Die vorliegende schriftliche Ausarbeitung gliedert sich in folgende Teile. Als erstes werden die bedeutenden theoretischen Konzepte erläutert, die für die vorliegende Untersuchung relevant sind. Dafür erfolgt eine Darstellung der Grundlagen von e-Learning, welches u.a. die folgenden Fragen beantworten soll: Was ist e-Learning überhaupt? Was sind charakteristische Merkmale und welche Formen von e-Learning können unterschieden werden? Weiterhin erfolgt eine Abhandlung von Theorien zu selbstgesteuertem Lernen und zur Lernmotivation. Dem schließt sich eine Betrachtung von Besonderheiten bei Evaluationen von e-Learning an.
Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine Beschreibung der durchgeführten Untersuchung. Dies beinhaltet eine detaillierte Darstellung des Untersuchungsobjekts (VSF), des Untersuchungsdesigns und der Untersuchungsinstrumente. Abschließend werden die Auswertungsmethoden erläutert.
Im Teil Drei folgt die Auswertung der Ergebnisse im Rahmen der Klassischen Testtheorie für jedes Untersuchungsinstrument separat.
Den Abschluss der Arbeit bildet der vierte Teil, innerhalb dessen die Interpretation und eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen und der Untersuchungsdurchführung vollzogen werden. Auf der Grundlage der daraus gewonnen Informationen werden Empfehlungen für weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet herausgearbeitet.
INHALTSVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGUND
1.1 Grundlagen zu e-Learning
1.1.1 Definition
1.1.2 Charakteristika
1.1.3 Basistechnologien
1.1.4 e-Learning Plattformen
1.2 Lerntheoretische Grundlagen
1.2.1 Lerntheorien & Didaktik von e-Learning
1.2.2 e-Learning-Szenarien
1.2.3 Theorien des selbstgesteuerten Lernens
1.2.4 Theorien der Lernmotivation
1.3 Evaluation von e-Learning
1.3.1 Definition
1.3.2 Evaluationsbereiche
1.3.3 Evaluationsinstrumente
1.3.4 Evaluationsformen
1.4 Zusammenfassung & Implikationen
2 UNTERSUCHUNG
2.1 Evaluationsobjekt: Das virtuelle Seminar Führung (VSF)
2.1.1 Entwicklung
2.1.2 Didaktisches Konzept
2.1.3 Learning Management System: ILIAS
2.2 Evaluationsdesign
2.2.1 Evaluationsinstrumente
2.2.2 Planung und Durchführung
2.2.3 Stichprobe
2.3 Auswertungsmethoden
2.3.1 Itemanalysen
2.3.2 Reliabilitätsbestimmungen
2.3.3 Verteilungsanalysen
3 ERGEBNISSE
3.1 Fragebogen Lernerprofil (FB-LP)
3.1.1 Prüfung der Normalverteilung
3.1.2 Itemanalyse & -Selektion
3.1.3 Deskriptive Auswertung
3.2 Fragebogen selbstgesteuertes Lernen (FB-SGL)
3.2.1 Prüfung der Normalverteilung
3.2.2 Itemanalyse & -Selektion
3.2.3 Deskriptive Auswertung
3.3 Wissenstest (WT)
3.4 Bewertungsbogen (BB)
4 DISKUSSION
4.1 Betrachtung der Rahmenbedingungen & Güteeigenschaften der Instrumente
4.2 Zusammenfassung der Ergebnisse
4.3 Ergebnisinterpretation
4.4 Kritische Reflexion
4.5 Ausblick
LITERATURVERZEICHNIS
INTERNET-PORTALE
ANHANG
1 THEORETISCHER HINTERGUND
Die theoretischen Abhandlungen beginnen mit Kapitel 1.1, welches in das Thema einführt und sich ausführlich mit den Konzepten zu e-Learning befasst. Da e-Learning nicht gleich
e-Learning ist, d.h. es unzählige Möglichkeiten gibt, Einzelkomponenten zu verschiede- nen Kursen zusammenzustellen, ist für eine Evaluation von e-Learning eine differenzierte Betrachtung des Untersuchungsobjekts notwendig. Aus diesem Grund beginnt Abschnitt
1.1.1 mit einer Definition und begrifflichen Abgrenzung von e-Learning. Anhand wichtiger Merkmale wird anschließend dargestellt welche Möglichkeiten es auf Lerner1- und Anbieterseite eröffnet (siehe Abschnitt 1.1.2). Darüber hinaus wird die technologische Seite von e-Learning beleuchtet, indem die einzelnen Basistechnologien bzw. Einzelkomponenten aus denen sich ein virtuelles Seminar zusammensetzen kann, sowie Grundlagen der Entwicklungstechnologien für virtuelle Seminare, dargestellt werden
(siehe Abschnitte 1.1.3 und 1.1.4). Dieses Kapitel soll damit den theoretischen Rahmen für die spätere Objektbeschreibung liefern.
