Wie kann Verkehrserziehung im Sinne von Nachhaltigkeit weiterentwickelt werden? Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung


Dossier / Travail, 2019

19 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmung

2. Historische Entwicklung

3. Traditionelle Verkehrserziehung
3.1 Aufgaben der Verkehrserziehung
3.1.1 Schulwegtraining
3.1.2 Fahrradausbildung
3.1.3 Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln
3.2 Probleme der Verkehrserziehung

4. Mobilitätsbildung als Erweiterung
4.1 Unterschied zur Verkehrserziehung
4.2 Mögliche Umsetzung der Mobilitätsbildung
4.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Verkehrserziehung ist seit vielen Jahrzehnten fester Bestandteil der schulischen Bildung. Sie spielt vor allem im Grundschulbereich eine große Rolle. Kinder lernen ihren Schulweg kennen und wie sie sich auf diesem richtig verhalten. In der 3. und 4. Klasse rückt die Radfahrausbildung, mit dem damit verbundenen Fahrradführer- schein, in den Mittelpunkt der Verkehrserziehung. Diese Themenfelder sind größten- teils im Sachunterricht verortet und bestehen vorwiegend aus verbalen Einpauken von Verkehrsregeln. Als ein isolierter Bereich, informiert die Verkehrserziehung die Kinder über das Zusammenleben im Lebensraum Straße. Seit einiger Zeit gerät die- ses Modell jedoch zunehmend in die Kritik. Im Zuge der Anpassung des Menschen an seinen Lebensraum, kommt es auch zu Veränderungen der Verkehrssituation auf der Straße. Die Verkehrserziehung stammt aus vergangener Zeit, als die ersten Au- tos entstanden sind.1 Sie gilt unter vielen Kritikern als veraltet und nicht mehr aktuell. Es wird gefordert, dass diese Verkehrserziehung weiterentwickelt werden muss. Die moderne, gegenwärtige Welt besteht nicht nur aus Unfallrisiken, welche Vorbeugung erfahren sollen, sondern auch aus Themenfeldern wie Umweltschutz, Urbanisierung oder Gesellschaft. Diese Themen sollen mit der Verkehrserziehung in Verbindung stehen und zu einem fächerübergreifenden Thema verschmelzen. Diese Synthese ist unter dem Begriff der Mobilitätsbildung bekannt geworden.

Aus diesem Zusammenhang heraus wurde die Forschungsfrage dieser Hausarbeit aufgestellt: Warum soll es einen Wechsel von der Verkehrserziehung hin zur Mobili- tätsbildung geben? Es wird untersucht, wie dieser Umdenkprozess entstanden ist und ob es sinnvoll ist, dass es zu einem Übergang von der Verkehrserziehung hin zur Mobilitätsbildung kommt.

2. Begriffsbestimmung

Im ersten Teil soll geklärt werden, wie der Begriff Mobilitätsbildung, beziehungsweise Mobilitätserziehung, verstanden werden kann und inwieweit sich dieser Terminus von der traditionellen Verkehrserziehung unterscheidet. Dazu wird die Komposition Mobi- litätsbildung in ihre Bestandteile zerlegt. Mobilität beschreibt, laut Spitta, die räumli- che Beweglichkeit sowie das Unterwegssein. Sie ermöglicht dem Menschen Orts- wechsel zu begehen, die Welt zu erkunden, um dadurch Erfahrungen zu sammeln und in Austausch zu treten. Spitta geht so weit, dass er behauptet, dass ohne Mobili- tät kein kultureller Austausch möglich sei.2 Mobilität ist unter anderem ein ökonomi- scher Begriff, denn er beinhaltet zum Beispiel auch globale Transporte von Waren. Von dieser Mobilität leben Industrien und Dienstleister. Als Grundbedürfnis der Menschheit gehört die Mobilität zum Menschsein. Kinder zum Beispiel erkunden ihre Lebenswelt, indem sie krabbeln und laufen.3 Das bedeutet, dass Mobilität diverse Bewegungsprozesse und die Verkehrswelt einschließt. Hier kann die Brücke zur Ver- kehrserziehung hergestellt werden, die sich in erster Linie mit dem Thema Straßen- verkehr befasst, der unseren Lebensraum beinahe komplett bestimmt.4 Im Grund- schulbereich befasste sich die Verkehrserziehung, in der Praxis, vorwiegend mit dem sicherheitsorientierten Schulwegtraining und der Radfahrausbildung.5 Die schulische Mobilitätsbildung schließt diese Elemente ein. Es geht darum, dass Kinder unter- stützt werden, dass sie zunehmend selbstständig und sicher am Straßenverkehr mit verschiedenen Verkehrsmitteln teilnehmen. Weiterhin sollen sich die Schülerinnen und Schüler kritisch mit den Bedingungen und Auswirkungen von Mobilität auf Um- welt und Mensch auseinandersetzen.

