Ressourcenminimierte Durchführung des Zulassungsverfahrens für Lehramtsstudien an Pädagogischen Hochschulen. Anwendung der Software PHSelect

Pflichtenheft, Use-Cases und konzeptuelles Datenmodell


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2019

31 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Zulassungsverfahren im Überblick
2.1 Gesetzliche Grundlagen des Zulassungsverfahrens [1]
2.2 Internetplattform www.zulassunglehramt.at_[2]
2.3 Mängel der Internetplattform www.zulassunglehramt.at
2.4 Die Zusatzsoftware PHSelect der PH Kärnten

3 Softwareentwicklung - Grundlagen
3.1 Software Requirements Specification SRS - Pflichtenheft
3.1.1 Charakteristika einer guten SRS
3.1.2 Funktionale / nicht funktionale Anforderungen
3.1.3 SRS nach IEEE Standard830-1998

4 Pflichtenheft (SRS) für das Projekt PHSelect
4.1 Einleitung
4.1.1 Zweck
4.1.2 Zielbestimmungen
4.1.3 Definitionen, Akronyme, Abkürzungen
4.1.4 Überblick
4.2 Gesamtbeschreibung
4.2.1 Produkt-Perspektive
4.2.1.1 System Interfaces
4.2.1.2 Kommunikation mit anderen Systemen
4.2.1.3 Software
4.2.2 Produkt-Funktionen
4.2.2.1 Import / Export aus www.zulassunglehramt.at
4.2.2.2 Terminkoordination der Teilnehmer und Prüfer
4.2.2.3 Erstellung einer Reihung nach dem Ende des Zulassungsverfahrens
4.2.3 Benutzereigenschaften
4.2.4 Einschränkungen
4.2.5 Annahmenund Abhängigkeiten
4.3 SpezifischeAnforderungen
4.3.1 ExterneSchnittstellen
4.3.2 Funktionale Anforderungen
4.3.2.1 Benutzergruppen
4.3.2.1.1 Benutzergruppe Administrator
4.3.2.1.2 Benutzergruppe Verwaltung
4.3.2.1.3 Benutzergruppe Abfragender (Studienwerber)
4.3.2.2 Features
4.3.2.2.1 Einloggen / Anmeldevorgang
4.3.2.2.2 Benutzer im System anlegen, bearbeiten, löschen
4.3.2.2.3 Benutzer einer Benutzergruppe zuordnen
4.3.2.2.4 Eigenes Kennwort ändern
4.3.2.2.5 Importvon externen Daten
4.3.2.2.6 Exporte
4.3.2.2.7 Abfrage von Statistiken und Ergebnissen
4.3.2.2.8 Zuordnung der Termine für das Modul B und Modul C der Studienwerber
4.3.2.2.9 Terminänderungen durchführen
4.3.2.2.10 Zuordnung der Prüfer für die einzelnen Teilüberprüfüngen des Zulassungsverfahrens
4.3.2.2.11 Zuordnung derRäume
4.3.2.2.12 Einträgen von Ergebnissen
4.3.2.2.13 Endergebniserstellung und Reihungsermittlung
4.3.2.2.14 Email-Verständigungen versenden
4.3.3 Projektnebenbedingungen
4.3.3.1 Leistungsanforderungen
4.3.3.2 Betriebsbedingungen
4.3.3.3 Recovery / Backup - Strategie
4.3.3.4 Security / Privacy
4.3.3.5 Erweiterbarkeit
4.3.3.6 Usability

5 Use Cases
5.1 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen
5.1.1 include- oder uses-Beziehung
5.1.2 extend-Beziehung
5.2 Use-Case-Diagramm für das Projekt PHSelect

6 Konzeptuelles Datenmodell

7 Zusammenfassung

8 Literaturverzeichnis

Kurzfassung

Diese Arbeit basiert auf dem Softwareprojekt PHSelect, das durch die Pädagogische Hochschule Kärnten zur ressourcenminimierten Durchführung des Eignungsverfahrens entwickelt wurde. Die Software PHSelect ist eine Ergänzung zum zentral bereitgestellten Portal www.zulassunglehramt.at.