Kapitel 1.2 nähert sich aus einer lerntheoretischen Perspektive an die Fragestellung der zugrundliegenden Untersuchung. Zu Beginn werden die wichtigsten Lerntheorien vorgestellt, welche als Grundlage für didaktische Gestaltungen von e-Learning dienen
(siehe Abschnitt 1.2.1). Dem schließt sich eine Klassifizierung möglicher e-Learning Szenarien an (siehe Abschnitt 1.2.2). Im Anschluss wird das Konzept des selbstgesteuer- ten Lernens erläutert (siehe Abschnitt 1.2.3). Es wird dargestellt was unter selbstgesteu- ertem Lernen zu verstehen ist, und welche Teilprozesse es bedingen (siehe Abschnitt
1.2.4). Daraus werden im Anschluss die Evaluationsbereiche der vorliegenden
Untersuchung abgeleitet.
Kapitel 1.3 behandelt die Thematik der Evaluationsforschung aus der Perspektive des e- Learnings. Es werden typische und sinnvolle Evaluationsbereiche, -instrumente und – formen dargestellt (siehe Abschnitte 1.3.2, 1.3.3 und 1.3.4). Daraus werden weitere Evaluationsbereiche für die vorliegende Untersuchung abgeleitet.
Der theoretische Hintergrund endet mit einer Zusammenfassung (siehe Kapitel 1.4) der vorangegangenen Kapitel und einer Ableitung von Implikationen für die vorliegende Untersuchung.
1Die Bezeichnung Lerner bzw. Lernende o.ä. wird zur Vereinfachung synonym für weibliche und männliche Teilnehmer verwendet.
1.1 Grundlagen zu e-Learning
"There are two fundamental equalizers in life: the Internet and education." (Chambers,
Präsident von CISCO Systems, 1999)
Den Wandel vom Industrie- zum Informationszeitalter kennzeichnend, ist e-Learning auf Grund der ständig wachsenden Verfügbarkeit des Internets entstanden. Möchte man den Begriff e-Learning beschreiben, stößt man auf eine Reihe verschiedener Interpretationen, Definitionen, Synonyme und Schreibweisen. Der unterschiedliche Gebrauch des Begriffs
ist „… geprägt von der Lernkultur der Organisation, in deren Kontext das e-Learning Angebot erstellt wird. Es sind Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Fachrichtungen festzustellen oder auch zwischen … wirtschaftlichen und öffentlichen Organisationen“ (e- Learning Infothek, Stand: 22.07.2003).
Es folgen Definitionen von e-Learning und begriffliche Abgrenzungen (siehe Abschnitt
1.1.1). Dem schließen sich eine Darstellung der wichtigsten Merkmale (siehe Abschnitt
1.1.2), der Basistechnologien zur Gestaltung (siehe Abschnitt 1.1.3) und Werkzeuge zur
Entwicklung von e-Learning-Szenarien (siehe Abschnitt 1.1.4) an.
1.1.1 Definition
Die Mehrzahl der Definitionen haben die Annahme gemeinsam, dass e-Learning eine Lernform ist, die auf elektronischen Medien basiert (u.a. Döring, 2002; Wang, 2002). Uneinigkeit besteht hingegen über das Ausmaß der Abhängigkeit von den Technologien.
Es lassen sich zwei definitorische Sichtweisen unterteilen, die in Tabelle 1 dargestellt sind.
TABELLE 1: GEGENÜBERSTELLUNG DER DEFINITIONEN ZU E-LEARNING
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Momentan nehmen die beiden Definitionen eine gleichbedeutende Stellung ein. Es
können zwei Autoren zitiert werden, die e-Learning zur selben Zeit auf verschiedene Art definieren. So behauptet Lang, e-Learning decke „…sich…zum einen mit dem [Begriff] des Online-Lernens, schließt aber auch die so genannten elektronischen Offline-Medien
mit ein“ (2002, S. 37). Dahingegen gibt Neubauer schon im Februar 2002 folgenden Tipp an die Leser seines „Praxistraining eLearning – Hilfe zur Selbsthilfe“:
eLearning wird oft als Sammelbegriff für IT-gestütztes Lernen bzw. alle Formen des elektronisch gestützten Lernens benutzt … obwohl keine Netzanbindung oder Online-Affinität vorhanden ist. Das wäre vergleichbar mit eMail oder eCommerce ohne Internet. In jüngerer Zeit setzt sich deshalb die Bezeichnung eLearning für das Lernen mit netzangebunden bzw. netzbasierten Anwendungen durch. (2002, S. 7)
Die Auseinandersetzung mit der Objektdefinition führt bei manchen Autoren sogar zu der Forderung nach einer kompletten Umbenennung des Begriffs. So plädieren zum Beispiel Dichanz und Ernst dafür, „… den unklaren, verwirrenden und unehrlichen Begriff e- Learning zu ersetzen durch den präziseren … Begriff ES-Learning, Electronically Supported Learning ….“ (2002, S. 48). Möglicherweise wird diese Uneinigkeit in Zukunft bedeutungslos, wenn Lang Recht behält, dass „… die Unterscheidung zwischen offline und online im Zuge der Entwicklung und des Ausbaus immer leistungsfähiger breitbandiger Hochgeschwindigkeitsnetze immer mehr an Bedeutung [verlieren wird]“ (2002, S. 37).
