Der demographische Wandel als Herausforderung an sowie als Potential für die Wirtschaft


Trabajo Escrito, 2005

23 Páginas, Calificación: 2,3


Extracto


Inhalt:

0. Vorwort

1.Die Probleme des demographischen Wandels
1.1 Befürchtungen der „jungen“ Gesellschaft
1.2 Befürchtungen der „älteren“ Gesellschaft

2. Die Potentiale der alternden Gesellschaft
2.1 Die Arbeitsgruppe Seniorenwirtschaft als Beispiel für eine Gruppe, welche sich um die Lösungen zum Problem des demographischen Wandels bemüht
2.2 Die Kaufkraft der älteren Bevölkerung
2.3 Potentiale in ausgewählten Teilbereichen
2.3.1 Die Tourismusbranche
2.3.2 Der Bereich des Freizeitsports
2.4 Besonderheiten der älteren Konsumenten

3. Altersgerechtes Wohnen zur Förderung von Städten und Wirtschaft
3.1 Bedürfnisse der älteren Bevölkerung bezüglich ihrer Wohnung
3.2 Das Modellprojekt der Sozialbau „Integriertes Wohnen“
3.2.1 Vorbereitung und Zielsetzung des Projektes
3.2.2. Vorteile für die älteren Bewohner des Projektes
3.2.3 Kritische Anmerkungen zum Modellprojekt

4. Fazit

Anhang

Tabelle 1 : Entwicklung der Altenstruktur in Deutschland von 1955 bis

Tabelle 2 : Zukünftige Entwicklung der Altenbevölkerung in NRW in absoluten Zahlen

Tabelle 3 : Lebenserwartung und Geburtenrate

Tabelle 4 : Einkommensentwicklung der Älteren

Tabelle 5: Einige Konsumfelder im frei verfügbarem Einkommen in Seniorenhaushalten in NRW

Tabelle 6 : Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen nach Altersgruppen für das Jahr

Tabelle 7 : Zahlen zum Modellprojekt Kempten der Sozialbau

Literaturverzeichnis

Versicherung der eigenständigen Arbeitsleistung

0. Vorwort

Wann ist jemand „alt“? Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert den Eintritt in den neuen Lebensabschnitt, d.h. den Übergang in das „Alter“ mit der Vollendung des 65. Lebensjahres (Schader-Stiftung, ‚Gewinne des Alterns’)[1]. Allerdings lässt sich diese Grenze nur schlecht dermaßen strikt ziehen, denn gerade das Alter ist ein subjektiver Zustand und wird, je nach Perspektive und Lebensumständen, von den Betroffenen wie auch von Außenstehenden immer wieder anders empfunden.

Manche Menschen fühlen sich mit der Geburt des ersten Enkelkindes oder bei Bemerken der ersten sich häufenden gesundheitlichen Schwierigkeiten bereits alt. Andere empfinden so bei freiwilligem Eintritt in die Frührente oder unfreiwilligem Ausschluss aus dem Erwerbsleben, z.B. weil sie aufgrund von sozialverträglichem Stellenabbau in den Vorruhestand geschickt werden oder ihre Stelle ohne eigene Verantwortlichkeit verlieren und auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben eine neue Anstellung zu finden.

Die Erwerbstätigenquote bezüglich 2005 in der Altersgruppe der 55- bis 64-jährigen lag in diesem Jahr bei 39 % und ist in Deutschland im Vergleich zu 1980 um 3,2 Prozentpunkte gesunken (1980: 42,2 % ; ursprüngliche Quelle OECD, zitiert nach ‚Deutschland in Zahlen[2] ’: S. 133), d.h. die übrigen 61 % dieser Altersgruppe, welche nicht mehr am Erwerbsleben teilnehmen sind potentiell ebenfalls bereits zur Gruppe der Älteren Gesellschaftsschicht zu zählen, obwohl sie das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

In dieser Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche Probleme die Älteren und übrigen Teile der Gesellschaft mit dem demographischen Wandel haben und welche Lösungsmöglichkeiten z.B. die Wirtschaft hat, um die stets wichtiger werdende älteren Kundengruppe anzusprechen und inwieweit sie sich besser an deren Bedürfnissen orientieren kann.

Am Ende dieser Arbeit wird zudem ein Schwerpunkt auf die Vorstellung von altersgerechtem Wohnen im Zusammenhang mit dem Versuch der Generationenzusammenführung der verschiedenen Generationen durch Wohnprojekte gelegt werden.

