„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“- Dieses Zitat von Johann Wolfgang Goethe wird oftmals dazu verwendet, um sich unüberlegt an gewisse Alltagsprobleme anzupassen. Man könne fast behaupten, es handle sich dabei um eine Hinnahme von quasi unabdingbaren Geschehnissen, welche nun auf gewisse Akzeptanz treffen. Es erinnert ein somit an eine bestimmte Moralphilosophie, das Gute im Schlechten, das Positive im Negativen. Auch wenn diese Worte durchaus anwendbar und hoffnungsvoll klingen können, geben sie doch viel eher eine Überleitung an die doch wohl unethischen Themen des deutschen Dichter- und Denkertums. Was ist wohl der moralische Aspekt, den diese Worte vermitteln, an Themen menschlicher Destruktivität? Die Erläuterung des bildlichen Anfangs und des grausamen Endes menschlicher Existenz? Jene Themen, welche den allgemeinen Volksmund nur in eine 3-sekündige Denkphase versetzen, stellten für den Logiker Georg Hegel einen nicht unwesentlichen Bestandteil seines Lebens dar.
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