Eher größer geworden ist die Verwirrung hingegen, seit der Begriff Blended Learning den e-Learning Markt bestimmt, und in der Literatur mit Überschriften, wie „E-Learning ist tot, es lebe blended learning“ (Heller, 2003) kommentiert wird. Unter Blended Learning wird ein integriertes Lernkonzept verstanden, das die heute verfügbaren Möglichkeiten der Vernetzung über Internet oder Intranet mit den klassischen Lernmethoden in einem Lernarrangement nutzt (o.V., http://www.blended-learning-symposium.de, Stand: 18.07.2003). Blended Learning ist somit eine Kombination aus E-Learning und klassischen Lernformen, und wird zurzeit von vielen als „der Königsweg“ des e-Learning gewertet. Andere kritisieren hingegen, dass es eher einen Rückschritt zu veralteten Lernformen im Sinne „fauler Kompromisse“ darstellt, da die Möglichkeiten von WBT’s noch gar nicht erschöpft sind (o.V., http://www.elearning-expo.de, Stand: 18.07.2003).
Entsprechend den unterschiedlichen Verwendungen des Begriffs ist es nicht verwunderlich, dass sich im Laufe der Entwicklung eine Vielzahl an Synonymen herausgebildet hat, wie z.B. virtuelles Lernen, multimediales Lernen, Cyber Learning, Net Learning und IT-gestütztes Lernen. Im englischsprachigen Raum ist der Begriff e- Learning am häufigsten, während im deutschsprachigen Raum Online-Lernen und Virtuelles Lernen am stärksten verbreitet sind (Döring, 2002). Einige dieser Synonyme können jedoch zu Missverständnissen führen. Virtuelles Lernen könnte z.B. zu der Annahme verleiten, dass auch das Lernen virtuell, d.h. kein „reales Lernen“ ist. Der Begriff multimediales Lernen ist ebenfalls kein eindeutiger Begriff, da schon zu „Multimedia“ keine allgemeingültige Definition existiert (u.a. Kerres, 2002; Weidenmann, 2002).
Auch in Bezug auf die Schreibweise des Begriffs herrscht Uneinigkeit. So lassen sich die verschiedensten Formen finden, wie z.B. E-Learning, e-Learning, elearning oder
eLearning. Wie die korrekte Schreibweise lautet ist unklar. Angelehnt an Baumgartner, Häfele und Maier-Häfele (2002), wurde die Suchmaschine Google zur Beantwortung dieser Frage herangezogen. Das Resultat zeigt auch hier ein gleichberechtigtes Nebeneinanderexistieren: Es wurden 5,710.000 Einträge für die Schreibweise mit Bindestrich und 5,650.000 Einträge für die Schreibweise ohne Bindestrich gefunden.
Daran orientiert, wird in der vorliegenden Arbeit e-Learning gemäß der zweiten Definition verwendet, und ausschließlich als netzbasiertes Lernen verstanden. Dies geschieht vor allem, da das virtuelle Seminar Führung (VSF) als Untersuchungsobjekt den WBT’s zuzuordnen ist, und die Untersuchung auf Online-Aspekte beschränkt bleibt. Diese Festlegung erscheint im Zusammenhang dieser Arbeit besonders wichtig zu sein, um e- Learning als netzangebundenes Lernen (WBT) von Lernsoftware, wie CD-ROMs (CBT) zu unterscheiden, da im Zusammenhang mit der Netzanbindung andere Merkmale entstehen, als im Zusammenhang mit CBT’s. Die wichtigsten Merkmale werden in den folgenden Abschnitten 1.1.2 bis 1.1.4 ausführlicher dargestellt. In Bezug auf die Schreibweise des Begriffs, wird in dieser Arbeit durchgängig die Schreibweise mit Bindestrich angewendet, es sei denn es handelt sich um wörtliche Zitate von Autoren, die eine andere Schreibweise pflegen.
1.1.2 Charakteristika
E-Learning kann auf unterschiedliche Art und Weise in die Lehrgestaltung eingebunden werden. Es verfügt über charakteristische Merkmale, von denen jedes einzelne ein Mehrwertpotenzial (Wache, 2003) gegenüber herkömmlichen Lehr- und Lernmethoden darstellt. Die vier bedeutendsten Merkmale werden nun kurz dargestellt.
