Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

44 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Empirischer Zugang
2.1 Forschungsgegenstand
2.2 Forschungsfragen
2.3 Methodisches Vorgehen

3 Weihnachtsessen

4 Ministudie

5 Auswertung

6 Weihnachtliches Backwerk
6.1 Gebildegebäcke
6.2 Lebkuchen
6.3 Stollen
6.4 Spekulatius

7 Fazit

8 Quellenverzeichnis
8.1 Literaturverzeichnis
8.2 Internet-Links
8.3 Verzeichnis der Abbildungen

9 Anhang
9.1 Fragen Ministudie
9.2 Antworten Ministudie

1 Einleitung

Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltäglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bündig schreibt: „Kein Fest ohne Mahl.“[1] In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus:

„Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht für viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gänsebraten und Pfefferkuchen. Tatsächlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das älteste soziale Element jeder großen Festzeit.“[2] Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung „Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840-1940“[3] zu bestätigen : „Da von allen Kulturgütern die eßbaren am vergänglichsten sind, kommt derlei Materialien – neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genüssen – eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegeßlichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu.“[4]

Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in früheren Zeiten? Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen? Ändert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan? Oder findet man Indizien für Überlieferung und Traditionsbewusstsein? Was ist von der ursprünglichen Bedeutung dieser Genüsse heute noch erkennbar?

Zur Klärung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei hierfür Personen zum selbigen Thema befragt werden. Im zweiten Kapitel werden die empirischen Grundlagen des Forschungsvorhabens vorgestellt. Dabei wird speziell auf den Forschungsgegenstand, die Forschungsfragen und das methodische Vorgehen eingegangen. Indessen richtet sich das Hauptaugenmerk im dritten Abschnitt auf theoretische Grundlagen des Weihnachtsessens.

Kapitel vier und fünf sind dem Forschungsgegenstand selbst gewidmet und verbinden zwei wesentliche Aspekte miteinander: zum einen die Grundlagen aus der bereits vorhandenen Literatur und zum anderen neu erworbene Kenntnisse aus der Forschungsarbeit. Während der inhaltliche Fokus in den Abschnitten drei bis fünf auf Weihnachtsfestessen liegt, bezieht sich Kapitel sechs primär auf die Weihnachtsbäckerei. Im siebten und letzten Abschnitt wird Resümee gezogen.

2 Empirischer Zugang

2.1 Forschungsgegenstand

Diese Hausarbeit ist durch Anregung an das im Wintersemester 2004/2005 an der FSU Jena stattgefundene Seminar „Weihnachtsfest, Weihnachtskultur“ entstanden. Aus kulturwissenschaftlicher Sicht spielen Festtagsspeisen als Forschungsgegenstand eine große Rolle. Das Essen, speziell Festessen, dient als Spiegel für die Kulturgeschichte einer Lebenswelt, so dass die Beschäftigung mit dieser Thematik verschiedene kulturell bedingte Muster entschlüsselt.

Im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen steht das Festessen zur Weihnachtszeit. Dabei liegt der inhaltliche Schwerpunkt zum einen auf dem Festessen an Heiligabend, am ersten und am zweiten Weihnachtsfeiertag, zum anderen auf der Weihnachtsbäckerei in der Adventszeit, wobei ausschließlich Deutschland berücksichtigt wird. Ergo beschäftigt sich die vorliegende Hausarbeit mit allgemeinen sowie mit speziellen Aspekten des Themas Weihnachtsessen.

2.2 Forschungsfragen

Die nachstehenden Ausführungen sind mit dem Ziel entstanden, auf folgende Fragen, die sich uns zu Beginn unserer Arbeit stellten, Antwort zu geben: Gibt es ein typisches Festessen, das jedes Jahr zu Weihnachten auf den Tisch kommt? Wenn ja, was wird jedes Jahr zu Weihnachten serviert? Warum kommt jedes Weihnachten das gleiche Essensgericht auf den Tisch?

Gibt es eine bestimmte Idee bzw. ein Konzept, das sich hinter dem sich jährlich wiederholenden Ritus steckt? Wenn es kein solches typisches Festessen gibt, worin liegen mögliche Gründe dafür?

Was ist das typische Weihnachtsgebäck? Hat es eine bestimmte Bedeutung? Wenn ja, welche und ist diese noch heute erkennbar?

2.3 Methodisches Vorgehen

Das methodische Vorgehen zur Beantwortung der eingangs gestellten Forschungsfragen umfasst die Durchführung von Interviews.