Zentrale Komponenten von PHSelect sind die automatisierte Terminvergabe für Studienwer- berjnnen für das Modul B und Modul C/C1/C2 sowie definierte Importe und Exporte aus www.zulassunglehramt.at nach PHSelect. Weiters ist nach den vorliegenden Ergebnissen der einzelnen Module eine automatisierte Reihungsermittlung der Studienwerberjnnen implemen­tiert.

Ziel der Arbeit ist es, den Ablauf des Zulassungsverfahrens für Pädagogische Hochschulen zu beschreiben und dieses mit minimal notwendigen Ressourcen operativ durchführen zu können. Daraus leitet sich ein definiertes Pflichtenheft, Use-Case-Diagramm sowie ein konzeptuelles Da­tenmodell für die Software PHSelectab.

Schlüsselwörter:

PHSelect, Zulassungsverfahren, Eignungsverfahren

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Ablauf des Aufnahmeverfahrens unter www.zulassunglehramt.at

Abbildung 2: Workflowdes Zulassungsverfahrens mitPHSelect

Abbildung 3: PHSelectUse Case Diagramm

Abbildung 4: PHSelect ER-Diagramm

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Softwaresystems zur Unterstützung der Optimierung des Eignungsverfahrens an Pädagogischen Hochschulen. Prinzipiell steht im Entwick­lungsverbund Süd-Ost das zentrale Portal www.zulassunglehramt.at zur Verfügung. Dieses Tool bietet jedoch nicht alle notwendigen Funktionalitäten, die für Pädagogische Hochschulen im Zuge des Eignungsverfahrens notwendig sind.

Es soll daher ein Pflichtenheft und ein daraus resultierendes konzeptuelles Datenmodell erstellt werden, das eine ressourcenminimierte Durchführung des Zulassungsverfahrens an Pädagogischen Hochschulen ermöglicht.

Um die gegebene Aufgabenstellung zu lösen, werden zunächst Grundlagen des Zulassungsverfah­rens, sowie der derzeitige Ablauf mit dem Portal www.zulassunglehramt.at erklärt. Darauffolgend werden Mängel dieses Portals aufgelistet und die notwendigen additiven Funktionen der Zusatz­software PHSelectbeschrieben.

Grundlagen von Softwareentwicklungen werden in Kapitel 3 in aller Kürze erläutert. Genauer ein­gegangen wird jedoch nur auf Charakteristika und Anforderungen an ein Pflichtenheft (Software Requirements Specification).

Im Kapitel 4 findet man das Pflichtenheft für das Projekt PHSelect. Das Kapitel 5 modelliert die Hauptfunktionalität des Systems in einem Use-Case-Diagramm, basierend auf dem erstellten Pflich­tenheft Kapitel 6 beschäftigt sich mit dem konzeptuellen Datenmodell.

Es wird angemerkt, dass alle personifizierten Bezeichnungen im Sinne des Gender-Mainstreaming sowohl männlich als auch weiblich verstanden werden.

2 Das Zulassungsverfahren im Überblick

In den folgenden Subkapiteln werden zunächst die gesetzlichen Grundlagen des Zulassungsverfah­rens und anschließend der Ablauf des Zulassungsverfahrens mit dem Portal www.zulassunglehramt.at erläutert. Anschließend werden Mängel dieser zentralen Plattform auf­gelistet. Aufgrund dieser Mängel wird der optimale Ablauf des Zulassungsverfahrens an Pädagogi­schen Hochschulen mit Hilfe der Zusatzsoftware PHSelectaufgeführt.

2.1 Gesetzliche Grundlagen des Zulassungsverfahrens [1]

Die Feststellung der Eignung wird im Entwicklungsverbund Süd-Ost im Rahmen eines Eignungsver­fahrens festgestellt. Dieses Eignungsverfahren besteht aus drei Stufen bzw. Modulen:

Stufe bzw. Modul A: Online-Self-Assessment

Dies ist ein wissenschaftlich fundiertes Selbsterkundungsverfahren, wobei die Absolvierung ver­pflichtend ist, nichtjedoch die Offenlegung der Ergebnisse durch die Studienwerberjnnen.