In welchen Größenordnungen der demographische Wandel bzw. die Überalterung der Gesellschaft sich nach derzeitigen Prognosen vollziehen wird, zeigt die nachstehende Tabelle[3]:

Tabelle 1a: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung

(Zahlen aus ‚Deutschland in Zahlen 2005’: S. 7)[4]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.Die Probleme des demographischen Wandels

In diesem Kapitel werden die Probleme der Überalterung der Gesellschaft aus den beiden Perspektiven des jüngeren und des älteren Gesellschaftsteils vorgestellt um einen Überblick über die Problematik zu geben und die Gründe für den Handlungsbedarf auch aus nicht-marktwirtschaftlicher, sondern aus der subjektiven Sicht der Bevölkerung darzulegen.

1.1 Befürchtungen der „jungen“ Gesellschaft

Die Diskussionen über die zunehmend überalternde Gesellschaft in Deutschland wandern bereits seit Jahren immer wieder durch die Presse, in Fachzeitschriften genauso wie in der Populärliteratur[5] sowie im Fernsehen. Viele Menschen nehmen diese Entwicklung mit Schrecken zur Kenntnis und lenken ihren Blick allein auf die dadurch entstehenden Nachteile für die deutsche Bevölkerung, die Wirtschaft und den Staatshaushalt.

Ängste der Bevölkerung bestehen v.a. in der Sorge darum, wie der ältere Bevölkerungsteil finanziell versorgt werden kann. Die Renten sind nicht genügend gesichert und die gesetzlichen Krankenkassen werden zunehmend höhere Kosten für die gesundheitliche Versorgung der immer größer werdenden „gebrechlicheren“ Gesellschaftsschicht tragen müssen. Im weiteren hat die Gesellschaft für die Pflege der finanziell schwachen älteren Personen aufzukommen, dieses entweder rein materiell oder gar materiell und persönlich.

Problematisch ist dabei auch die parallele Entwicklung, dass gerade der, zur Finanzierung der „Altenlast“ immer wichtiger werdende Teil der jüngeren, steuerzahlenden und durch Arbeit wirtschaftsfördernden Gesellschaftsschicht beständig sinkt, da die Gebrutenrate in Deutschland bereits seit Jahren rückläufig ist: lag die Geburtenrate pro Frau in Westdeutschland im Jahr 1970 noch bei 2,03 Kindern, so galt für Gesamtdeutschland 1990 bereits ein Wert von lediglich noch 1,45, welcher bis 2004 auf 1,38 Kinder pro Frau sank (‚Deutschland in Zahlen 2005’: S. 129). Das die Lebenserwartung gleichzeitig weiter steigt, vergrößert diese Schwierigkeiten und Ängste weiter.[6]

Zudem wird der ältere Teil der Bevölkerung durch seinen immer größer werdenden Anteil zunehmend politisches Gewicht gewinnen. Dies schürt die Angst, die Wählerstimmen der „Alten“ könnten die Wege für die Zukunft bestimmen und notwendige Reformen verweigern bzw. zu verhindern suchen, da sie nur in ihren gewohnten Perspektiven und veralteten Strukturen denken. Die Sorge ist, dass diese Menschen nur an ihr eigenes Wohl denken und sich bei ihrer Stimmabgabe nicht unbedingt daran orientieren, was das Beste für die nachziehende Generation, d.h. für die Jüngeren wäre und welche Reformen und Neuerungen auf allen politischen Bereichen für alle die Besten sein würden.

1.2 Befürchtungen der „älteren“ Gesellschaft

Die Ängste des älteren Bevölkerungsteiles liegen zum einem in der Sorge darum gesundheitlich labiler zu werden, zunehmende Schwierigkeiten mit der Beweglichkeit und Vitalität zu bekommen und letzten Endes abhängig zu werden. Gerade in der modernen Gesellschaft, die stärker als die vorherigen Generationen durch ein Singledasein geprägt ist, in der sich das Familienbild gewandelt hat und die Berufstätigkeit der Frauen steigt, ist die Sorge der Älteren groß, wer sich denn im Falle von Pflegebedarf um sie kümmern wird. Bereits heute leben etwa 40 % der über 65-Jährigen in einem Einpersonenhaushalt, vorwiegend handelt es sich dabei um Frauen und es ist anzunehmen, dass sich dieser Anteil der allein lebenden Alten weiter erhöhen wird (seniorenwirtschaft.pdf) .

Die Sorge ist, dass die eventuell vorhandene Tochter beruflich zu eingespannt sein wird, um sich um die krank gewordenen Eltern bzw. den erkrankten Elternteil kümmern zu können. Zudem sind in der heutigen Gesellschaft viele Familienbindungen durch Scheidungen, wechselnde Lebensabschnittspartner und Patchworkfamilien nicht mehr so fest, dass überhaupt eine aufopfernde Pflege durch Familienmitglieder erwartet werden kann. Die Vorstellung, von Fremden, im schlimmsten Fall sogar in einem anonymen Altersheim und nicht einmal in der eigenen, gewohnten Umgebung und Wohnung gepflegt zu werden, wird bei den wenigsten älteren Personen mit angenehmen Emotionen begleitet sein.