2. Historische Entwicklung

Um 1900 begann die Anzahl der Automobile immer mehr zu steigen. Diese Art der Fortbewegung war für alle Verkehrsteilnehmer neu und bislang auch nicht gesetzlich geregelt. Die Tatsache, dass es keine Regeln gab, führte zu Fehlverhalten der Ver- kehrsteilnehmer und somit zu vielen Unfällen und Behinderungen im Verkehr.6 Aus diesen Gründen wurde 1909 ein erstes Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrwagen beschlossen. Es gilt als der Vorreiter der heutigen StVO7. Das Gesetz richtete sich in erster Linie an die Automobilisten und beinhaltete neben technischen Angelegenhei- ten auch Regeln für den konfliktfreien Ablauf des Verkehrs. Diese erste Form der au- ßerschulischen Verkehrserziehung führte jedoch nicht dazu, dass die Zahl der Unfäl- le sich verringerte. Begründet wurde diese Tatsache damit, dass es den Verkehrsteil- nehmern an Disziplin mangele.8 An dieser Stelle ist festzuhalten, dass die erste Form der Verkehrserziehung nicht aus einer pädagogischen Überlegung heraus stattge- funden hat, sondern war ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklung.9 Die Autofahrer wurden angehalten, die Regeln und Gesetze zu lernen. Kurz darauf kam es zu einem Wandel in der Verkehrserziehung, weil die Autofahrer, welche gezwungen waren, die Regeln zu lernen, sich über die anderen Verkehrsteilnehmer beschwerten. Ein Auto- fahrer schrieb 1914 beispielsweise: „Auf den Landstraßen, die plötzlich durch die rasch fahrenden Kraftwagen wieder belebt worden sind, treiben sich nach wie vor Fuhrwerke, Leute und Tiere ordnungswidrig herum, als ob sie allein auf der Welt wä- ren“.10 Die Verkehrserziehung nahm neben den Autofahrern, nun auch die Radfahrer, Fußgänger und Kinder in den Blick. Die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer soll- ten an der Verkehrserziehung teilnehmen.11 Diese Diskussionen blieben zunächst erfolglos, und erst im Jahr 1920 gab es erste vorbeugende pädagogische Maßnah- men. Diese wurden nicht vom Staat als Gesetz beschlossen, sondern gingen aus von Verkehrsverbänden und Kraftfahrverbänden. Einer dieser Verbände war der Deutsche Schutzverband für Kraft und Verkehr. Er führte ab den 20er Jahren Ver- kehrserziehung in den Schulen durch. Die ersten staatlichen Regelungen gab es hingegen erst 1930, in einem Erlass des preußischen Kultusministeriums, unter dem Titel „Verhütung von Verkehrsunfällen“.12 Diese Aufgabe übernahmen von diesem Zeitpunkt an an die Volksschulen. Diese schulische Aufgabe war sehr fortschrittlich, da die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Verkehrsregeln lernten, sondern auch ein Verständnis für den modernen Verkehr gewannen.13 Ein Rückschritt brachte der Erlass von 1935, der durch die nationalsozialistische Regierung herausgegeben wurde. Dieser beschränkte sich lediglich auf die Vermittlung von Regelwissen und Gefahrenlehre.14 Die Regierung begründete ihre Entscheidung damit, dass Unfälle auf ungenügendes Wissen über geltende Verkehrsvorschriften zurückzuführen seien.15 An diesem Erlass veränderte sich bis 1945 nichts. Die Bedeutung und Wich- tigkeit der Verkehrserziehung rückte zunächst in den Hintergrund. Erst in den 50er und 60er Jahren wurde