Soziale Ungleichheit im Bildungsverlauf. Wie beeinflusst die soziale Herkunft die Schullaufbahnempfehlungen?


Studienarbeit, 2017

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die konservative Schule- die soziale Chancenungleichheit gegenüber Schule und Kultur nach Bourdieu

3. Wie werden die Schullaufbahnempfehlungen von der sozialen Herkunft beeinflusst
3.1.Einführung
3.2 Wie kann nun die soziale Herkunft Einfluss auf die Schullaufbahnempfehlungen nehmen?

4. Resümee
4.1 Zusammenfassung
4.2 Rückbezug auf der einleitenden Fragestellung
4.3 Eigene Bewertung

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der demokratische Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland hat laut dem Grundgesetz, die Aufgabe und die Verantwortung für die Gleichstellung aller Menschen zu sorgen.

Im Grundgesetz wird zwar nicht das Recht auf Bildung explizit aufgeführt, allerdings ergibt sich das Recht auf Bildung und Bildungsmöglichkeiten aus den im Grundgesetz festgehaltenen Grundrechten:

„(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen und politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden (Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 1 §3).“

Dass diese Forderung der Gleichstellung im Bereich der Bildung nicht immer erfüllt werden kann und wie aktuell das Thema der „sozialen Ungleichheit“ ist, zeigt sich immer wieder in empirischen wissenschaftlichen Studien, die das Ziel verfolgen, Zusammenhänge zwischen Bildung und sozialer Herkunft zu untersuchen.

In der von der Vodafone Stiftung Deutschland in Auftrag gegebene Studie „Herkunft zensiert? – Leistungsdiagnostik und soziale Ungleichheit in der Schule“ vom Jahr 2012, zeigt sich die Aktualität der Thematik deutlich. Demnach stellen bei den Merkmalen der unterschiedlichen Benotung der Leistungen der Schüler, neben den eigenen schulischen Leistungen (47%) und der kognitiven Grundfähigkeit (20.9%) auch soziale Aspekte der Herkunft, wie der elterliche Bildungshintergrund (19,4%), elterlicher Bücherbesitz (18,3%), sozioökonomischer Status (17,2 %) und Migrationshintergrund (4,7%) einen erheblichen Faktor dar (vgl. Maaz et al. 2012: 8). Folglich zeigt sich, dass nach wie vor eine Reproduktion der sozialen Ungleichheit durch Bildung vorhanden ist.

Diese Reproduktion ist insbesondere an Übergängen in der Schullaufbahn erkennbar. Dumont und weitere gehen darauf ein, dass Schulleistungen eng mit der familiären Herkunft verknüpft sind. Erkennbar ist dies daran, dass auf Hauptschulen vor allem Schüler*innen aus sozial benachteiligten Gesellschaftsschichten zu finden sind, während auf dem Gymnasium durch eine Schülerschaft aus oberen sozialen Schichten gekennzeichnet ist (vgl. Dumont u. a. 2013:143). Weiter zeigen Studien, dass die Wahrscheinlichkeit ein Gymnasium besuchen zu können, bei Schüler*innen aus privilegierten Familienverhältnissen, bei gleicher Leistung, größer ist als bei sozial schwächeren (vgl. Dumont u. a. 2013: 143).

Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit beschäftigt sich mit der sozialen Ungleichheit, insbesondere die der schulischen Chancenungleichheit, aus der Sicht und den Theorien Pierre Bourdieus. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht dabei der Aspekt der Schullaufbahnempfehlung. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein, wie die Schullaufbahnempfehlung zu Stande kommt, wie sich diese zusammensetzt und welchen Einfluss die soziale Herkunft darauf hat.

Bourdieu, der von Haus aus Sozialtheoretiker und Kultursoziologe war, stellt durch seine Theorien und Konzepte auch für die Erziehungs- und Bildungswissenschaften einen wichtigen Bezugspunkt dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird mit Hilfe Bourdieus Text: „Die konservative Schule- die soziale Chancenungleichheit gegenüber Schule und Kultur“ die Einführung dieser Arbeit stehen, in dem die soziale Chancenungleichheit gegenüber Schule und Kultur deutlich werden soll. Darauf aufbauend, wird die soziale Ungleichheit auf den Aspekt der Schullaufbahnempfehlungen untersucht. Abschließend werden im Resümee die zentralen Aussagen dieser Arbeit zusammengefasst und mögliche Förderpunkte aufgewiesen.