Stufe bzw. Modul B: Computerbasierte Eignungsfeststellung

Bei der computerbasierten Eignungsfeststellung werden kognitive, sprachliche und persönliche Ressourcen und Kompetenzen erfasst.

Stufe bzw. Modul C: Face-to-Face Assessment

Prinzipiell wird dieses Modul an jeder Hochschule institutionsspezifisch umgesetzt, wobei das Face-to-Face-Assessment an allen Hochschulen im Entwicklungsverbund Süd-Ost obligatorisch durchgeführt wird.

Das Face-to-Face Assessment findet im Rahmen eines ca. 15-minütigen standardisierten Gesprächs statt und dient dazu, relevante persönliche Eigenschaften für den Lehrberuf zu bewerten. In diesem Gespräch erfolgt in der Regel auch eine Überprüfung der physiologischen Stimm- und Sprechleis­tung.

Beim Modul C gibt es weitere Überprüfüngen, die auch als Modul C+ oder Modul Cl, C2, etc. be­zeichnet werden.

a) Feststellung der musikalisch-rhythmischen Bildbarkeit in den Bereichen Rhythmus, Singen, Bewegung
b) Feststellung der körperlich-motorischen Eignung in den Bereichen Grundlagen der Motorik, konditionelle und koordinative Fähigkeiten (Rhythmus, Gleichgewicht, Raumorientierung, Reaktion, kinästhetische Differenzierung, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit etc.)

2.2 Internetplattform www.zulassunglehramt.at_[2]

Das Anmeldeportal auf der Internetplattform www.zulassunglehramt.at stellt das zentrale Mana­gementsystem für Studienwerberjnnen und Bildungseinrichtungen dar.

In Abbildung 1 werden die wichtigsten Funktionen im Workflow des Zulassungsverfahrens auf der Plattform www.zulassunglehramt.at gezeigt.

Das Modul A besteht dabei aus der Selbstregistrierung der Studienwerberjnnen. Anschließend ist das Online-Self-Assessment durchzuführen. In einem weiteren Schritt erfolgt die unverbindliche Auswahl von Studienort und Studium sowie die verbindliche Auswahl des Prüfungsortes für das Modul B. Nach der Bezahlung des Kostenbeitrags für die Durchführung des Zulassungsverfahrens erhalten die Studienwerberjnnen eine Registrierungsbestätigung. Zeitgleich sehen die entspre­chenden Bildungseinrichtungen auch diese Registrierung auf der Plattform.

Für das Modul B müssen die Bildungseinrichtungen, an denen die Studienwerberjnnen die elekt­ronische Prüfung durchführen wollen, Termine für die einzelnen Studienwerberjnnen auf der Plattform eintragen. Nach der erfolgreichen Durchführung der elektronischen Prüfung müssen Stu­dienwerberjnnen eine endgültige Bestätigung des Studienortes und des Studiums durchführen. Dies wird auf der Plattform www.zulassunglehramt.at als "Antrag auf Zulassung" bezeichnet Na­türlich sind diese Bestätigungen des Studienortes und des gewählten Studiums auch für die Bil­dungseinrichtungen einsichtig. Wurde das Modul B nicht bestanden, so kann der/die Studienwer- berjn erst im kommenden Studienjahr die elektronische Prüfüng wiederholen.

Beim Modul C wird seitens www.zulassunglehramt.at das standardisierte Face-to-Face-Assessment angeboten, dass auch von der PH Kärnten für den Bereich der Primarstufe obligat durchgeführt wird. Die F2F-Gespräche werden dabei von eigens geschulten Assessorenjnnen durchgeführt. Bis zum Jahr 2019 mussten dabei spezielle Fragebögen ausgefüllt werden. Nach Abschluss der F2F- Gespräche mussten diese Fragebögen eingescannt und über die Plattform wieder bei www.zulassunglehramt.at hochgeladen werden. Die Ergebnisse wurden nach der Auswertung durch die KFU Graz wieder im Portal eingespielt. Ab dem Jahr 2019 können nun diese Fragebögen auch über ein Online-Formular übertragen werden (sog. "Pilot Modul C online")