ihr wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Gesellschaft veränderte sich infolge des Wirtschaftswachstums und des steigenden Wohlstands. Immer mehr Menschen waren in der Lage, sich ein Automobil zu kaufen, und somit stieg die Zahl der Fahrzeuge rasch an. Das führte dazu, dass die Zahl der Unfälle ebenso schnell stieg.16 Aus diesem Grund wurde im Handbuch für Erzieher 1954 ge- schrieben: „Die technische Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Aber nicht sie allein trägt die Schuld an den zahlreichen Unfällen, sondern vornehmlich das Versagen der Verkehrsteilnehmer aller Kategorien bei ihrem Verhalten im modernen Verkehr.“17 Alle Teilnehmer sollten von nun an belehrt werden, und vor allem Kinder sollten früh- zeitig die notwendigen Regeln erlernen und befolgen. Verkehrserziehung wurde von nun an als Charaktererziehung gesehen.18 Gesellschaftliche Prozesse zogen immer mehr Menschen in die Städte. Es entstand eine Massenmotorisierung. Die Städte wuchsen und entwickelten sich weiter. Die städtebauliche Entwicklung erschuf eine „autogerechte Stadt“.19 In den öffentlichen Räumen dieser Stadt war ab sofort kein Platz mehr für Kinder. Laut Spitta wird hier der Grundstein gelegt für die Verbannung der Kinder aus dem öffentlichen Raum. Kinder hatten fortan nur noch Platz in einge- zäunten Spielplätzen oder in pädagogisch begleiteten Situationen.20 In den späten 60er Jahren entstand eine erste Kritik an der traditionellen Verkehrserziehung. Die Lehrerinnen und Lehrer vermittelten die Regeln nach bestem Wissen und Gewissen, da zu diesem Zeitpunkt niemand auf dem Gebiet ausgebildet war. Es gab keine Ver- kehrspädagogik als Wissenschaft an einer Hochschule. Sie war auch nicht in der Lehrerausbildung verankert. Die praktizierte Verkehrserziehung war scheinbar erfolg- los, da die Unfallzahlen weiter stiegen.21 Die Kultusministerkonferenz erliess 1972 die erste „Empfehlung zu Verkehrserziehung in der Schule“. Darin ging es um die Entwicklung der Wahrnehmung und des Reaktionsvermögens, um die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten22, und um die Bereitschaft zu wecken, „sich um eine humane Gestaltung des Verkehrs zu bemühen.“23 Die Entwicklung der Verkehrser- ziehung vollzog sich in BRD und DDR unterschiedlich. In der DDR war die Verkehrs- erziehung in den ersten Schuljahren noch Teil des Heimatkundeunterrichts und war zunächst ein eigener Themenbereich. Ab 1980 wurde sie ein Teil des Themenberei- ches „Einführung in das gesellschaftliche Leben“.24 In „Allgemeinbildung und Lehr- planwerk“, das von Neuner herausgegeben wurde, sollten die Schülerinnen und Schüler das „vorschriftsgemäße Verhalten als Fußgänger und Radfahrer im Straßen- verkehr“25 erlernen und sollten „die Notwendigkeit der Normen und Regeln der Teil- nahme am Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer“26 erkennen. Das bedeutet, dass das Lernen von Regeln und Vorschriften, und von Verhaltensweisen an Beispie- len aus der Verkehrswirklichkeit, in der Verkehrserziehung der DDR, im Mittelpunkt stand.27 In der BRD verstärkte sich, zwischen 1970 und 1980, die Kritik an der alten Verkehrserziehung. Von Reeken berichtet von folgenden Kritikpunkten:

[...]