Dazu kommen Befürchtungen um die nachlassende Fähigkeit des Geistes und Ängste vor Demenzkrankheiten wie z.B. Alzheimer und um das steigende Risiko, mit abnehmender Mobilität und körperlicher Kraft leichter zum Opfer von Überfällen zu werden.

Nicht einfacher macht das Altern die Tatsache, dass die finanzielle Situation sich eher verschlechtert als verbessert, denn i.d.R. ist der Eintritt in die Rentenzeit von finanziellen Einbußen begleitet. Manche befürchten gar zu verarmen (vgl. Schader-Stiftung: ‚Gewinne des Alterns’).[7]

Im weiteren wird von vielen älteren Menschen nicht bloß befürchtet, sondern von einigen leider auch immer wieder gespürt, dass sie mit steigendem Alter abnehmenden Respekt und Achtung vom Rest der übrigen Gesellschaft entgegengebracht bekommen. Das „Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfahlen“ spricht in seiner Publikation „Alter gestaltet Zukunft“[8] sogar von „Altersdiskriminierung“ (ebd. S. 13):

„Klischeehafte und unrealistische Altersbilder sind in unserer Gesellschaft noch tief verwurzelt. Es gibt sie überall. In der Politik, in den Medien, der Werbung und der Wirtschaft, in der gemeinwesenorientierten Arbeit [...] ebenso wie in der Pflege. Überall tauchen immer wieder objektiv diskriminierende Bilder von ‚den Alten’ auf. [...]

Wenn von ‚Rentnerberg’ und ‚Alterslast’ die Rede ist, wird unterstellt, dass das Alter ausschließlich eine finanzielle Belastung für die Gesellschaft darstellt.[...]

Eine negative und ungerechtfertigte Beurteilung und Behandlung von Personengruppen auf Grund ihres Alters verletz die Menschenwürde und ist unsozial.“ (ebd. S. 12f)

Zusammengenommen schüren diese Befürchtungen beider Perspektiven, geschürt u.a. von den Medien, der Politik und einigen Mitmenschen, den Generationenkonflikt immer mehr.

2. Die Potentiale der alternden Gesellschaft

Diese Vorurteile, Aufzählung etlicher entstehenden Nachteile in den Medien und die Verunsicherung der Bevölkerung auf Grund des Wandels der gesellschaftlichen Bedingungen haben schließlich dazu geführt, dass sich Wirtschaft und Wissenschaft der Problematik des demographischen Wandels angenommen haben und sich um Lösungsmöglichkeiten bemühen.

2.1 Die Arbeitsgruppe Seniorenwirtschaft als Beispiel für eine Gruppe, welche sich um die Lösungen zum Problem des demographischen Wandels bemüht

Eine Institution, welche sich ebenfalls mit der o.g. Thematik beschäftigt ist die „Arbeitsgruppe Seniorenwirtschaft“[9]. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, die durch den demographischen Wandel entstandenen Chancen und Potentiale für Gesellschaft und Wirtschaft hervorzuheben und die Öffentlichkeit für diese Themen zu sensibilisieren.

Dabei wird sich zum einen darauf konzentriert, die im Bundesland ansässige Wirtschaft, u.a. im Gesundheits- und Dienstleistungssektor, auf die neuen Möglichkeiten hinzuweisen, sie für die Bedürfnisse der Älteren zu öffnen und sie für eine Ausrichtung ihrer Produkte und Dienstleistungen auf die Wünsche und Erforderlichkeiten ebendieser zu motivieren. Im weiteren werden Pilotprojekte gestaltet und die Situation der Älteren untersucht. Im weiteren Verlauf der Entwicklung soll zudem darauf geachtet werden, auch internationale Kontakte aufzubauen, um durch Erfahrungsaustausch verschiedener Experten und die Präsentation positiv bewerteter Projekte eine Weiterführung dieser auch in anderen Teilen Deutschlands sowie im europäischen Ausland anzuregen (vgl. dazu „Seniorenwirtschaft Nordrhein-Westfahlen – ein Instrument zur Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen“).

Zu diesem Zweck wurden z.B. die Pilotprojekte zum universitären Ausbau der Bildungsangebote für Senioren und zur Unterstützung der ambulanten Pflege durch technikgestützte Kommunikation angestoßen und im Februar dieses Jahres in Bonn die „Erste europäische Konferenz zur Seniorenwirtschaft“ abgehalten (vgl. ebd.).