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Ablauf des Aufnahmeverfahrens unter www.zulassunglehramt.at

2.3 Mängel der Internetplattform www.zulassunglehramt.at

Für die Durchführung des allgemeinen Zulassungsverfahrens für die Sekundarstufe sind die Funk­tionalitäten der Plattform www.zulassunglehramt.at ausreichend, da als Zulassungsvoraussetzung nur das Bestehen beim elektronischen Zulassungstest notwendig ist.

Die Abwicklung des Zulassungsverfahrens für die Primarstufe (also insbesondere für Pädagogische Hochschulen) ist jedoch nur mit massiven zeitlichen (und damit auch personellen) Ressourcen durchführbar.

Folgende fehlende Funktionalitäten sind dabei aufzuzählen:

- keine (automatisierte) Terminverwaltung der Studienwerberjnnen sowohl für Modul B als auch Modul C möglich. Dies impliziert, dass das gesamte Terminmanagement für Studien­werberjnnen, Prüferjnnen und Räume von den einzelnen Hochschulen durchgeführt wer­den muss.

- Die Endergebnisse müssen ebenfalls von den Hochschulen erst aus den Ergebnissen der beiden online abrufbaren Teilen (Modul B, F2F-Assessment) und den beiden Modulen CI und C2 zusammengeführt und ausgewertet werden.

2.4 Die Zusatzsoftware PHSelect der PH Kärnten

Aufgrund des hohen administrativen Aufwandes bei der Durchführung des Zulassungsverfahrens hat sich die PH Kärnten dazu entschlossen, eine eigene, internetbasierende Software zu entwickeln, um den immens hohen zeitlichen Aufwand zu minimieren.

Diese zusätzliche Software ist kein Konkurrenzprodukt zur Plattform www.zulassunglehramt.at, sondern eine Ergänzung für Pädagogische Hochschulen. Die Software PHSelect bietet vor allem die unter Kapitel 2.3 angeführten fehlenden Funktionalitäten an und arbeitet in bestimmten Phasen des Zulassungsverfahrens in einem Hand-Shake-Verfahren mitwww.zulassunglehramt.at.

Abbildung 2 zeigt den Workflow des Zulassungsverfahrens mit der Software PHSelect. Dabei wer­den alle Funktionalitäten, die von www.zulassunglehramt.at genutzt werden auf der rechten Seite dargestellt. In der linken Spalte sind die einzelnen Schritte zu sehen, die von PHSelect durchgeführt werden.

Die Funktionalitäten für das Modul A werden zur Gänze von www.zulassunglehramt.at benutzt. Die Software PHSelect kommt erst nach dem Ende der Registrierungsfrist (in der Regel der 15. Mai des gegenwärtigen Studienjahres für das kommende Studienjahr) zum Einsatz.

Dabei werden zunächst alle Studienwerberjnnen aus www.zulassunglehramt.at exportiert, die in irgendeiner Form im Laufe des Zulassungsverfahrens mit der PH Kärnten zu tun haben werden. Es gibt folgende Varianten:

1. Studienwerberjn hat sich für das Modul B an der PH Kärnten entschieden. In diesem Fall muss der Studienwerberjn aber nicht zwangsweise an der PH Kärnten studieren wollen, sondern absolviert ausschließlich das Modul B an der PH Kärnten.
2. Studienwerberjn hat sich bei der Kombination aus Studienort und Studium für die PH Kärnten entschieden. Es kann dabei aber auch Vorkommen, dass der Studienwerberjn das Modul B an einer anderen Partnerinstitution absolviert, sofern die Fristen dies zulassen.

