Ob und in wieweit Tiere bei unseren Handlungen moralisch berücksichtigt werden müssen ist mittlerweile eine kontrovers diskutierte Frage. Auch in der Philosophie gibt es darüber bisher noch keine Einigkeit. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Text "Warum Tiere moralisch nicht zählen" von Peter Carruthers und der Ausarbeitung von Tom Regan "Von Menschenrechten zu Tierrechten".
Beide Philosophen argumentieren auf der Basis von Rechten. Allerdings verneint Carruthers, dass Tiere Rechte haben, Regan hingegen gesteht ihnen diese zu. In der Arbeit wird der Argumentationsgang beider Autoren nachvollzogen, um danach die Ergebnisse kurz zu diskutieren. Anschließend werden die beiden Positionen miteinander verglichen, um herauszufinden, warum sie zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen gelangen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen zu dem Umgang mit Tieren dargestellt, die sich aus den Essays ergeben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was sind Rechte?
3. Die tierethischen Positionen
3.1 Peter Carruthers: Tiere haben keinen moralischen Status
3.2 Kritische Auseinandersetzung mit Carruthers Position
3.3 Tom Regan: Tiere haben moralische Rechte
3.4 Kritische Auseinandersetzung mit Regans Position
4. Vergleich von Carruthers und Regan
5. Konsequenzen für den Umgang mit Tieren
6. Wie realisierbar sind diese Konsequenzen?
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
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