Es soll überprüft werden, inwieweit die Befragten durch ihre Äußerungen der Thematik entsprechende theoretische Annahmen beispielhaft widerspiegeln oder ihnen widersprechen. Betont werden muss, dass aufgrund der fehlenden Repräsentativität der Untersuchung die Interviewantworten in keiner Weise als Grundlage zur Verifikation oder Falsifikation diesbezüglicher Hypothesen dienen können. Obgleich die geringe Anzahl an Interviewpartnern eine Verallgemeinerung der Aussagen nicht zulässt, ist zumindest eine Tendenz erkennbar, welche es ermöglicht, das zur Verfügung stehende Literaturmaterial am konkreten Beispiel zu überprüfen und diesbezügliche Vermutungen anzustellen.

3 Weihnachtsessen

„Ein hoher Festtag zeichnete sich in der vorindustriellen Zeit neben der kirchlichen Feier vor allem dadurch aus, daß an diesem Tage eine besonders reichhaltige Mahlzeit, ein spezielles Festtagsgericht oder ein Festgebäck verzehrt wurde.“[5] Zu Weihnachten ein besonders üppiges Essen zu servieren, ist laut Paul und Richilde Werner schon seit dem Mittelalter[6] üblich. Jedoch war und ist der Heiligabend bei vielen Familien nicht inbegriffen. Warum?

In der Literatur liegen unterschiedliche Angaben zum Zeitraum des so genannten Adventsfasten vor: „Die Fastenzeit reicht vom ersten Adventstag bis zur Vergil von Weihnachten, also bis zur letzten Stunde des Heiligen Abends.“[7]

Das Adventsfasten erreichte seine größte Bedeutung im Hochmittelalter . „Vor diesem Fasten gab es nochmals einen traditionellen Schlachttermin, an dem man sich nochmals so richtig satt aß; auch die Metzger mußten schließlich von etwas leben und waren bemüht, die fleischlosen Zeiten durch verstärktes Schlachten an bestimmten Terminen zu überbrücken.“[8] Dabei waren Allerseelen, der Hubertus-, der Martins- sowie der Andreastag traditionelle Schlachttermine, zu denen ein Schlachtfest –das ein dörfliches Ereignis darstellte- gefeiert wurde.[9] Erst nach Mitternacht bzw. nach der Christmette begann in vielen Familien das fette Essen. Mit der Völlerei glaubte man, die bösen Geister abzuwehren und das ganze Jahr über keinen Hunger leiden zu müssen. Dabei waren vor allem Fisch, Mohn, Schweinefleisch, Hülsenfrüchte, Brot und Kuchen sehr beliebt. In der vorindustriellen Zeit verbanden die Menschen gewisse Glaubensvorstellungen mit bestimmten Nahrungsmitteln. So stand der Mohn für Fülle, Schweine brachten Glück, Bohnen vertrieben die bösen Geister und Fisch stand für Leben und Fruchtbarkeit. Dieser Glaube an die Schutz- und Zauberkraft der Speisen spiegelt sich unter anderem in manchen Redensarten, in Ge- und Verboten wider. In diesem Zusammenhang ist das so genannte Siebenerlei bzw. Neunerlei, ein traditionelles Weihnachtsessen im Vogtland, zu erwähnen. Am 24.12. wurden Salate, bestehend aus sieben oder neun Zutaten, serviert. Wobei insbesondere keimende und quellende Speisen wie Bohnen oder Linsen bevorzugt wurden. Warum? Weil man glaubte, damit sprichwörtlich den quellenden Wohlstand herbeizuführen . Des Weiteren erhoffte man sich durch den Verzehr eines rogenreichen Herings oder eines körnerreichen Mohnkuchens Geld und Glück, soviel , wie sie Körner haben![10]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Johann Valentin (1959), ein Bauer aus der „Schwäbischen Türkei“ in Ungarn (Weber-Kellermann: Das Weihnachtsfest, 1987, 169.)

An dieser Abbildung wird deutlich, dass die Zusammensetzung des Neunerlei - regional bedingt – zwangsläufig variieren musste. So sind in einer anderen Aufzählung folgende Zutaten unentbehrlich: Klöße, damit die Taler im Haus nicht ausgehen; Hirsebrei, der quellenden Wohlstand bringen soll; Brot; damit immer Nahrung im Haus ist; Pfeffer und Salz sollen mit ihrer Schärfe böse Geister vertreiben. Preiselbeeren gelten als Schutz gegen Krankheit.[11] Das Neunerlei entstand in Anlehnung an neun verschiedene Gewürze, auf die unter Gliederungspunkt 6.2 näher eingegangen wird.

Regionale Differenzen im Neunerlei stärken die Annahme, dass es ebenso das eine Weihnachtsessen nicht gibt. Dennoch werden bestimmte Speisen vorzugsweise an den Weihnachtsfeiertagen gegessen.

Wie oben erwähnt, wurden im Mittelalter regelrechte Schlachtfeste gefeiert. Die große Schlachtzeit begann meist schon im November. Dabei stellte das so genannte Herbstschlachten zum einen das letzte Arbeitsfest und den Abschluss des Wirtschaftsjahres dar, zum anderen war es ein besonderes Fest für die Ärmeren im Dorf.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Ludwig Richter (1803-1884): Schlachtfest

(Werner: Weihnachtsbräuche in Bayern, 1999, 195.)