Die notwendigen Daten der Studienwerberjnnen werden dann in das System PHSelect importiert und in einem ersten Schritt die Termine für das Modul B automatisiert zugewiesen. Sämtliche Teil­nehmer für das Modul B erhalten durch das System eine Emailverständigung, zu welcher Zeit und in welchem Raum das Modul B stattfindet. Sollte ein Teilnehmer zum angegebenen Zeitpunkt ver­hindert sein, so kann der Termin im System einfach verschoben und eine abermalige Verständigung ausgesendet werden. Auch die Prüfer, die das Modul B vor Ort beaufsichtigen erhalten durch das System ihre zugewiesenen Termine und Räume.

Vor der operativen Durchführung des Moduls B wird eine Datei generiert, die direkt in www.zulassunglehramt.at wieder eingespielt werden kann. Diese Termine werden von www.zulassunglehramt.at verlangt, da sich bei der Durchführung des Moduls B die Studienwer- berjnnen aus einer Kombination aus eindeutiger Benutzerkennung und Kennwort für den speziel­len Termin einloggen.

In Abbildung 2 ist der Workflow nun bei der elektronischen Prüfung angelangt. Das Ergebnis dieser Testung wird nun von www.zulassunglehramt.at bei den Studienwerberjnnen eingetragen. Das Ergebnis besteht aus bestanden bzw. nicht bestanden und einem gewichteten Punktewert.

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse müssen nun Studienwerberjnnen unter www.zulassunglehramt.at eine verbindliche Auswahl für den Studienort und Studium wählen. Die­ser Vorgang wird "Antrag aufZulassung" bezeichnet.

Nach dem "Antrag auf Zulassung" werden die Systeme www.zulassunglehramt.at und PHSelect wieder abgeglichen. Dabei werden die Ergebnisse des Moduls B in PHSelect importiert und auch mögliche neue Teilnehmer für das Modul C identifiziert.

Für das Modul C an der PH Kärnten bleiben dann nur jene Teilnehmer übrig, die das Modul B posi­tiv absolviertund den "Antrag aufZulassung" für die PH Kärnten - Primarstufe - gestellt haben.

Bei diesem Vorgang kommt es vor, dass einige Teilnehmer den verbindlichen "Antrag auf Zulas­sung" an einer anderen Hochschule gestellt haben oder an die PHKärnten wechseln.

Daher können erst nach diesem Abgleich die Termine für das Modul C an der PH Kärnten vergeben werden. Das Modul C besteht aus drei Teilüberprüfungen (siehe Kapitel 2.1), wobei alle drei Über­prüfungen bestanden werden müssen.

Nach der Durchführung des Moduls C werden zunächst die Ergebnisse der lokal an der Hochschule durchgeführten Testungen in PHSelect importiert. Das Ergebnis des F2F-Assessments liegt in der Regel einige Tage danach unter www.zulassunglehramt.at auf und wird ebenfalls nach PHSelect importiert.

Nach dem Abschluss der Importvorgänge erstellt PHSelect aufgrund der erreichten Punkte in den einzelnen Teilbereichen eine Reihung der Studienwerberjnnen. Diese Reihung ist insbesondere dann wichtig, wenn die Anzahl der erfolgreich bestandenen Zulassungsteilnehmerjnnen die Anzahl der Studenplätze übersteigt.

Über das System PHOnline werden dann die Endergebnisse inkl. Studienplatzvergabe an die Studi­enwerberjnnen ausgesendet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Workflow des Zulassungsverfahrens mit PHSelect

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Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Ressourcenminimierte Durchführung des Zulassungsverfahrens für Lehramtsstudien an Pädagogischen Hochschulen. Anwendung der Software PHSelect
Untertitel
Pflichtenheft, Use-Cases und konzeptuelles Datenmodell
Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule
Note
1
Autor
Jahr
2019
Seiten
31
Katalognummer
V496927
ISBN (eBook)
9783346010193
ISBN (Buch)
9783346010209
Sprache
Deutsch
Schlagworte
PHSelect, Zulassungsverfahren, Eignungsverfahren
Arbeit zitieren
Georg Sitter (Autor:in), 2019, Ressourcenminimierte Durchführung des Zulassungsverfahrens für Lehramtsstudien an Pädagogischen Hochschulen. Anwendung der Software PHSelect, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496927

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