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Die Bildungsantinomie der stationären Jugendhilfe. Der Spagat zwischen formeller und informeller Bildung

Titre: Die Bildungsantinomie der stationären Jugendhilfe. Der Spagat zwischen formeller und informeller Bildung

Dossier / Travail , 2018 , 11 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Luise Brandner (Auteur)

Travail Social
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Im Folgenden werden die themenspezifischen Definitionen aufgeführt um einerseits zu klären, mit welchem Klientel die stationäre Jugendhilfe arbeitet und damit das Handlungsfeld festzulegen, in dessen Rahmen sich diese Hausarbeit bewegt, und andererseits einen Einblick in die Theorie des Spannungsfelds der Bildungsantinomie zu erlangen.

EinleitungDie Bildungsantinomie der Sozialen Arbeit, in deren Spannungsfeld sich die stationäre Jugendhilfe mit ihrer speziellen, herausfordernden Klientel zwischen der informellen Bildung und der vom Staat und seinen Institutionen geforderten formellen Bildung bewegt, ist Thema dieser Hausarbeit. Welcher Pol der Bildungsantinomie für eine eigenständige Lebensführung bedeutsamer ist und daher verstärkt in der stationären Jugendhilfe zur Erfüllung ihres Bildungsauftrags gefördert werden muss, ist eine der aufkommenden Fragen. Diese mögliche Erkenntnis gibt Anlass zu überlegen, warum und ob der andere Pol der Bildungsantinomie ebenfalls beachtet werden sollte. Um dies zu erforschen, werden nach den themenspezifischen Definitionen die Forderung nach formeller Bildung, sowie die Bedeutung von informeller Bildung dargestellt, deren Umsetzungen in der stationären Jugendhilfe herausfordern. Im Fazit wird dargelegt, welche Konsequenzen der Spagat in dieser Antinomie in der Jugendhilfe sowie für die Schule nach sich zieht.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definitionen
    • Auftrag und Klientel der stationären Jugendhilfe
    • Bildungsantinomie
  • Gesetzliche Forderung formeller Bildung
  • Bedeutung informeller Bildung für eine selbstständige Lebensführung
  • Herausforderung bei der Umsetzung in der stationären Jugendhilfe
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Bildungsantinomie in der stationären Jugendhilfe. Sie untersucht das Spannungsfeld zwischen informeller und formeller Bildung, das sich aufgrund der besonderen Klientel der stationären Jugendhilfe ergibt. Die Arbeit beleuchtet, welcher Pol der Bildungsantinomie für eine eigenständige Lebensführung bedeutsamer ist und welche Konsequenzen der Spagat zwischen beiden Polen für die Jugendhilfe und die Schule hat.

  • Die Bildungsantinomie als zentrales Thema der stationären Jugendhilfe
  • Die Bedeutung informeller Bildung für die Entwicklung von Selbstständigkeit und Lebenskompetenz
  • Die Rolle formeller Bildung im Kontext der Jugendarbeit
  • Die Herausforderungen der Umsetzung beider Bildungsansätze in der stationären Jugendhilfe
  • Die Folgen des Spannungsfelds für die Jugendhilfe und die Schule

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Bildungsantinomie in der stationären Jugendhilfe ein und stellt die Forschungsfrage nach der Bedeutung beider Bildungspolen für eine eigenständige Lebensführung.
  • Definitionen: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe der Arbeit: stationäre Jugendhilfe, deren Klientel und die Bildungsantinomie. Es werden die verschiedenen Bildungsansätze und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Jugendlichen erläutert.
  • Gesetzliche Forderung formeller Bildung: Das Kapitel beschreibt die rechtliche Grundlage der Bildungspflicht in Deutschland und die Rolle des Staates in der Gestaltung von formalen Bildungseinrichtungen.
  • Bedeutung informeller Bildung für eine selbstständige Lebensführung: Dieser Abschnitt beleuchtet die Relevanz informeller Bildung für die Entwicklung von Lebenskompetenz und Selbstständigkeit.
  • Herausforderung bei der Umsetzung in der stationären Jugendhilfe: Dieses Kapitel analysiert die Schwierigkeiten, die bei der Umsetzung beider Bildungsansätze in der stationären Jugendhilfe auftreten.

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Bildungsantinomie, stationäre Jugendhilfe, formelles Bildungssystem, informelles Lernen, Lebenskompetenz, Selbstständigkeit, Jugendhilfe, Schule, pädagogisches Handeln, Allgemeinbildung.

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Résumé des informations

Titre
Die Bildungsantinomie der stationären Jugendhilfe. Der Spagat zwischen formeller und informeller Bildung
Université
University of Applied Sciences Münster
Note
1,7
Auteur
Luise Brandner (Auteur)
Année de publication
2018
Pages
11
N° de catalogue
V496537
ISBN (ebook)
9783346010230
ISBN (Livre)
9783346010247
Langue
allemand
mots-clé
Jugendhilfe Bildung informell formell Theorie Geschichte Dummann Antinomie
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Luise Brandner (Auteur), 2018, Die Bildungsantinomie der stationären Jugendhilfe. Der Spagat zwischen formeller und informeller Bildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496537
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Extrait de  11  pages
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