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Potenziale von In-Game-Marketing für die Finanzdienstleistungsbranche

Title: Potenziale von In-Game-Marketing für die Finanzdienstleistungsbranche

Seminar Paper , 2018 , 23 Pages , Grade: 1,1

Autor:in: Ove Herbst (Author)

Business economics - Offline Marketing and Online Marketing
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Im Hinblick auf die in den letzten Jahren sinkenden Reichweiten bei den klassischen Medien und der Verteilung des täglichen Zeitbudgets der Mediennutzer, suchen werbetreibende Unternehmen nach neuen Wegen, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit weiteren Fortschritten in der Technik und im Hardware- und Softwarebereich für IT-Systeme, wachsen auch Möglichkeiten für Unternehmen ihre Werbeausgaben zu differenzieren. Die Vernetzung der potenziellen Kunden über Smartphones und Spielsysteme bieten Finanzdienstleistern und anderen Branchen die Möglichkeiten, über Spiele mit ihren Kunden zu kommunizieren. Während in der Vergangenheit Spielehersteller Firmen noch bezahlen mussten, um mit ihren Marken und Produkten das Spielerlebnis realistischer zu gestalten, hat sich heute schon ein konkurrierender Markt gebildet, um den Unternehmen kämpfen müssen. Einige Pionierunternehmen sind bereits in den Markt eingestiegen und werben mithilfe von Video- und Computer-spielen, aber auch Apps, für ihre Firmen. Im Allgemeinen halten sich Finanzdienstleister von dieser Art der Werbeübertragung fern und zeigen keine Intentionen in den Markt einzusteigen. Lediglich ein paar Ausnahmen im Finanzsektor haben sich diesen Schritt bereits getraut. Die Arbeit befasst sich mit dem Gedanken, was In-Game-Marketing bedeutet und wie Finanzdienstleister in den bestehenden Markt einsteigen können? Dazu werden die unterschiedlichen Ausprägungsformen des In-Game-Marketings beleuchtet, sowie der bestehende Markt anhand einiger Kriterien betrachtet. Dieses noch relativ junge Instrument der werblichen Kommunikation wirft hinsichtlich der Akzeptanz und der Werbewirkung bei den angesprochenen Zielgruppen noch einige Problemstellungen der Implementierung auf. Die Betrachtung der sogenannten Fits einer In-Game-Marketing Strategie bilden den Abschluss des theoretischen Konzepts. Zusätzlich wird eine kritische Betrachtung durchgeführt, um Potenziale für die Finanzdienstleistungsbranche herauszuarbeiten. Die erfolgreiche Platzierung der Werbebotschaft oder Marke, um eine Zielgruppe zu erreichen, ist an gewisse Faktoren gebunden und kann zwischen verschiedenen Branchen variieren. Eine kurze Unterschiedsbetrachtung zwischen der Finanzdienstleistungsbranche und anderen Branchen wird mit in die Anwendungsdiskussion aufgenommen. Eine Handlungsempfehlung für Finanzdienstleister, sowie ein Fazit mit Ausblick runden die vorher erworbenen Erkenntnisse ab.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen des In-Game-Marketings
    • Ausprägungen des In-Game-Marketings
    • In-Game-Marketing als Marketinginstrument
      • Einordnung in den Marketing-Mix
  • Markt und Zielgruppen für das IGA
  • Werbewirkung des In-Game-Marketing und kritische Betrachtung
    • Einstellung und Involvement gegenüber der Werbung
    • Dimensionen eines Fits und dessen Werbewirkung
      • Grundlagen des Werbeerwartungsfit
      • Vorstellung des funktionellen und des Image Fits
    • Kritische Betrachtung des IGA auf die Finanzdienstleistungsbranche
  • Fazit/Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit dem Potenzial des In-Game-Marketings für die Finanzdienstleistungsbranche. Sie analysiert die verschiedenen Ausprägungsformen des IGA und untersucht die Werbewirkung dieses Instruments. Die Arbeit beleuchtet kritisch die Relevanz des IGA für den Finanzsektor und identifiziert Handlungsempfehlungen für Finanzdienstleister.

  • Analyse der verschiedenen Ausprägungsformen des In-Game-Marketings
  • Bewertung der Werbewirkung und des Potenzials des In-Game-Marketings
  • Untersuchung der Relevanz des IGA für die Finanzdienstleistungsbranche
  • Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Finanzdienstleister
  • Diskussion der Herausforderungen und Chancen des IGA für die Finanzdienstleistungsbranche

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel stellt das Thema In-Game-Marketing in den Kontext der sich verändernden Medienlandschaft und den Herausforderungen für Finanzdienstleister. Es wird die Relevanz des Themas und die Forschungsfrage der Arbeit erläutert.
  • Grundlagen des In-Game-Marketings: Dieses Kapitel definiert das In-Game-Marketing und stellt verschiedene Ausprägungsformen vor. Es wird die Einordnung des In-Game-Marketings in den Marketing-Mix diskutiert.
  • Markt und Zielgruppen für das IGA: Dieses Kapitel analysiert den Markt für In-Game-Marketing und beschreibt relevante Zielgruppen.
  • Werbewirkung des In-Game-Marketings und kritische Betrachtung: Dieses Kapitel beleuchtet die Werbewirkung des In-Game-Marketings und diskutiert kritische Aspekte. Es werden verschiedene Dimensionen eines "Fits" zwischen der Werbebotschaft und der Spielumgebung analysiert.

Schlüsselwörter

In-Game-Marketing, Finanzdienstleistungsbranche, Werbewirkung, Zielgruppen, Werbeerwartungsfit, Image Fit, Marketing-Mix, Spielumgebung, digitale Medien, Medienkonsum, Finanzkrisen, Rufmanagement, Kundenbindung.

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Details

Title
Potenziale von In-Game-Marketing für die Finanzdienstleistungsbranche
College
University of Cooperative Education Mannheim
Grade
1,1
Author
Ove Herbst (Author)
Publication Year
2018
Pages
23
Catalog Number
V493630
ISBN (eBook)
9783668986794
ISBN (Book)
9783668986800
Language
German
Tags
Marketing Finanzdienstleistung Fit Unternehmensführung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Ove Herbst (Author), 2018, Potenziale von In-Game-Marketing für die Finanzdienstleistungsbranche, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493630
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