterkapitel (z.B. 8.1., 8.2., 8.2.1, 8.2.2., 8.3. usw.) zusammen und präsentieren auf diese Weise die wichtigsten Erkenntnisse.

2 Die Rolle der Inputsprache:

Mit der Inputsprache ist eben die Sprache gemeint, die das Kind aus der Umwelt aufnimmt und daraus lernt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Sprache älterer Kinder und Erwachsener anders ist, wenn das Kind, an die sie gerichtet wird, zwischen ein und drei Jahren alt ist. Daraus haben sich einige zentrale Fragen entwickelt: Warum sprechen Erwachsene in dieser „speziellen” Sprache und ist dies für die Sprachentwicklung notwendig? Welche Prozesse der Inputsprache haben einen Einfluss auf die Sprachentwicklung? Lernen Kinder aus der Inputsprache, weil es ein besonderes Sprachangebot gibt? Lernen Kinder über das imitieren von Sprache oder doch über Korrekturen ihrer eigenen Sprache?10

2.1 Die an das Kind gerichtete Sprache (KGS):

Dieses Kapitel teilt sich in zwei Unterkapitel auf (8.1.1 Charakteristika von KGS und 8.1.2 Verbreitung von KGS), die im nachfolgendem zusammengefasst werden. 1965 stellte der Sprachforscher Chomsky die These auf, dass jedes Kind eine spezifische angeborene sprachliche Struktur und Fähigkeit haben muss, da sie aus einer von Erwachsenen unvollkommenen Grammatik und schlecht artikulierten Sprache eine Sprachentwicklung durchmachen die für ihn nicht nachvollziehbar ist. Catherine Snow (1972) versuchte mittels einer Untersuchung diese These zu schwächen und wollte beweisen, „dass die Sprachentwicklung beim Kind von spezifischen Umwelteinflüssen abhängig ist und dass Kinder sich beim Spracherwerb auf eine spezifische Umwelt stützen, die den Spracherwerb möglicherweise erleichtert.“ So stellte sie in ihrer Untersuchung heraus, dass die Sprache von Müttern an ein zweijähriges Kind gerichtet immer einfacher ist, als bei einem zehnjährigen Kind. Einfacher in dem Sinne bedeutet, dass die Sprache viele Einwortäußerungen beinhaltet, demzufolge auch kürzere Äußerungen aufweist, nicht zu komplexe Sätze mit weniger Wörtern vor dem Hauptverb, mehr Äußerungen ohne Verb, weniger Personalpronomen der dritten Person und weniger Wiederholungen aufweist. Snow interpretiert ihre Ergebnisse dahingehend, dass Kinder, mit Hilfe der vereinfachten Sprache und deren Aufmerksamkeit für bedeutungsvolle Sprachinhalte, sich selber die Regeln der Grammatik erschließen.11 Neben den zuvor thematisierten inhaltlichen und grammatischen Merkmalen KGS hat eine weitere Untersuchung die Merkmale der Prosodie an Kinder herausgestellt. So varriierten die prosodischen Merkmale je nachdem, welches Alter die Kinder hatten (zweijähriges Kind oder fünfjähriges Kind). So war die Tonlage der Mutter immer höher, wenn sie sich an das jüngere Kind richtete, besonders am Satzende, wenn es eigentlich unüblich war. Außerdem war der Frequenzbereich größer und es wurde gelegentlich geflüstert. Demnach erfüllen die prosodischen Merkmale der Untersuchung nach zwei Aufgaben, und zwar eine analytische und eine soziale Aufgabe. Zu der analytischen kann gesagt werden, dass sie das Verstehen des Kindes in Segmente erleichtert. Die soziale Aufgabe meint die Lenkung der Aufmerksamkeit, sodass die Kommunikation über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird.12

[...]


1 Rohlfing S. 71f

2 Rohlfing S. 72

3 Rohlfing S. 73ff

4 Rohlfing S. 75ff

5 Rohlfing S. 78ff

6 Rohlfing S. 82f

7 Rohlfing S. 85f

8 Rohlfing S. 87f

9 Rohlfing S. 92ff

10 Szagun S. 227

11 Szagun S. 228 ff

12 Szagun S. 232 ff

Final del extracto de 12 páginas

Detalles

Título
Spracherwerb. Vielfältige Aufmerksamkeit, die Rolle der Inputsprache, neurobiologische und entwicklungsmäßige Grundlagen und Lernmechanismen
Universidad
University of Paderborn
Curso
Kodnitive Linguistik
Calificación
2,6
Autor
Año
2015
Páginas
12
No. de catálogo
V490800
ISBN (Ebook)
9783668975460
ISBN (Libro)
9783668975477
Idioma
Alemán
Palabras clave
Spracherwerb, Kognitive Linguistik, Kind gerichtete Sprache
Citar trabajo
Oskar Cylkowski (Autor), 2015, Spracherwerb. Vielfältige Aufmerksamkeit, die Rolle der Inputsprache, neurobiologische und entwicklungsmäßige Grundlagen und Lernmechanismen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490800

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