Im Rahmen der Forschungsarbeit der Arbeitsgruppe Seniorenwirtschaft untersuchte diese u.a. die Einkommenssituation der Älteren in Nordrhein-Westfahlen und deren Freizeitverhalten. Zudem verfasste die Arbeitsgruppe einen Leitfaden, um Dienstleistungsunternehmen Hinweise zur altersgerechten Gestaltung ihrer Angebote bieten zu können (vgl. ebd.).

Wie andere Organisationen und Unternehmen die Herausforderung der Wandlung begegnen und sich engagieren, wird im Kapitel zur Gestaltung für altersgerechtes Wohnen gezeigt werden.

2.2 Die Kaufkraft der älteren Bevölkerung

Im Bericht der Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfahlen Birgit Fischer „Seniorenwirtschaft Nordrhein-Westfahlen – ein Instrument zur Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen“[10] heißt es, der Anteil derer, welche als Ein-Personen-Haushalte ein Barvermögen von mehr als 12.750 Euro besitzen, liege in der Klasse der 55- 59jährigen bei über 45 %; die Klasse der 65-69jährigen ausgenommen, liegt der Anteil dieser Vermögensklasse in den übrigen alleine wohnenden Altersgruppen ebenfalls bei immer hin noch etwa 35 % (ebd. S. 15).

Eine aufschlussreichere Auskunft über die finanzielle Situation gibt die folgende Tabelle:

[...]


[1] Das Renteneintrittsalter ist in der Bundesrepublik Deutschland ebenfalls gesetzlich mit dieser Altersgrenze geregelt. (Schader-Stiftung, ‚Gewinne des Alterns’)

[2] Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): „Deutschland in Zahlen 2005“, Deutscher Instituts-Verlag GmbH , Köln: 2005

[3] wie sich die Bevölkerungsstruktur von 1955 bis 2002 entwickelt hat, darüber informiert die im Anhang befindliche Tabelle „Entwicklung der Altersstruktur in Deutschland von 1955 bis 2002“.

[4] für absolute Zahlen zu den Jahren 2005, 2010 und 2015 in NRW siehe im Anhang die Tabelle 2 ‚Zukünftige Entwicklung der Altenbevölkerung in NRW in absoluten Zahlen’

[5] vgl. in der Populärliteratur z.B.: Frank Schirrmacher : „Das Methusalem-Komplott“, Karl Blessing Verlag, München : 2004 in 11. Auflage. Zitat aus der Umschlaggestaltung: „[...]Anhand neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse erstellt dieses Buch eine erschreckende Diagnose unserer Gesellschaft und ruft zu einem Komplott gegen den biologischen und sozialen Terror der Altenangst auf.“ – es bleibt zu befürchten, dass viele Leser (v.a. der Durchschnittsbürger mit zu wenig Überblick) bei der Altenangst stecken bleiben.

[6] siehe dazu auch Tabelle 3 „Lebenserwartung und Geburtenrate“ im Anhang

[7] Trotz dieser Furcht zeigt die Tabelle 4 „Einkommensentwicklung der Älteren“ im Anhang, dass die finanzielle Situation sich vom 1991 bis 1997 kontinuierlich verbessert hat. Auf die finanzielle Situation der Älteren wird auch im Kapitel 2.2 ‚Kaufkraft der älteren Bevölkerung’ noch mal eingegangen.

[8] Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfahlen(Hrsg.): „Alter gestaltet Zukunft – Politik für Ältere in Nordrhein-Westfahlen; Rahmenbedingungen, Leitlinien 2010, Datenreport“, Düsseldorf: 2004

[9] Die AG Seniorenwirtschaft hat als Träger unter anderem die Landesregierung NRW, die Gewerkschaften sowie Kammern von Handel, Industrie und Handwerk und entstand im Februar 2000 (siehe „Seniorenwirtschaft Nordrhein-Westfahlen – ein Instrument zur Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen“)

[10] der Bericht ist als Datei seniorenwirtschaft.pdf im Internet zum Download bereitgestellt.

Final del extracto de 23 páginas

Detalles

Título
Der demographische Wandel als Herausforderung an sowie als Potential für die Wirtschaft
Universidad
Ruhr-University of Bochum
Curso
Demographischer Wandel und Seniorenwirtschaft
Calificación
2,3
Autor
Año
2005
Páginas
23
No. de catálogo
V49187
ISBN (Ebook)
9783638457071
ISBN (Libro)
9783638660266
Tamaño de fichero
663 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Wandel, Herausforderung, Potential, Wirtschaft, Demographischer, Wandel, Seniorenwirtschaft, Demographischer Wandel, Zukünftige Entwicklungen, Senioren, Soziologie, Sozialwissenschaft, Betreutes Wohnen, Generationenhäuser, Demographie
Citar trabajo
Conny Meyer (Autor), 2005, Der demographische Wandel als Herausforderung an sowie als Potential für die Wirtschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49187

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