Interaktivität
E-Learning als interaktives Medium ermöglicht z.B. durch Hypertext – im Unterschied zu linearen Medien – einen nicht-sequentiellen, wahlfreien Zugriff auf mediale Informationen (e-Learning Infothek, 2003; Kerres, 2002; Schulmeister, 2002). Der Benutzer der Software kann nunmehr auch als Sender aktiv werden, indem er den Ablauf der Lerneinheit selbst steuert und gestaltet (Wolf, 1998). Der Text lässt sich ohne vorgegebene Reihenfolge lesen. Dies kann einen Aufbau von speichergebundenen Wissen verhindern, da „der Zusammenhang von physikalischer Speicherorganisation einerseits und mentaler Repräsentation beim Benutzer andererseits … aufgebrochen [wird]“ (Lang,
2002, S. 31). Der Lernende fixiert die Aufmerksamkeit auf den Lerninhalt, woraus im besten Fall ein höherer Grad an Selbstbestimmung resultiert, was sich wiederum positiv auf die Lernmotivation auswirkt (Wolf, 1998).
Bedingungen erfolgreicher Interaktion sind nach Borsook und Higgenbotham-Wheat (1991) u.a. die Unmittelbarkeit des Antwortverhaltens, Adaptabilität, Feedback, Optionen und bidirektionale Kommunikation.
Flexibilität
Die Unabhängigkeit von Zeit, Ort und Person wird als eines der bedeutendsten Vorteile von e-Learning gegenüber herkömmlichen Lehrmethoden erachtet. Im englischsprachi- gen Raum wird dieses Charakteristikum auch „Tripple A“ genannt, was für „Anytime, Anywhere, Anybody“ steht.
Dennoch ist diese Unabhängigkeit nicht ohne Einschränkungen. Vor allem bei synchronem e-Learning (vgl. 1.1.3) ist keine (echte) zeitliche Unabhängigkeit gegeben,
da sich die Lernenden zu bestimmten vereinbarten Terminen online treffen und austauschen. Auch die Unabhängigkeit von der Lokalität ist nicht vollkommen uneingeschränkt, da eine (schnelle) Netzanbindung und die physische Ausstattung des Computers für e-Learning eine große Bedeutung haben. Ebenso ist die Unabhängigkeit von der Person nicht ausnahmslos gegeben, da in vielen Fällen Lernende bestimmte Eingangsvoraussetzungen, die in manchen Fällen auch Zulassungsbeschränkungen darstellen, erfüllen müssen (Baumgartner et al., 2002).
Individualisierbarkeit
Als wesentliche Verbesserung der Lernsituation wird oft die durch Computerunterstüt- zung mögliche Individualisierung des Lernens gesehen. Sowohl die weiter oben beschriebenen interaktiven Möglichkeiten, als auch die Flexibilität bedeuten für den Lernenden ein individuelles Lerntempo und die Möglichkeit, zwischen individuellen Lernwegen auszuwählen, was zu einem stärkeren Maß an selbstgesteuerten Lernen führt
(Kleeberg & Strzebkowski, 2002).
Multimedialität
Nach Lang (2002) bezeichnet Multimedia die Integration von statischen (u.a. Text, Tabelle, Grafik) und dynamischen Medien (u.a. Ton/Musik, Film/Video, Animation) jeder Art, mit Betonung darauf, dass es sich nicht um irgendeine Kombination von Medien
(„Medien-Mix“) handelt, sondern eben die besonderen Kombination von statischen und dynamischen Medien. Der Vorteil wird darin gesehen, dass Multimedia mehrere Kommunikationskanale beim Lerner aktiviert: (a) den visuellen, (b) den auditiven, und
(c) den taktilen/haptischen (fühlen/greifen). Darüber hinaus hegt Lang die Vermutung,
„… dass durch ein besonders ‚wirksames’ multimediales Arrangement … weitere, nicht direkt angesprochene Sinne stimuliert und in die Kommunikation eingebunden werden können….“ (2002, S. 31). Diese Vorstellung wird aber seit kurzer Zeit bezweifelt, so bezeichnet z.B. Tergan es als eine „unrealistische Annahme …, [dass] Lernen mit Multimedia effektiver ist, weil alle Sinnessysteme und alle Gehirnbereiche angesprochen werden.“ (2003, S. 3). Möglicherweise bleibt aber ein Vorteil bestehen, nämlich dass Multimedia die affektive Qualität von Informationen und Kommunikation unterstützt, und dadurch den entsprechenden Anwendungen hohe Attraktivität verleiht (Lang, 2002).
[...]
- Arbeit zitieren
- Irina Hecker (Autor:in), 2004, Selbstgesteuertes Lernen: Evaluation von e-Learning in der Hochschullehre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49459
-
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