2. Die konservative Schule- die soziale Chancenungleichheit gegenüber Schule und Kultur nach Bourdieu

Im Text von Bourdieu „Die konservative Schule- Die soziale Chancenungleichheit gegenüber Schule und Kultur“ wird dargelegt, wie problematisch der Zustand im schulischen Bildungssystem ist und durch welche Faktoren die soziale Ungleichheit, besonders in der Schule, begünstigt und erhalten werden. Die Quintessenz seines Textes wird deutlich von Bourdieu aufgezeigt: „Die Chancen, die Universität zu besuchen, sind für das Kind eines höheren Angestellten achtzigmal größer als für das Kind eines Landarbeiters (Bourdieu 1971: 25).“

Jede Familie übermittelt ihren Kindern indirekt ein bestimmtes kulturelles Kapital, Werte und Normen. Das kulturelle Erbe ist verantwortlich für die unterschiedlichen Erfolgsquoten in Bezug auf die Schule. Der Einfluss des familiären Milieus auf den Schulerfolg ist fast ausschließlich kultureller Art. In der engsten Beziehung zum Schulerfolg des Kindes steht das allgemeine Bildungsniveau der Eltern (vgl. Bourdieu 1997: 26). Doch nicht nur das Bildungsniveau, auch der Wohnort spielt eine entscheidende Rolle bei den Unterschieden des Schulerfolges. Denn auch dieser ist laut Bourdieu einer der Indikatoren, der mit kulturellen Vor- und Nachteilen behaftet ist (vgl. Bourdieu 1997: 27).

Den Kindern aus privilegierten Milieus werden nicht nur Gewohnheiten und Verhaltensweisen von ihrer Familie übermittelt, sie werden auch unterstützt und ein gewisses Know-How, Neigungen und einen guten Geschmack auf den Weg gegeben (vgl. Bourdieu 1997: 290). Des Weiteren verantwortlich für das schulische Schicksal der Kinder ist auch indirekt die Beurteilung der Lehrkraft. Diese nimmt, bewusst oder unbewusst, die soziale Herkunft der Schüler wahr und berücksichtigt dies bei der Bewertung der Leistungen.

„Verständlich wird auch, warum die schulischen Werte für das Kleinbürgertum, eine Übergangsklasse, eine größere Bedeutung besitzen. Ihm bietet die Schule vernünftige Chancen, all seine Erwartungen zu erfüllen, indem sie die Werte des sozialen Erfolges mit denen des kulturellen Prestiges verbindet“ (Bourdieu 1971: 33).

Laut Bourdieu verdanken Mittelklassekinder ihrer Familie viel. Dabei soll nicht nur die Unterstützung und in Schule, sondern auch ein „Ethos des sozialen Aufstiegs und des Strebens nach Erfolg in und durch die Schule“ gegeben werden (Bourdieu 1971: 33).

Die Chancen für den sozialen Aufstieg werden entschieden durch die Einstellungen zur Schule und zum Aufstieg durch die Schule. Psychologen stellen die These auf, dass sich das Anspruchsniveau danach richtet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, die gesteckten Ziele zu erreichen. Der Sozialpsychologe Lewin schreibt dazu:

„Ein erfolgreicher Mensch setzt sich normalerweise sein nächstes Ziel etwas, aber nicht zu viel höher, als seine Leistung war. Auf dieser Weise erhöht er ständig sein Anspruchsniveau [..] Der erfolgslose Mensch andererseits pflegt eine von zwei Verhaltensweisen zu zeigen: er setzt sein Ziel sehr niedrig an, vielfach unter seiner Leistung […] oder er setzt sein Ziel über seine Fähigkeit an“ (Bourdieu 1971: 34f).

Das kulturelle Kapital und das Ethos tragen dazu bei, die Verhaltensweisen und Einstellungen gegenüber der Schule zu bilden, die als Grund für den unterschiedlichen Ausschluss der Kinder der verschiedenen sozialen Klassen beiträgt. Gleichzeitig erweist sich die Einstellung der Familie zur Schule als ein wichtiger Träger, ob die schulische Ausbildung fortgesetzt wird oder nicht. Die Kinder der Arbeiterklasse, die geringere Chancen haben, aufgrund ihres mangelnden kulturellen Kapitals, müssen sich mehr anstrengen und einen außerordentlicheren Erfolg in der Schule erzielen, um weiterführende Schulen besuchen zu können, als Kinder der Volks- und Mittelklasse. Die Hierarchie an weiterführenden Schulen wird immer stärker. Kinder aus „höheren“ Klassen besuchen viel häufiger das Gymnasium, als Kinder aus der benachteiligten Klasse. Schaffen es Kinder aus wohlhabenden Klassen nicht auf das Gymnasium bleibt ihnen immer noch die Option einer Privatschule. Allgemein wird das kulturelle Erbe in schulische Vergangenheit verwandelt und besiegt somit das schulische Schicksal.

