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Die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive

Titre: Die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive

Dossier / Travail , 2017 , 11 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Anonym (Auteur)

Sociologie - Divers
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In dieser Arbeit wird erörtert, welchen Einfluss die Bildung auf die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive hat, wie sich der Prozess verändert hat und warum.

Zu Beginn werden unterschiedliche theoretische Ansätze vorgestellt, die die Grundsätze der Partnerwahl beschreiben und erklären, wieso und unter welchen Bedingungen Individuen eine Beziehung eingehen. Hierbei wird erst der familienökonomische Ansatz erläutert, anschließend der austauschtheoretische und der strukturtheoretische Ansatz. Im Anschluss daran wird die Veränderung des Partnerwahlprozesses von Frauen betrachtet. Es wird nun untersucht, inwieweit diese Faktoren die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive verändert und beeinflusst haben. Anschließend wird auf die spezifischen Einflussfaktoren der Partnerwahl von Frauen eingegangen. Hierbei kann man verschiedene Faktoren und Merkmale anführen, die eine Bedeutung für die Partnerwahlentscheidung darstellen. Als Erstes werden die geschlechtsspezifischen Merkmale erläutert, bei denen es sich darum dreht, welche Abhängigkeiten zwischen Männern und Frauen entstehen und in welcher Position sich Frauen bei der Partnerwahl befinden. Das folgende Merkmal zeigt die Tendenzen zur Bildungshomogamie. Hier wird erklärt, wieso Partner mit ähnlichen Bildungsniveaus eher eine Beziehung eingehen, als diejenigen mit unterschiedlichen Bildungsniveaus. Außerdem wird erläutert, welche Bedeutung die Bildungshomogamie für die moderne Frau besitzt. Am Ende dieses Beitrags werden die Ergebnisse zusammenfassend präsentiert und es wird ein Ausblick auf mögliche Veränderungen der weiblichen Partnerwahl in der Zukunft geben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretische Erklärungsansätze
    • 2.1. familienökonomischer Ansatz
    • 2.2. austauschtheoretischer Ansatz
    • 2.3. strukturtheoretischer Ansatz
  • 3. Veränderung des Prozesses der Partnerwahl
  • 4. Einflussfaktoren auf die Partnerwahl
    • 4.1. Tendenz zur Bildungshomogamie
    • 4.2. Geschlechtsspezifische Mechanismen
  • 5. Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Beitrag analysiert den Einfluss von Bildung auf die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive. Er beleuchtet die Veränderungen des Partnerwahlprozesses und untersucht die spezifischen Einflussfaktoren, die Frauen bei ihrer Partnerwahl berücksichtigen.

  • Theoretische Ansätze zur Partnerwahl
  • Veränderungen im Partnerwahlprozess
  • Einfluss von Bildungshomogamie
  • Geschlechtsspezifische Mechanismen in der Partnerwahl
  • Bedeutung von Bildung für Frauen in der Partnerwahl

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung

Die Einleitung stellt die Relevanz der Partnerwahl für die Familienbildung und den sozialen Wandel heraus. Sie betont die Rolle von Bildung als zentrale Determinante für die Lebenschancen und zeigt auf, warum Bildung bei der Partnerwahl eine wichtige Rolle spielt.

Kapitel 2: Theoretische Erklärungsansätze

Dieses Kapitel präsentiert drei theoretische Ansätze, die die Grundsätze der Partnerwahl beschreiben: den familienökonomischen, den austauschtheoretischen und den strukturtheoretischen Ansatz. Jeder Ansatz wird anhand seiner Kernaussagen und zentralen Annahmen erklärt, wobei der Fokus auf die bildungsspezifische Partnerwahl gelegt wird.

Kapitel 3: Veränderung des Prozesses der Partnerwahl

In diesem Kapitel wird die Veränderung des Partnerwahlprozesses im Kontext der Bildungsexpansion analysiert. Die Verlängerung und Angleichung der Bildungsverläufe von Männern und Frauen sowie die veränderte Rolle der Frau in der Gesellschaft werden als wesentliche Einflussfaktoren hervorgehoben.

Kapitel 4: Einflussfaktoren auf die Partnerwahl

Dieses Kapitel befasst sich mit den spezifischen Einflussfaktoren auf die Partnerwahl von Frauen. Hierbei werden zwei zentrale Aspekte betrachtet: die Tendenz zur Bildungshomogamie und die geschlechtsspezifischen Mechanismen, die die Partnerwahl beeinflussen.

Schlüsselwörter

Partnerwahl, Bildung, Bildungshomogamie, Familienökonomie, Austauschtheorie, Strukturtheorie, Geschlechtsspezifische Mechanismen, Soziale Strukturen, Partnermarkt, Fokus of Activity.

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Résumé des informations

Titre
Die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive
Université
University of Bamberg
Note
1,7
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2017
Pages
11
N° de catalogue
V494144
ISBN (ebook)
9783668981645
ISBN (Livre)
9783668981652
Langue
allemand
mots-clé
partnerwahl perspektive
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Citation du texte
Anonym (Auteur), 2017, Die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494144
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