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Frequentielle Lesbarkeitsanalyse

Titel: Frequentielle Lesbarkeitsanalyse

Hausarbeit , 2004 , 14 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Claudia Felsch (Autor:in)

Soziologie - Methodologie und Methoden
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Verfasst ein Wissenschaftler, ein Lehrer oder auch ein Schüler einen Text, ist es wichtig, dass dieser Text für denjenigen, der ihn lesen soll, verständlich ist.
Um Lehr- oder Gebrauchstexte verständlicher zu machen, wurden verschiedene Verständlichkeitskonzeptionen entwickelt. In dieser Arbeit soll die schriftliche Ausarbeitung zum Thema „Frequentielle Lesbarkeitsanalyse“ folgen.
Beginnen möchten wir mit dem Konzept der Lesbarkeitsforschung. Hierzu zählen unter anderem die Verständlichkeit von Texten, die Lesbarkeitsformeln, mit deren Hilfe solch eine Verständlichkeit hergestellt oder diese leichter gemacht wird. Außerdem stellen wir verschiedene Konzeptionen einiger Forscher über Verständlichkeit dar.
Im zweiten Teil gehen wir näher auf die Software für Textanalysen, speziell auf das Programm TextQuest, ein.



Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Konzept der Lesbarkeitsforschung
    • Verständlichkeit von Texten
    • Lesbarkeits- und Verständlichkeitsformeln und ihre Verwendung
    • Verständlichkeitskonzeptionen
      • Die Hamburger Verständlichkeitskonzeption
      • Die Verständlichkeitskonzeption von Groeben
      • Die Verständlichkeitskonzeption von Kintsch und Vipond
  • TextQuest Software für Textanalysen
  • Schluss
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der frequentiellen Lesbarkeitsanalyse und untersucht das Konzept der Lesbarkeitsforschung. Es werden verschiedene Ansätze zur Beurteilung der Verständlichkeit von Texten, insbesondere die Lesbarkeitsformeln, vorgestellt. Weiterhin werden die Verständlichkeitskonzeptionen von Groeben, Schulz von Thun, Goebel und Tausch sowie Kintsch und Vipond erläutert. Abschließend wird die Software TextQuest für Textanalysen betrachtet.

  • Das Konzept der Lesbarkeitsforschung
  • Verständlichkeitskonzeptionen
  • Lesbarkeitsformeln und ihre Verwendung
  • Die Software TextQuest
  • Textverständnis und Textverarbeitung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der frequentiellen Lesbarkeitsanalyse ein und gibt einen Überblick über die behandelten Themengebiete. Das erste Kapitel befasst sich mit dem Konzept der Lesbarkeitsforschung und beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Textverständlichkeit. Es werden verschiedene Ansätze zur Beurteilung der Verständlichkeit von Texten vorgestellt, darunter die Lesbarkeitsformeln und die Verständlichkeitskonzeptionen von Groeben, Schulz von Thun, Goebel und Tausch sowie Kintsch und Vipond. Das zweite Kapitel widmet sich der Software TextQuest, einem Tool für Textanalysen, das wichtige Funktionen zur Bewertung von Texten bietet. Die Arbeit endet mit einem Schluss, der die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen gibt.

Schlüsselwörter

Lesbarkeitsanalyse, Textverständlichkeit, Lesbarkeitsformeln, Verständlichkeitskonzeptionen, Textverarbeitung, TextQuest, empirische Sozialforschung, Computergestützte Inhaltsanalyse.

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Details

Titel
Frequentielle Lesbarkeitsanalyse
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Soziologie)
Veranstaltung
Computerunterstützte Inhaltsanalyse
Note
2,3
Autor
Claudia Felsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
14
Katalognummer
V49216
ISBN (eBook)
9783638457262
ISBN (Buch)
9783638797047
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frequentielle Lesbarkeitsanalyse Computerunterstützte Inhaltsanalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Claudia Felsch (Autor:in), 2004, Frequentielle Lesbarkeitsanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49216
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Leseprobe aus  14  Seiten
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