„Wenn der Erfolg auf der höchsten Stufe der Schullaufbahn steht, dann muss man davon ausgehen, dass sehr früh getroffene Wahlen weitgehend über die Chancen entscheiden, in diesem oder jenen Zweig des Hochschulwesens zu gelangen, und dort erfolgreich zu sein: dass, kurzum, die Würfel schon früh gefallen sind“ (Bourdieu 1971: S.38).

Der Schule wird die Funktion zugeordnet, die Ungleichheit zu erhalten und ihr Bestehen zu fördern. Indem die Schule den Unterrichtsstoff möglichst neutral vermittelt und über der kulturellen Ungleichheit der Kinder hinwegsieht, fördert sie die Begünstigten weitläufig und übergeht die Benachteiligten zusätzlich. Sie „sanktioniert faktisch die ursprüngliche Ungleichheit gegenüber der Kultur“ (Bourdieu 1997: 39).

Laut Bourdieu ist die formale Gleichheit, die die pädagogische Praxis bestimmt, in Wirklichkeit nur eine Form der Verschleierung der Gleichgültig, in Bezug auf die Ungleichheit der im Unterricht vermittelten Kultur, beziehungsweise der abverlangten Kultur (vgl. Bourdieu 1971: 39). Auch das äußere Erscheinungsbild, die Haltung und der Stil der Ausdrucksweise kennzeichnen eine Klasse und beeinflussen die Lehrkraft unbewusst in ihrem Urteil. Ganz allgemein liegen sich die Kultur der Schule und die der Elite sehr nahe, sodass die Kinder aus kleinbürgerlichen Milieus nur mühsam erlernen können, was den Kindern einer „Oberschicht“ bereits in die Wiege gelegt wurde (vgl. Bourdieu 1971: 41). Somit sind die Kinder der Mittelklasse „gezwungen, alles von der Schule zu erwarten und zu erhalten“ (vgl. Bourdieu 1971: 41). Das Verhältnis zur Sprache spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle in Hinsicht auf die soziale Ungleichheit. Die Lehrer benutzen die Unterrichtssprache wie eine natürliche Sprache der „intelligenten“ und „begabten“ Subjekte und simulieren eine gerechte Bewertung. Allerdings fördern sie damit das kulturelle Privileg (vgl. Bourdieu 1971: 42). Die Sprache ist ein effektiver Teil des kulturellen Erbes und eng verknüpft mit Werten und Erfahrungen. Somit zeigt sich der Unterschied in der Sprache auch deutlich bei Prüfungen. Die Lehrkraft kann sofort erkennen, welche „natürlich“ und ungezwungen ist und welche versucht, angestrengt diesem gleich zu werden. Sowohl der Sprachstil, als auch die Zusammenführung der Gedanken, zeigen die Unterschiede der sozialen Herkunft. Infolge all dessen flüchten sich die Kinder der Volksklasse, „die weder die Bildungsbeflissenheit der Mittelklassenkinder, noch das kulturelle Kapital der Kinder der höheren Klasse mitbringen, in eine Art untergeordneten Rückzug, die der Lehrer aus der Fassung bringt und bislang unbekannte chaotische Formen annimmt“ (Bourdieu 1971: 45).

Somit wird klar, dass kulturelle Bedürfnisse ein Produkt der Erziehung sind und die Schule auch im Hinblick auf die Ungleichheit das kulturelle Bedürfnis hervorbringt. Auch haben Analysen gezeigt, dass die Individuen mit der besten Schulleistung diejenigen sind, die mit der größten Wahrscheinlichkeit in einem kultivierten Milieu aufgewachsen sind (vgl. Bourdieu 1971: 48).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ungleichheit im Bildungssystem von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist. Eines der am besten funktionierenden Mittel zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten ist zweifelsfrei die Bildung. Aber wie bereits erwähnt, lässt sich diese allein durch Institutionen, wie die Schule, nicht bewerkstelligen. Bourdieu bezeichnet die Schule als eine Institution, die entscheidend daran beteiligt ist, die sozialen Ungleichheiten einer Gesellschaft kontinuierlich zu reproduzieren. Somit ist für ihn die soziale Ungleichheit der „Normalfall“ der bestehenden Ordnung, “ […] indem es der sozialen Ungleichheit den Anschein von Legitimität verleiht und dem kulturellen Erbe, dem als natürliche Gabe behandelten gesellschaftlichen Vermögen, seine Sanktion erteilt (vgl. Bourdieu 1971: 25).