1 Vgl. von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 621.

2 Vgl. Spitta, Philipp, Mobilitätsbildung, In: Hartinger, Andreas; Lange, Kim, Sachunterricht - Didaktik für die Grundschule, Cornelsen Schulverlag GmbH, Berlin: 2014, S.157.

3 Vgl., ebd.

4 Vgl. Warwitz, Siegbert, Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen - Spielen - Denken - Han- deln, 6. Auflage, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2009, S. 4.

5 Vgl. Spitta, Philipp, Mobilitätsbildung, In: Hartinger, Andreas; Lange, Kim, Sachunterricht - Didaktik für die Grundschule, Cornelsen Schulverlag GmbH, Berlin: 2014, S.166.

6 Vgl. von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 620-621.

7 StVO bedeutet Straßenverkehrsordnung.

8 Vgl. Spitta, Philipp, Praxisbuch Mobilitätserziehung - Unterrichtsideen, Projekte und Materialien für die Grundschule, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2005, S. 10.

9 Vgl. Insgesamt: Fack, Dietmar, Automobil, Verkehr und Erziehung Motorisierung und Sozialisation zwischen Beschleunigung und Anpassung 1885-1945, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden: 2000.

10 Riedler, Alois, Abseits vom Gänsemarsch! Autofahrten zwischen Karpathen und Pyrenäen., Prome- theus, Berlin, 1914, S. 21.

11 Vgl. Spitta, Philipp, Praxisbuch Mobilitätserziehung - Unterrichtsideen, Projekte und Materialien für die Grundschule, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2005, S. 10.

12 Vgl. von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 621.

13 Vgl., ebd.

14 Vgl., ebd.

15 Vgl. Spitta, Philipp, Praxisbuch Mobilitätserziehung - Unterrichtsideen, Projekte und Materialien für die Grundschule, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2005, S. 11.

16 Vgl., ebd.

17 Vonolfen, Wilhelm, Der Verkehrsunterricht. Handbuch für Erzieher., Verkehrs- und Wirtschafts-Ver- lag, Dortmund, 1955, S. 5.

18 Vgl. von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 621.

19 Ebd.

20 Vgl. Spitta, Philipp, Praxisbuch Mobilitätserziehung - Unterrichtsideen, Projekte und Materialien für die Grundschule, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2005, S. 12.

21 Vgl. von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 621.

22 Vgl., ebd.

23 Spitta, Philipp, Praxisbuch Mobilitätserziehung - Unterrichtsideen, Projekte und Materialien für die Grundschule, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler: 2005, S. 17.

24 von Reeken, Dietmar, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung, In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe, Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 4. Auflage, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn: 2014, S. 621.

25 Neuner, Gerhard, Allgemeinbildung und Lehrplanwerk, Verlag Volk und Wissen, Berlin: 1973, S. 322.

26 Neuner, Gerhard, Allgemeinbildung und Lehrplanwerk, 2. Auflage, Verlag Volk und Wissen, Berlin: 1988, S. 109.

27 Vgl. Dose, Erich; Fuhrmann, Peter; Sack, Lothar, Verkehrserziehung in der ganztägigen Bildung und Erziehung : Ziele, Inhalt, Methoden und Organisationsformen, 5. Auflage, Verlag Volk und Wissen, Berlin: 1982, S. 17-45.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Wie kann Verkehrserziehung im Sinne von Nachhaltigkeit weiterentwickelt werden? Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung
Université
University of Erfurt
Cours
Mobilitätsbildung
Note
1,3
Auteur
Année
2019
Pages
19
N° de catalogue
V492417
ISBN (ebook)
9783668988828
ISBN (Livre)
9783668988835
Langue
allemand
Mots clés
Mobilitätsbildung, Grundschule, Mobilität, Verkehr, Verkehrserziehung, Fahrradprüfung, Schüler, Schule, Verkehrssicherheit, nachhaltige Entwicklung, Wissensvermittlung, Schulwegtraining, Verkehrsunterricht, Mobilitätserziehung, Sachunterricht
Citation du texte
Sascha Kästner (Auteur), 2019, Wie kann Verkehrserziehung im Sinne von Nachhaltigkeit weiterentwickelt werden? Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492417

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