Nicht wenige Bauernfamilien zerrten bis zum Herbst von den Schlachtvorräten der vergangenen Neujahrs- oder Faschingszeit. Es galt sprichwörtlich als Glück, ein Schwein [zum Schlachten] zu haben.[12] Zu diesem Aspekt erzählt Schönfeldt: „Zu Martini […] wurde gefeiert und gebraten […]. Die Küchenknechte trugen am Weihnachtstag auch nicht mehr den ganzen gebratenen Eber auf.

Ein Teil des Ganzen reichte als Symbol, der Eberskopf nämlich. Er kam auf eine große Platte, wurde mit Stechginsterranken umlegt und einmal durch den Saal getragen. Aus dem Ginsterkranz wurde später ein Kranz aus kleinen Würsten, und aus dem Eberkopf wurde der handliche gekochte Schinken. Und weil unterdessen die christlichen Symbole gepflegt wurden, legte man zwölf geschmorte Äpfel rund um den Schinkenbraten herum, für jeden Apostel einen. Oder man servierte den Schweinebraten mit drei Beilagen in Verehrung der Heiligen Dreifaltigkeit. Oder man vollendete ihn mit dreimal drei Kräutern oder Gewürzen.“[13] Speziell im bayrischen Raum galt/gilt die Schlachtschüssel mit Blut- und Leberwurst und die Mettensupp’n als typisches Weihnachtsessen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3.: Mettensupp’n im Berchtesgadener Land. Weihnacht 1998

(Werner: Weihnachtsbräuche in Bayern, 1999, 202.)

Doch allmählich löste die Weihnachtsgans die Mettensau ab.

Im Mittelalter stellte der 11. November einen besonderen Termin des Wirtschaftsjahres dar.

Es galt, Abgaben an Obrigkeit und Geistlichkeit in Form von Naturalien zu leisten. Aus diesem Grund gab es bereits Ende Oktober die ersten fetten Gänse , die auch als Symboltiere des heiligen Martin angesehen wurden. Dabei war Gänsebraten mit Rotkohl und Grünkohl in ganz Norddeutschland, in Ost- und Westpreußen, besonders aber auch in Berlin als Festessen am ersten Feiertag beliebt.[14] In einem anderen Aufsatz von Schönfeldt[15] zum Thema Weihnachtsessen heißt es: „Die Gans ist ein verhältnismäßig junges Weihnachtstier. Die Germanen brieten sich zur Wintersonnenwende den Eber oder das Schwein, während die Weihnachtsgans aus England stammt, aus der Zeit der großen Ersten Elizabeth. Ihr soll just am Heiligen Abend des Jahres 1588 eine Gans aufgetischt worden sein, als die Nachricht vom Sieg über die spanische Armada gebracht wurde, und zur Erinnerung an diesen Tag ist die Gans zum Festbraten geworden. Diese englische Gans ist sozusagen auf die kontinentale Martinsgans gestoßen, und beide Sitten erwiesen sich als unwiderstehlich.“[16]

Anzumerken ist hierbei, dass der Wahrheitsgehalt dieses Textes nicht belegt ist, so dass er besser als Anekdote gelesen werden sollte.

Ein anderes beliebtes Weihnachtsgericht ist der Karpfen: „Der Karpfen steht nicht seit altersher auf der Liste der Weihnachtsspeisen, aber er schmückt sich mit allem, was sich in Glauben und Aberglauben auf die Fische bezieht: Sie sind uralte Symbole für das Wasser, für Leben und Erneuerung und Fruchtbarkeit. Und in diesem und letzten übertrumpft der Karpfen alle anderen Artgenossen: Ein Karpfenweibchen verfügt über Millionen von Eiern, und früher war es Sitte, mit Vorliebe einen Rogner zu kaufen. Das verhieß Reichtum und Potenz, und oft bekam der Hausvater als ersten Happen den Karpfenkaviar mit ein paar Tropfen Zitrone serviert. Aber auch die anderen Gäste am Tisch konnten des Karpfenglücks teilhaftig werden. Wer sich beim Weihnachts- oder Neujahrsessens eine Schuppe in die Tasche oder die Geldbörse steckt, der wird bis zum nächsten Jahr den Beutel nie leer finden. […].“[17] Während Karpfen blau mit Salzkartoffeln und Meerrettichsauce in Norddeutschland Weihnachtssitte ist, isst man ihn im Süden nach böhmischer Art.

