Im Zentrum dieser Hausarbeit steht die kommunale Verwaltung. Es soll untersucht werden, inwiefern die Digitalisierung schon in den Verwaltungen „angekommen“ ist; also, in welchem Rahmen bereits digitale Services angeboten werden und wie diese von den Bürgern angenommen werden. Das besondere Augenmerk liegt hierbei – wie bereits erwähnt - auf den Kommunen. Jedoch ist dies nicht möglich, ohne sich zuerst die Lage der Digitalisierung Deutschlands im Allgemeinen – auch im internationalen Vergleich – zu betrachten.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, werden entsprechende Publikationen analysiert und bereits vorhandenes Datenmaterial in Form von Statistiken ausgewertet. Sie werden im Text zu finden sein. Vorher hat eine gründliche Daten- und Informationsrecherche stattgefunden. Die Quellen sind alle entsprechend nachgewiesen.
Die Recherche konzentrierte sich dabei auf die Verbreitung des sogenannten E-Governments. Dies umfasst das elektronische Verwaltungshandeln in jeglicher Form und Hinsicht.
Es wurde versucht herauszufinden, inwieweit die Digitalisierung schon in den öffentlichen Kommunalverwaltungen „angekommen“ ist. Die Leitfragen dabei waren: Wie ist die Lage der Digitalisierung in Deutschland im Allgemeinen im internationalen Vergleich? Wie ist der Stand bei den Verwaltungsbehörden?
Welche Rolle spielen die Kommunen? Welche Zukunftsvisionen gibt es?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Forschungsgegenstand und Methodik
- Forschungsgegenstand
- Methodik
- 2 Definitionen
- 2.1 Verwaltung
- 2.2 Digitalisierung
- 2.3 Digitale Verwaltung
- 2.4 Kommunen
- 2.5 Kommunale Verwaltung
- 3 Ausgangslage
- 3.1 Internationaler Vergleich
- 3.2 Ausblick - Zielsetzungen
- 3.3 Die Kommunen
- 4 Fazit
- 5 Quellenverzeichnis
- 5.1 Primärliteratur
- 5.2 Sekundärliteratur
- 5.3 Datenquellen (Statistiken)
- 5.4 Sonstige Quellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die kommunale Verwaltung im Kontext der Digitalisierung. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit digitale Services in Verwaltungen bereits implementiert sind und wie diese von Bürgern angenommen werden. Der Fokus liegt dabei auf Kommunen, wobei der internationale Vergleich und die Lage der Digitalisierung in Deutschland im Allgemeinen berücksichtigt werden.
- Digitalisierung der kommunalen Verwaltung
- Annahme digitaler Services durch Bürger
- Internationaler Vergleich der Digitalisierung
- Zukunftsvisionen der digitalen Verwaltung
- Rolle der Kommunen im digitalen Wandel
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Forschungsgegenstand und Methodik
Dieses Kapitel definiert den Gegenstand der Untersuchung - die kommunale Verwaltung im Kontext der Digitalisierung - und erläutert die angewandte Methodik. Es wird beschrieben, wie die Digitalisierung in deutschen Verwaltungen untersucht wurde, welche Quellen genutzt wurden und wie die Daten ausgewertet wurden.
Kapitel 2: Definitionen
Kapitel 2 legt die grundlegenden Definitionen für die im Text verwendeten Begriffe fest. Es werden die Begriffe "Verwaltung", "Digitalisierung", "Digitale Verwaltung", "Kommunen" und "Kommunale Verwaltung" definiert und in ihren jeweiligen Kontext gesetzt.
Kapitel 3: Ausgangslage
Dieses Kapitel analysiert die Ausgangslage der Digitalisierung in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern. Es untersucht die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für die Verwaltung und beleuchtet die Rolle der Kommunen im digitalen Wandel.
Schlüsselwörter
Kommunale Verwaltung, Digitalisierung, Digitale Dienste, E-Government, Bürgerbeteiligung, Datenanalyse, Internationaler Vergleich, Aktenmäßigkeit, Onlinezugangsgesetz, Kommunalverfassung.
- Citation du texte
- Oliver Sieweck (Auteur), 2019, Digitalisierung in der öffentlichen kommunalen Verwaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497454