3. Wie werden die Schullaufbahnempfehlungen von der sozialen Herkunft beeinflusst

3.1.Einführung

Bildungsungleichheit entsteht durch das Zusammenwirken der sozialen Herkunft, der objektiven und bewerteten Schülerleistung, der Schullaufbahnempfehlungen und des gezeigten Übergangsverhaltens. In dem folgenden Kapitel wird der Aspekt der Schullaufbahnempfehlungen näher betrachtet und der Einfluss der sozialen Herkunft hinterfragt.

Maaz und Nagy (2009: 153) erkennen in einigen Studien an, dass die soziale Herkunft einen Effekt auf die Schullaufbahnempfehlungen hat. Diese Effekte werden laut den theoretischen Ansätzen Bourdieus in „primäre“ und „sekundäre“ unterschieden (vgl. Maaz & Nagy 2009: 176). Dabei wurde erkannt, dass sowohl die primären, als auch die sekundären Effekte, Einfluss auf die Empfehlungsentscheidungen nehmen (vgl. Maaz & Nagy 2009:177). Die beiden Effekte werden in Studien oft zur Analyse von Bildungsungleichheiten angewendet und geben einen Hinweis auf Reproduktion von Bildungsungleichheit. Bourdieu trägt mit seinen theoretischen Ansätzen einen deutlichen Anteil zur Forschung über die Reproduktion der Bildungsungleichheit bei. Bourdieu weist auf die verborgenen Mechanismen der Schule hin, die zu einer Reproduktion der bestehenden sozialen Verhältnisse führen. Nicht alleine die Leistung, sondern auch der in der Familie erworbene Habitus und das soziale ökonomische, insbesondere das kulturelle Kapital sind hier entscheidend.

Die Wahl der weiterführenden Schule stellt im deutschen Bildungssystem eine wichtige Entscheidung dar. Dieser Übergang hat einen hohen biografischen Stellenwert und ist entscheidend über die schulische und berufliche Zukunft der Schüler*innen. Ditton weist darauf hin, dass nur eine geringe Anzahl von Schüler*innen spätere Korrekturen in Form von Schulformwechsel von statten gehen (vgl. Ditton 2004: 254). Noch weniger Nachholungen von Bildungsabschlüssen oder Absteige sind dabei vermerkt worden (vgl. Ditton 2004: 254).

Bei dieser Entscheidung wird nicht nur der Wunsch der Eltern einer bedeutenden Rolle zugeteilt, auch der von den Lehrkräften erteilten Empfehlungen sind von großer Bedeutung.

Die Schullaufbahnempfehlungen ergeben sich größtenteils aus den Schulnoten der Schüler*innen. Selbst bei dieser handlungsleitenden Funktion, wie der Schulnotenvergabe, wird die soziale Herkunft als Einflussfaktor zugeschrieben (vgl. Dumont u. a. 2009:144). In Deutschland erweist sich das Schulsystem, im internationalen Vergleich, in ihrer selektiven Struktur als besonders deutlich ausgeprägt. Hauptgrund ist hierbei die frühe Beendung der einheitlichen Grundschule im Vergleich zu anderen Systemen und die anschließende Sortierung in das 3-Gliedrige System (vgl. Kramer u. a. 2009: 17).

„Die frühe Selektion der Grundschüler in Bezug auf die unterschiedlichen weiterführenden Schulen wird vielfach als eine der folgenschwersten Ursachen für die Entstehung und Reproduktion von schichtbezogenen Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem ausgegeben“ (Arens 2007: 147).

Die Grundschulzeit stellt eine zu kurze Verweildauer da, in dem erkannt werden muss, dass Schüler*innen zu wenig Möglichkeiten geboten werden, einen bildungsnahen Habitus zu erlernen, der sich förderlich auf die weiterführende Schule auswirken könnte (vgl. Arens 2007: 148). Das Zeitfenster ist demnach unangemessen, um ein individuelles Lernschema entwickeln und den schulischen Erfolg fördern zu können. Es wird darauf eingegangen, dass lange vor dem vierten Grundschuljahr die schulische Selektion einsetzt. Überdies sind schon beim Eintritt der Grundschule Unterschiede nicht abgebaut und werden stattdessen noch weiter verstärkt (vgl. Ditton 2004: 257).

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Soziale Ungleichheit im Bildungsverlauf. Wie beeinflusst die soziale Herkunft die Schullaufbahnempfehlungen?
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V496654
ISBN (eBook)
9783668992825
ISBN (Buch)
9783668992832
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schulische Sozialisation, Bourdieu, soziale Ungleichheit, Schullaufbahnempfehlung
Arbeit zitieren
Cyn Wen (Autor:in), 2017, Soziale Ungleichheit im Bildungsverlauf. Wie beeinflusst die soziale Herkunft die Schullaufbahnempfehlungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496654

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