Ein 2003 in der Thüringischen Landeszeitung publizierter Artikel bestätigt die Beliebtheit der Weihnachtsgans als Festtagsbraten und findet plausible Gründe für deren Verzehr: „Erstaunlicherweise haben sich offenbar keine regionalen Traditionen herausgebildet: In Köln wird die Weihnachtsgans genauso serviert wie in Bayern: mit Äpfeln gefüllt und Rotkohl, Blau- oder Rotkraut – sowie Klößen als Beilage […] Gewürzt wird vor allem mit Salz und Pfeffer, sowie herben Würzmitteln wie Rosmarin. Dass die Gans der Weihnachtsbraten schlechthin ist, kommt nicht von ungefähr […] In der Zeit von Oktober bis Dezember steht sie am besten im Fett und ist damit am schmackhaftesten.’ Früher war die Gans durch ihren Fettgehalt besonders begehrt – eine wichtige Energiequelle für alle, die schwer körperlich arbeiten mussten. Heute ist das Fett eher ein Grund dafür, ein anderes Geflügel zu wählen. […]“[18] Dies bestätigt auch eine der Befragten: „ Da wird nicht mehr die ganze Gans, sondern nur noch Gänse- bzw. Putenkeulen gekauft. Pute ist ja bekanntlich auch kalorienärmer.“[19]

Der Vorteil beim „Gänsebratenessen“ ist offensichtlich: eine Gans reicht für mindestens sechs bis acht Personen. Allerdings nimmt die Zubereitung Zeit und Mühe in Anspruch. Für einige Hausfrauen bedeutet dies Stress an den Weihnachtsfeiertagen, den es zu vermeiden gilt. Was ist, wenn man mit Gästen zu Hause feiern möchte? Um diesem Problem Abhilfe zu verschaffen, bietet Markus Bildstein, Chef- und Küchenmeister des Restaurants ‚Ambiente’ in Waiblingen, fertig zubereitete gefüllte Weihnachtsgänse samt Beilagen zum Abholen an.[20]

Fazit ist, dass der Speiseplan – insbesondere in früheren Zeiten – stark von den geographischen Bedingungen bzw. dem Vorhandensein der Speisen abhing. „ Damals, in schlechten Zeiten, Äpfel und andere Früchte aus dem Garten. Heute fällt der Obstsalat üppiger aus.“[21] oder: „ Früher, zu DDR-Zeiten, gab’s immer Ente oder Gans, da meine Großeltern welche gezüchtet haben.“[22]

[...]


[1] Wolf, Helga Maria: Das neue Brauchbuch, 2000, 62.

[2] Weber-Kellermann: Das Weihnachtsfest, 1987, 166.

[3] Gockerell: Weihnachtszeit, 2000.

[4] Gockerell: Weihnachtszeit, 2000, 103.

[5] Sauermann: Von Advent bis Dreikönige. 1996, 150.

[6] Vgl.: Werner, Paul & Werner, Richilde: Weihnachtsbräuche in Bayern, 1999, 196.

[7] Schönfeldt: 2000 Jahre Weihnachten, 1998, 106.

[8] Werner, Paul & Werner, Richilde: Weihnachtsbräuche in Bayern, 1999, 196.

[9] Vgl.: Werner, Paul & Werner, Richilde: Weihnachtsbräuche in Bayern, 1999, 196.

[10] Vgl.: Weber-Kellermann: Das Weihnachtsfest, 1987, 169.

[11] http://www.weihnachtsstadt.de/kueche/Plaetzchen/plaetzchenstart.htm abgerufen am 03.12.2004.

[12] Vgl.: Weber-Kellermann: Das Weihnachtsfest, 1987, 166.

[13] Schönfeldt: 2000 Jahre Weihnachten, 1998, 99.

[14] Vgl.: Weber-Kellermann: Das Weihnachtsfest, 1987, 168.

[15] Schönfeldt: Feste und Bräuche durch das Jahr,1999.

[16] Schönfeldt: Feste und Bräuche durch das Jahr,1999, 265.

[17] Schönfeldt: Feste und Bräuche durch das Jahr,1999, 264f.

[18] TLZ, 08.12.2003.

[19] Interview Ilse, 54 Jahre aus Alt-Krenzlin (Mecklenburg-Vorpommern).

[20] TLZ; 08.12.2003.

[21] Interview Heidi, 65 Jahre aus Jena. (Thüringen).

[22] Karen, 22 Jahre aus Bad Dürrenberg bei Halle (Sachsen-Anhalt).

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Soziologie)
Veranstaltung
Weihnachtskultur
Note
1,7
Autoren
Jahr
2005
Seiten
44
Katalognummer
V49210
ISBN (eBook)
9783638457224
ISBN (Buch)
9783638708562
Dateigröße
736 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kulturgeschichte, Weihnachtsessens, Weihnachtskultur
Arbeit zitieren
Claudia Felsch (Autor:in)Annekatrin Weiß (Autor:in), 2005, Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49210

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